Umarex Smith & Wesson M&P 9 / MP9 ???

Es gibt 248 Antworten in diesem Thema, welches 50.429 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Januar 2020 um 17:21) ist von Pancho.

  • Über die Fotos hier im Forum würde ich mich auch freuen. Auf den Vorschaubildern bei unseren 'Nachbarn' sieht man wirklich nix.

    Auf jeden Fall schade, dass der rechte Verschlussfang doch wieder nur angedeutet ist. Dabei ist die Waffe ansonsten auf jeden Fall interessant. Gerade auch wegen der kompakten Bauweise bzw. der Wandelbarkeit mit den beiden Magazinvarianten ähnlich der VEKTOR CP1. Und obwohl ich Rechtshänder bin, ist das mit dem Fake-Schlittenfang auch für mich ein No-Go. Sieht meiner Meinung nach einfach nicht gut aus, sowas. Dann die Stelle lieber frei lassen oder eben einen richtigen beidseitig bedienbaren Hebel einbauen.

    Würde in dem Fall trotz der Größe wohl lieber zur richtigen P99 greifen, wenn ohnehin dieselbe Technik drinsteckt. Die hat im Original ja eh nur den einen Hebel und lässt sich zudem auch noch entspannen. Obendrein finde ich diesen Flügelmagazinhalter sinnvoller, als die Knöpfe à la Amerika bei der PPQ M2 und der M&P 9c. Das einzige, was bei der P99 schade ist, ist das immer noch alte und langweilige Schlittendesign. Eine Anpassung an das aktuelle/neue Design wäre cool. Aber würde ja vermutlich auch wieder eine neue Zulassung erfordern oder ansonsten viel Geld für neue Formen etc. schlucken... :(

    Naja, auf die ersten Berichte und Tests der M&P 9c freue ich mich trotzdem. Wird vielen sicher eine Freude bereiten. Ich kaufe sie so vermutlich nicht.

    Gut Schuss!

  • Und da wich meine anfängliche Euphorie der Ernüchterung, so möchte ich die Bilder umschreiben:

    1.
    Der Auszieher ist vollkommen anders gestaltet, als derjenige des Originals. Ja, das sind Details. Aber die stören mich persönlich. Wenn das Original eine breite und lange Auszieherkralle hat, was ist dann daran so schwer bei einer SSW zu realisieren?

    2.
    Der Verschlussfanghebel auf der rechten Seite ist erneut nur angedeutet. Auch hier: Details, ja. Mich persönlich stört es, da dadurch in Verbindung mit dem Punkt 1.) die gesamte rechte Seite der Waffe - sorry - verhunzt aussieht.

    3.

    Das größte Problem (zumindest für diejenigen, die die SSW zum Zweck der Selbstverteidigung führen wollen):

    Erneut ein internes Schlagstück, anstatt eines Schlagbolzenschlosses wie beim Original. Zudem: Offenbar wieder ohne Sicherheitsrast oder gar - Wunschdenken - automatische und vom Abzugsgestänge gesteuerte Schlagbolzensicherung wie bei den scharfen Vorbildern. Da ändert es auch nichts dran, dass man das System an sich nun anders ausgestaltet hat, als bei den P99/PPQ-SSW. Heißt nämlich im Klartext: Trägt man die Waffe fertiggeladen (wie es sein sollte), ist das interne Schlagstück gespannt und wird nur von der Fangklinke in seiner Spannraste gehalten. Rutscht das Schlagstück aus der Spannraste (durch Abnutzung oder Erschütterung), wird es freigegeben und schlägt vollkommen ungehindert auf den Schlagbolzen und zündet die Kartusche im Lager - und zwar ohne Betätigung des Abzugs, so dass auch die Abzugssicherung rein gar nichts bewirkt. Im Holster, in der Jackentasche, wo auch immer - eine Katastrophe mit entsprechendem Verletzungsrisiko für den Träger, aber eben auch - gerade, wenn eine Reizstoffkartusche geladen ist - Umstehende. Keine Schlagbolzensicherung und keine Sicherheitsrast, die das abwenden könnte. Damit ist die Waffe zu ihrem Zweck - verdecktes Tragen zur Selbstverteidigung - vollkommen unführbar, wenn man nicht die israelische Methode anwenden will und eine Waffe nur noch teilgeladen führt.

    Für Silvester ist es Humpe. Aber eben für den Zweck "Selbstverteidigung" nicht.

