Such mehrschüssige Pistole (Revolver) mit hohem Energiewert

Es gibt 60 Antworten in diesem Thema, welches 6.125 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Januar 2016 um 19:41) ist von Nordwolf84.

  • @ OTTD: wieso sollte es der TE "gut sein lassen" mit dem Bärenspray? Das halte ich vielleicht für echt tierlieb, aber ansonsten für wenig sinnvoll. Im Übrigen wird das Mitführen von Bärenspray auch von den einschlägigen US-Stellen inklusive Parkaufsicht empfohlen, auf Schildern und im persönlichen Gespräch. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Und die haben die Dinger auch ständig am Gürtel in den Parks, wo ich bisher war. Die Gefahr durch Bären zu beschönigen ist genauso schlecht, wie die Gefahren zu übertreiben und nur mit einer .458 Winchester- Büchse rumzurennen. Viele US-Bürger in den Parks haben ein Bärenspray dabei, ein paar sicher auch Faustfeuerwaffen, seitdem das Waffentragen in den Parks erlaubt ist, aber eher gegen zweibeinige Bären.

    Was die Statistiken aus den USA, die ich kenne, angeht, bleiben ca. 58% derjenigen, die eine Schußwaffe gegen Bären einsetzen, unverletzt, verglichen mit 92% derjenigen, die Pfefferspray benutzen. Natrülich sind die Situationen oft nicht vergleichbar, ein größerer Teil des Schußwaffeneinsatzes dürfte gegen bereits verletzte und extrem aggressive Bären erfolgen, trotzdem gibt die Datenlage den Hinweis, dass Bärenspray recht wirksam ist.


    Wenn man in den USA ein Messer führen will, sollte man sich mit den Waffengesetzen der Bundesstaaten und evtl. der Gemeinden auseinandersetzen. Oft gibt es Begrenzungen zur Klingenlänge (z.B. max. 3 Zoll, also 7,62 cm), oft aber auch nicht. Waffenartige Messer (Dolche) sind oft verboten. Wobei man sagen kann, dass Staaten mit einiger Wildnis und Bären in der Regel relativ großzügig mit Messern beliebiger Größe beim Hiken sind. Und Macheten oder Beile zählen meist nicht als Waffen, sondern Werkzeug.

  • Naja Schlange im Zelt wo man überall lesen kann das Pfefferspray bei Reptilien nicht hilft?


    gegen Krokodile hilft er - zumindest sagt das ein Kollege welcher über 30 Jahre in Afrika gelebt hat. Bezüglich Schlangen muss ich ihn noch fragen !

    Wenn er nicht helfen sollte würde das bedeuten dass Schlangen keinen Schmerz verspüren, Fazit sie in Augen, Maul, Zunge keine Nerven haben oder - falls doch - sie extrem schmerzresistent sind. Was ich aber irgendwie nicht glauben kann !

    Gruss, Detonex

    Wer nicht liebt das blanke Schwert,
    den Falkenflug , das stolze Pferd ,
    den edlen Hirsch , das schöne Weib ,
    der hat kein rechtes Herz im Leib !

  • Hast jetzt ein interessantes Thema losgetreten !

    Ich hab jetzt ein bisschen Google gefragt, konnte aber nichts über eine Reizgasresistenz bei Reptilien finden.

    Aber - bitte korrigier mich wenn ich jetzt durch Halbwissen "glänze" .....bei Schlangen bist du als Besitzer sicher der bessere Ansprechpartner - meines Wissens haben Schlangen in der Zunge hochempfindliche "Sensoren" (Nerven ?) die auf Körperwärme , Gerüche, was weiß ich noch alles, reagieren ! Somit kann ich mir auch leicht vorstellen dass eine Dosis Pfefferspray gerade für eine Schlange den Ultraschock darstellt !

    Was aber nicht heißen muss, dass diese "Sensoren" auch Schmerz übertragen ! ?(

    Gruß Detonex

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  • Das mit der sehr empfindlichen sensorik stimmt schonmal.
    Da Schlangen meist auch wie ihre Beutetiere nachtaktiv sind und über keinerlei Gliedmasen verfügen musste sich die Natur da gehörig was einfallen lassen.

  • Der Hauptwirkstoff im Pfefferspray, Capsaicin, wirkt nur bei Säugetieren. Sofern da nicht für Reptilien zusätzliche Stoffe zugefügt werden, dürfte die Schlange zwar verwirrt, aber nicht ernsthaft abgeschreckt werden.

  • jetzt hab ich was gefunden ! ;^)

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…t-a-683536.html

    also mit ihrem Grubenorgan arbeitet die Schlange gleich einer Wärmebildkamera !

    jetzt stellt sich die Frage , ob eine derartige Wärmesensibilität auch mit Schmerzempfinden einhergeht ? ( eine Dosis Pfefferspray kommt vom Gefühl her ja einer extrem starken Verbrennung gleich ! zumindest beim Warmblüter ! )

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  • Der Hauptwirkstoff im Pfefferspray, Capsaicin, wirkt nur bei Säugetieren. Sofern da nicht für Reptilien zusätzliche Stoffe zugefügt werden, dürfte die Schlange zwar verwirrt, aber nicht ernsthaft abgeschreckt werden.


    Hab etliche Suchbegriffe probiert - nix gefunden- hast du nen Tip für mich wo ich das nachlesen kann ? ( dann denk ich weiter an Insekten - Hornissen, Wespen usw ! )

    Wer nicht liebt das blanke Schwert,
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    der hat kein rechtes Herz im Leib !

  • @ OTTD: wieso sollte es der TE "gut sein lassen" mit dem Bärenspray? Das halte ich vielleicht für echt tierlieb, aber ansonsten für wenig sinnvoll. Im Übrigen wird das Mitführen von Bärenspray auch von den einschlägigen US-Stellen inklusive Parkaufsicht empfohlen, auf Schildern und im persönlichen Gespräch. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Und die haben die Dinger auch ständig am Gürtel in den Parks, wo ich bisher war. Die Gefahr durch Bären zu beschönigen ist genauso schlecht, wie die Gefahren zu übertreiben und nur mit einer .458 Winchester- Büchse rumzurennen. Viele US-Bürger in den Parks haben ein Bärenspray dabei, ein paar sicher auch Faustfeuerwaffen, seitdem das Waffentragen in den Parks erlaubt ist, aber eher gegen zweibeinige Bären.

    Was die Statistiken aus den USA, die ich kenne, angeht, bleiben ca. 58% derjenigen, die eine Schußwaffe gegen Bären einsetzen, unverletzt, verglichen mit 92% derjenigen, die Pfefferspray benutzen. Natrülich sind die Situationen oft nicht vergleichbar, ein größerer Teil des Schußwaffeneinsatzes dürfte gegen bereits verletzte und extrem aggressive Bären erfolgen, trotzdem gibt die Datenlage den Hinweis, dass Bärenspray recht wirksam ist.


    Wenn man in den USA ein Messer führen will, sollte man sich mit den Waffengesetzen der Bundesstaaten und evtl. der Gemeinden auseinandersetzen. Oft gibt es Begrenzungen zur Klingenlänge (z.B. max. 3 Zoll, also 7,62 cm), oft aber auch nicht. Waffenartige Messer (Dolche) sind oft verboten. Wobei man sagen kann, dass Staaten mit einiger Wildnis und Bären in der Regel relativ großzügig mit Messern beliebiger Größe beim Hiken sind. Und Macheten oder Beile zählen meist nicht als Waffen, sondern Werkzeug.

    Das ist aus dem Nähkästchen geplaudert, Wie der OP
    entscheidet ist seine Sache.

    Die Zahlen sind schon in Ordnung, die stehen aber in Zusammenhang
    mit Angriffen. Nicht mit der Höufigkeit von gesichteten Bären. Ein Parkranger
    verbringt wesentlich mehr Zeit in der Wildnis als Touristen. Seine Chancen
    näher an Bären zu geraten als im beliebt ist deshalb wesentlich höher. Unsere
    Logging-Crews hatten auch immer Bärenspray und eine Flinte oder einen Büchse
    dabei, Gesprüht oder Geschossen wurde aber nie.