    Aus diesen drei Gründen hat schon die PPQ-SSW keinen Eingang in meine Sammlung gefunden (auch wenn ich in der Regel keine SSW zur Selbstverteidigung führe, aber potentiell unsichere Waffen, die sich für ihren ursprünglichen Zweck nicht eignen, mag ich halt einfach nicht) und aus selbigen wird deshalb auch - leider - die M&P9c keinen Eingang als SSW in meine Sammlung finden, wenngleich ich mich darauf gefreut hätte, nachdem die ersten Meldungen aufgetaucht sind.

    Ich würde es jedenfalls großartig finden, wenn Umarex an diesen Punkten - insbesondere aber am dritten Punkt - endlich einmal dazulernt, zumal ähnliche Kritik schon bei der PPQ-SSW laut geworden ist. Es kann ja nicht so schwer sein, entweder sogar ein Schlagbolzenschloss mit Schlagbolzensicherung oder aber zumindest ein internes Schlagstück aber mit einer Sicherheitsrast zu realisieren, damit das Risiko der unbeabsichtigten Schussauslösung ausgeschlossen wird, falls das gespannte Schlagstück aus der Spannrast rauscht.

    Was senkt den Blutdruck eines Angreifers? Ein kleines Loch. Was senkt ihn schneller? Viele kleine Löcher. // Si vis pacem, para bellum.

  • Sie soll wohl über eine Sicherheitsrast verfügen. Aber dieser Deko-Hebel stört mich eigentlich mehr. :D
    Ist dir auch vorne am Verschluss der Übergang zur Verjüngung aufgefallen? Die passt nämlich auch nicht zu der des Griffstücks. Das sind alles so Kleinigkeiten, die aber sofort ins Auge fallen. Finde ich persönlich schade. Ich hatte mich auch gefreut.

    Positiv zu erwähnen, ist die dezent gehaltene Beschriftung und der ziemlich stabil aussehende Verschluss und die paar Stahlteile. Aber keine Stahleinlagen in Hammer und Stoßboden. Das sind gerade die zwei am meist beanspruchten Stellen.

  • Eine Fallsicherung ist auch bei SSW-Pistolen realisierbar und hätte der MP 9 c sicher gut zu Gesicht gestanden - die ME 9 Mini Para und die H&K P 30 haben diese nämlich auch, und auch dort arbeitet sie wie bei der Walther P 1: Abzug gedrückt, Hahn frei - Abzug nicht gedrückt, Hahnrast sperrt. Macht bei DA-Waffen mehr Sinn, aber auch bei SA-Modellen ein nettes Feature.
    Besser umgesetzt finde ich die Hahnrast überkopf wie bei den US-Armeegewehren M1 Garand / M14 / M16 / M4. Darin hätte ich mehr Vertrauen als in den Gabelfanghebel meiner P99 oder einer PPQ (wobei die P99 immerhin entspannt werden kann). Ich bin insgesamt doch angetan und überlege, mir dieses nette Stück 2016 zuzulegen, sobald die Erfahrungswerte vom Jahreswechsel bekannt sind... :whistling: ^^ Meine Führwaffe wird dennoch die 914 / 906 / HW 37 / RG 69 Kombination bleiben.
    Daß der Schlitten am Fanghebel verstärkt ist, ist ein Vorteil - und wenn ich das richtig gelesen habe, ist auch das Schlagbolzengehäuse austauschbar - klemmt der Stoßboden, dann weg damit und neu gemacht! :thumbsup: Geht sonst nur bei der Geco 225 / Hämmerli P26 aus dem Hause Umarex.
    Alles in allem ein Lob nach Arnsberg - mal wieder was neues, find ich gut. Und im Detail besser als diverse Vorgängermodelle. ;^)

    @ mistermister: Sicherheitsrast bei dem System - wohl leider nicht. Es sei denn, der Hahn würde gleich über 2 Rasten verfügen, das sieht mir aber nicht so aus.

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!


  • @ mistermister: Sicherheitsrast bei dem System - wohl leider nicht. Es sei denn, der Hahn würde gleich über 2 Rasten verfügen, das sieht mir aber nicht so aus.


    Dann hatte ich noch etwas im Kopf, was ich wohl falsch interpretiert habe. ;^) Also ist sie ungefähr so sicher durchgeladen zu führen, wie eine Z917. Die habe ich ja durchgeladen auf den Boden fallen lassen. Da ist nichts passiert. Aber das Risiko würde ich nicht eingehen wollen.

  • Richtig. Es geht um das potentielle Risiko eines solchen Systems. Nicht umsonst haben ja alle scharfen Schusswaffen heutzutage nach dem Stand der Technik eine Schlagbolzensicherung, welche unabhängig vom Nutzer bei Betätigung des Abzugs deaktiviert wird.