    Bärensprays tragen wesentlich mehr zum Wohlbefinden bei als
    dass sie was nützen. Bären haben keine „Mimik“ und sind unheimlich schnell. Es
    ist deshalb nicht möglicheine Lage einzuschätzen und wenn er kommt und der
    Spray dann genutzt werden sollte, ist das Tier schon zu nahe.

    Kritisch sind Begegnungen eigentlich nur, im Frühjahr oder
    in der Nähe von Müll oder wenn für ein Foto eines kleinen Bären am Strassenrand
    ausgestiegen wird. Angriffe auf Menschen
    sind höchst selten uns finden nur statt wenn die Sau ihr Junges verteidigen
    will oder wenn man dem Bären keine Möglichkeit gibt um sich zurückzuziehen.
    Wenn einer der beiden Fälle eintritt dann ist grundsätzlich was schief
    gelaufen.

  • Erstmal zu Reptilien etc. und Capsaicin:
    http://reptilien-fachforum.de/board55-allgem…-und-terrarien/
    Interessant finde ich vor allem den (durchaus logischen) Post, in dem erläutert wird dass Capsaicin hauptsächlich entwickelt wurde weil die Pflanzen von Vögeln, nicht von Säugetieren gefressen werden wollten um ihre Ausbreitungschancen zu steigern.
    Da Vögel und Reptilien sehr eng verwandt sind...
    (Wie das mit Insekten ist, war ich dann aber doch zu faul zu googlen, das könnt ihr selber machen :P)



    Dass 7,5 Joulewaffen nichts ausrichten, wusste ich nicht.

    "nichts" ist relativ, in der Regel aber "nichts gutes" ;)

    So mal zum Vergleich: Stromzäune übertragen, sofern nach deutschen Normen gebaut/eingerichtet etc. ca. 5J in den Körper.
    Theoretisch können die Geräte für die wirklich großen Weiden etc. aber auch bis zu 30J liefern, nur dass die eben nie vollständig in den Körper übertragen werden. Plusminus Bewuchs und ähnliche Nebenfaktoren.
    Naja, jetzt fass mal an einen Stromzaun.
    Und dann stell dir vor, du bist ein Bär, der sich durchaus traut Beute mit Geweih/Hörnern/Hufen zu erlegen und gegen Wölfe zu verteidigen. Oder einen Bienenstock auszurauben. Und du bist grade im "Kampf-"Modus. Egal ob zur Verteidigung oder tatsächlich zum Angriff.
    Und dann denk dir weiterhin, du hast eine unheimlich flauschige, dicke Pelzjacke an.
    Ehrlich gesagt glaube ich, Moskitos stören Bären dann deutlich mehr als eine 7,5J-Waffe^^
    Selbst de Ponys meiner Freundin nehmen manchmal 1-2 Stromschläge in Kauf, weil das Gras auf der anderen Seite grüner aussieht. Dann ducken die sich, versuchen unterm Zaun auf die andere Weidenseite durchzukommen, bekommen nen Stromschlag auf den Rücken, zucken, rennen und Hüpfen ein paar Meter, und fressen dann. Und die WISSEN, dass da Strom drauf ist. Und leiden nun nicht grade Hunger. Wie ein Hungriger Bär reagiert, selbst wenn er weiß, dass es weh tut... will ich garnicht wissen.

    Ist jetzt nicht irgendwie böse gemeint, ich finde nur Vergleiche bzw. anschauliche Beispiele bringen weit mehr als eben die puren Egebnissaussagen "das bringt nichts". Normalmensch weiß ja auch nicht, wie viel Joule normalerweise bei so einem Weidezaun übertragen werden. Gespürt haben es aber die meisten schonmal, und sich dann zu fragen "würde das wirklich einen Bären aufhalten?" ist oft nachhaltiger als einfach auf die Aussagen von anderen zu vertrauen.
    Also einzige Möglichkeit einen Bären mit einer CO2-Waffe aufzuhalten: Beide Augen schnell hinternander treffen, und dann rennen/in Deckung gehen in der Hoffnung, dass er dich blind nicht erwischt. Und das wäre eine Aufgabe die eines Lucky Luke würdig wäre ;) von der Grausamkeit fürs Tier mal ganz abgesehen.



    Also: je mehr Masse das Tier hat, umso mehr kinetische Energie hält es aus, bis es außer Gefecht ist...


    Absolut sinnvolle und richtige Anmerkung, nur eine kleine Ergänzung:
    Da man ungeübt und/oder in solcher Situation wohl kaum gleich das Herz/Hirn erwischt, und ihn auch nicht wie in Hollywood mit einer Schrotflinte zurückpusten kann, ist die Haupttodesursache eher verbluten.
    Und dafür hilft natürlich mehr Energie -> größere Löcher, vor allem aber auch mehr Löcher. 1-2 Schusswunden in unwichtige Gegenden kann ein großer Bär durchaus wegstecken, ohne direkt daran zu sterben. Indirekt, weil er sich damit nichtmehr bewegen kann und/oder sich die Wunde infiziert schon eher...
    Und verbluten dauert nunmal einfach. Je größer das Tier, desto länger.
    In der Regel länger, als der braucht um einmal mit der Tatze zuzuschlagen.
    Oder notfalls vorher ein paar Meter zu rennen. Die sind wirklich schnell.

    Deswegen ist Selbstverteidigung mit Handfeuerwaffen gegen Bären ähnlich wie Messer gegen Menschen:
    Falls es wirklich hart auf hart kommt, besteht eine viel zu hohe Chance dass beide dabei draufgehen.

    R.I.P. Sir Terry Pratchett

  • Hab etliche Suchbegriffe probiert - nix gefunden- hast du nen Tip für mich wo ich das nachlesen kann ? ( dann denk ich weiter an Insekten - Hornissen, Wespen usw ! )

    Ehrlich? Capsaicin als Suchbegriff liefert eigentlich schon ziemlich viel. Im Wikipedia-Artikel dazu steht gleich im ersten Satz, dass die Schärfereaktion spezifisch für Säuegtiere ist.
    Wie es auf Insekten wirkt, kann ich nicht sagen. Vögel und Reptilien sind eng verwandt, je nachdem welches Schema man anwendet gehören sie sogar zur selben Gruppe.

  • Wir entfernen uns vom Thema.
    Ich kann euch aber allen versichern daß Vögel, jedenfalls einige davon, keinerlei Scheu vor Capsaicin haben.
    Selber ausprobiert.
    Mag sein daß sie erst am zweiten Tag merken was sie da gegessen haben. :D :D :D :D :D

    Eine Schlage würde bei Pfefferspray geschockt sein. Aber nicht wegen dem Capsaicin.

  • Na da sind doch viele sachliche Hinweise dabei gegen allerartiges Getier, danke euch.
    Die Bärenspraytrompete sieht toll aus.

    Danke für eure Beiträge, auch wenn manch einer immer noch nicht ernsthaft mitreden wollte. Schade, Deppen gibts wohl überall.

    Das mit den Schlagen ist interessant, da es die doch häufig gibt in den Canyons.
    Gegen Skorpione hilft das Spray dann auch? :)

  • Mir ging es in aller erster Linie um Tierabwehr in der Wildnis der USA.
    Dass 7,5 Joulewaffen nichts ausrichten, wusste ich nicht. In den USA brauche ich keinen KWS, dort ist das längst legal.

    Falsch SSW sind in den meisten Staaten verboten du brauchst für eine Flaregun eine Erlaubnis.


    Dann denke ich ist das Vorhaben so nicht realisierbar, kaufe ich mir dann in den USA eine richtige Waffe oder Ähnliches.

    Wieder falsch wirst du nicht, jetzt nicht mehr. Viel Spaß mit der ATF

    Das kommt auf den Bundesstaat an zumindest bei Langwaffen, Kurzwaffen bekommst als Deutscher meines wissens in keinem Staat einfach so.