    Heißt: Wird z. B. der teilvorgespannte Schlagbolzen der Glock freigegeben, obwohl der Abzug nicht betätigt wird, weil eben z. B. die Spannklinke bricht, erreicht dieser immer noch nicht das Zündhütchen, weil die Schlagbolzensicherung den Schlagbolzen davon abhält. Bricht, warum auch immer, die Spannrast an einer vorgespannten SIG Sauer, so dass der Hahn freigegeben wird, so scheitert er ohne Betätigung des Abzugs - erstens - an der Sicherheitsrast, - zweitens - in jedem Fall aber hält die Schlagbolzensicherung den Schlagbolzen vor dem Zündhütchen auf. Nicht umsonst wird ein Waffenbesitzer bei einer unbeabsichtigten Schussabgabe belächelt, wenn er meint, dass sich der Schuss einfach so und ohne sein Zutun gelöst hätte.

    Bei SSW sieht das anders aus:

    Nur bei SSW realisiert man diesen Stand der Technik in Gestalt von Schlagbolzensicherungen irgendwie nicht. Selbst bei der PK380 hat man dieses Gimmick, obwohl das Abzugsgestänge dafür ausgelegt ist und sogar die Ausfräsung für diese in Verschluss und Schlagbolzenkanal vorhanden ist, nicht eingebaut. Da ist aber wenigstens eine Sicherheitsrast vorhanden. Und das verstehe ich nicht, zumal eine Schlagbolzensicherung ja auch nicht der Kostenfaktor sein dürfte, der eine SSW unwirtschaftlich werden ließe. Besser noch: Ich halte es erst recht bei Waffen mit einem SAO-Schloss, wie z. B. der PPQ-SSW oder eben jetzt der M&P9c-SSW für grob fahrlässig seitens der Hersteller, einfach auf Fangklinke und Spannrast zu vertrauen und dem Käufer eine vorgespannte Waffe ohne jede weitere Sicherung für das tägliche Führen an die Hand zu geben.

    Ja, man kann sicherlich eine fabrikneue 917 ebenso zu Boden fallen lassen, wie eine fabrikneue M&P oder sie eben auch gespannt führen. Was aber, wenn dann Abnutzung hinzu kommt? Irgendwann sind die Kanten der Rast halt abgenutzt, sie werden rund. Oder aufgrund der Fertigungstoleranzen erreicht man eben einmal keine 100 %ige Überdeckung von Fangklinke und Spannrast. Oder die Feder der Fangklinke erlahmt irgendwann, weil man die Waffe eben dauerhaft gespannt führt und bringt nicht mehr die nötige Federspannung auf, um die Klinke in der Rast zu halten. Irgendwann reicht dann einmal eine mehr oder weniger starke Erschütterung, so dass sich das Schlagstück aus der Spannrast löst und nach vorne schlägt. Eventuell auch vollkommen ankündigungslos, einfach so. Überleg mal, das passiert - frei nach Murphy -, während Du im Auto sitzt und die Waffe geholstert hast oder im Bus oder im Zug oder, oder, oder. Potenziere dies: Der Verschluss spannt durch den sich lösenden Schuss das Schlagstück, aber es wird gar nicht mehr oder nur unzureichend dabei dann durch die Fangklinke gegriffen (weil diese z. B. durch Materialermüdung gebrochen oder durch Abnutzung zu rund geworden ist, so dass die Erschütterung des Schusses für ein erneutes unbeabsichtigtes Lösen aus der Rast reicht). Weißt Du, was dann passiert? Richtig: Das geht dann solange weiter, bis keine Munition mehr zum Zünden vorhanden ist oder eine Störung durch den im Holster oder der Tasche verhinderten Auswurf der Hülse eintritt. Ganz großes Kino, wenn das dann auf einmal losrattert. Silvester vielleicht noch witzig. Ansonsten: Eher nicht. Zudem: Der Gasdruck aus der Mündung, immerhin ja gespannte 450 bar, will irgendwo aus der Mündung hin. Hast Du die Waffe in einer Gürteltasche, geht das ganz böse aus. Bei einem eng anliegenden Holster auch. Da sind Verletzungen, zumindest aber eine Menge Ärger vorprogrammiert.

    Just my 2 cents...

    Was senkt den Blutdruck eines Angreifers? Ein kleines Loch. Was senkt ihn schneller? Viele kleine Löcher. // Si vis pacem, para bellum.

    3 Mal editiert, zuletzt von Jermaine25Bln (20. Oktober 2015 um 20:27)

  • Ich hatte mich auch auf die S&W gefreut und schon nach einem geeigneten Platz in meiner überfüllten ` Waffenkammer `gesucht. Aber nach den genannten Kritikpunkten hat sich das für mich erledigt. Wieder mal nichts halbes und nichts ganzes aus dem Hause Umarex - wirklich schade, zumal es auch anders geht. Umarex hat es schon so oft bewiesen.

    freischütz

  • Tja mit dem angedeutetem Schlittenfanghebel könnt ich noch leben ! Ist vielleicht bei SSW's aus Kostengründen so ! Auszieherkralle -HHmm ! Aber wenn man schon als Vorbild ne ,,Führwaffe ,, wählt ,dann sollte man auch die notwendigsten Sicherungen einbauen ! Super ,das Umarex ne neue SSW bringt ! Aber sorry -glaube hier werden statt ,,Farbvarianten ,, jetzt alle Hahnlosen Modelle auf PPQ - Technik getrimmt und verkauft ! Aber der letzte Konsequente Schritt zu einer ,,Vollwertigen,, für alle Zwecke einsetzbare Waffe (eben mit ner Sicherung ) ist leider nicht gegangen worden ! :|;( Schade ! Evtl 10,-€ mehr reingesteckt ,hätte bestimm tausende Käufer mehr gebracht ! Tschau

  • Das Problem der ganzen Striker Fired Polynachbauten:

    Der ihnen liegende Hahn! Eine Endspannfunktion einzubauen und die Waffe trotzdem wie das Vorbild ausehen zu lassen ist sicher nicht ganz ohne. Echt Striker Fired ist auch schwierig, da das Verhältnis Verschlussfeder und Schlagbolzenfeder stimmen muss. Bei der P217 zum Beispiel ging immer der Schlitten ein Stückchen mit zurück beim Abschlagen der Waffe. Zu starke Verschlussfeder macht die Waffe sehr Munitionsfühlig.
    Jetzt könnte man noch überlegen die Waffe rein auf DA zu trimmen, das macht leider den Abzug wieder Grottenschlecht.

    Also alles nicht so einfach. Allerdings muß ich allen zustimmen das die Ausstattung der Pistole den Käuferkreis einengt. Eine Hicap kompakt Pistole mit DA/SA und Entspannfunktion könnte praktisch jeder brauchen.

  • Die Sache mit der Abnutzungsproblematik im Bereich des Hahns kann man bei Waffen die zur SV geführt werden dahingehend minimieren, dass man sie nicht gleichzeitig als "Silvesterhure" benutzt.

    Mich würde auch mal interessieren, ob das weiter oben beschriebene Schreckensszenario mit der dauerfeuernden Waffe schon mal in der Realität vorgekommen ist.
    Was ich aus der Erinnerung weiß ist, dass die (SSW-)P 99 schon mal beim Drücken der Entspanntaste losgegangen ist. Dazu gab es auch mal einen Beitrag im Forum. Ich persönlich halte von diesen Entspannfunktionen nicht besonders viel.

    "Eins von tausend! Ich habe schon viel davon gehört, aber das ist die erste die ich sehe." (aus Winchester '73)

  • Da ich mich eher in der Gruppe der Sammler befinde, habe ich bei meinen Sachen einfach mal geschaut was mir als "Pendant" zur "M&P" einfallen würde...

    ...weniger als Sammler, jedoch als Anwender im Alltag mag man sicher diese neue hübsche und kompakte Schreckschusswaffe des bekannten Herstellers mehr als begrüßen ! :^)

    Ich selbst besitze die "Airsoft-Variante" dieses Modells. Da funktioniert alles wie es soll - aber es ist dann eben keine Feuerwaffe. Das lange Magazin habe ich dennoch aus aktuellem Anlass bestellt ;^)

    ...

  • und da isse schon soeben vom Händler des vertrauens nach einer benachrichtigung abgeholt. Heut abend wird das Gerät erst mal eingehends begutachtet.

    bei fragen nach dem Preis ich zahle grundsätzlich UVP und bekomme immer was dazu diesmal wohl ein einzelstück ... für Jahrelange Kundetreue :) Bild in der Galerie SN 1007 Walther PP

  • Hier noch ein Video von gestern:

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  • Nachträgliche Info zur Waffe:


    Kimme und Korn sind aus Kunststoff. Sind mittels Schwalbenschwanz verbaut.


    Das Abschlussteil im Schlitten hinten ist auch aus Kunststoff und wird durch einen Spannstift gehalten.
    Der Spannstift weiter vorne im Schlitten hält den Schlagbolzen.


    Wenn der Abzug gedrückt gehalten wird, kann der Schlitten nicht nach
    hinten. Somit ist der "Unterbrecher" eher eine Arretierung die den
    Schlitten blockiert.