    Jein es gibt möglichkeiten Waffenbörsen unter anderem, aber Händler besuchen und Waffe mit nehmen ist nicht.

  • Jein es gibt möglichkeiten Waffenbörsen unter anderem, aber Händler besuchen und Waffe mit nehmen ist nicht.

    Das stimmt soweit was du schreibst, aber ich habe nicht geschrieben beim Waffenladen oder Wallmart. Auf Börsen geht es z.B. Privatverkauf ginge auch.
    In Post Nr.19 hab ich aber auch geschrieben Das die Mutterr meiner Lebensgefährtin ein Haus in einem Waffenrechtlich recht Liberalen Staat hat (Florida), Ich könnte dort für 2x3 Monate einen Zweitwohnsitz anmelden.
    Damit hätte ich die Möglichkeit mir dann auch reine Weste vorausgesetzt Lang und Kurzwaffen legal bei Wallmart oder dem Waffenhändler zu besorgen und im Tresor im Haus unter zu bringen.
    Nur wollte ich so ausführlich darauf garnicht eingehen da ich mal davon ausgehen das unser TS die Möglichkeit nicht hat. Und ich denke die Mieterin von dem Häuschen würde sich ganz schön bedanken wenn ich jedesmal in ihr Haus komme weil ich eine Knifte holen will. Also lass ich das mal schön. Wenn ich nochmal rüberfliege gehts auf die Shootingranch kostet ein paar Dollar und man kann sein Spaß haben :thumbsup:

    Fieldtarget bei der FSG-Starnberg Youtube
    Field -Target ist wie Sportschießen, nur viel Geiler!!!

    3 Mal editiert, zuletzt von Nosferatu2008 (27. Januar 2016 um 09:02)

  • Sorry für nochmal Offtopic aber diese Schlangen-Sache hat mich einfach nicht losgelassen^^

    Ich habe auch nicht viel darüber gefunden und nur ein wenig Halbwissen. Aber mir erscheint es zumindest logisch, dass eine Schlange durch Pfefferspray in ihrer Orientierung ETWAS eingeschränkt sein müsste. Schließlich nimmt sie durch das Züngeln ja feinste Geruchspartikel wahr und wenn da ne Ladung Capsaicin kommt, müsste alles andere ziemlich überlagert werden. Fraglich ist nur, ob das ganze dann als sowas wie Schmerz im "Hirn" der Schlange ankommt, wenn die Rezeptoren das aufnehmen. Wenn nicht, verliert sie nur kurzzeitig einen ihrer drei wichtigen Sinne, was sie nicht davon abhalten sollte weiterhin ihren Instinkten zu folgen und reflexartig zu handeln.

    Außerdem hilft eine Verwirrung des Geruchssinns bei einer Schlange auch nicht wirklich weiter, wenn sie vor einem liegt. Die orientieren sich dann eher durch Wärme- und Vibrationsortung.

    Witzig finde ich die Idee, sich mit einer CO2-Waffe gegen Tiere verteidigen zu wollen. Also wenn es nicht gerade Eichhörnchen oder Kaninchen sind, dürfte das ziemlich in die Hose gehen^^

    Ich würde mich tatsächlich an die lokalen Empfehlungen halten und das ausschöpfen, was legal und praktikabel ist. Und ganz ehrlich? Wenn tatsächlich mal ein Bär vor meinem Camp steht, hätte ich wahrscheinlich am liebsten ein Sturmfeuerzeug und ein paar Dosen Haarspray im Rucksack. Auf Feuer stehen die wenigsten Viecher... :D

  • Falsch SSW sind in den meisten Staaten verboten du brauchst für eine Flaregun eine Erlaubnis.


    Wieder falsch wirst du nicht, jetzt nicht mehr. Viel Spaß mit der ATF


    Jein es gibt möglichkeiten Waffenbörsen unter anderem, aber Händler besuchen und Waffe mit nehmen ist nicht.

    Es ging mir niemals um eine SSW. Solltest du wissen, wenn du alles gelesen hast!

    ATF - was hat ein Advanced Tactical Fighter damit zu tun?