Hallo Ranger Caesar,
Als ich nachfolgende Zeilen geschrieben hatte meine ich dies auch so, wie es in deinem Link steht.
Des Weiteren ist mir die Effizienz von den verschiedenen Armbrust Typen bekannt -> Gesamtaufwand an Leistung um die AB zu spannen im Vergleich zur tatsächlich an den Pfeil abgegebenen Leistung. Hier kann ich sagen, dass ich in 2 Stunden problemlos 150 Bolzen beschleunige und nicht glaube, dass es einen großen Unterscheid macht, ob ich insgesamt 190 oder 210 Joule an Energie in die AB stecke und "nur" 160 Joule rausbekomme.
http://www.excaliburcrossbowseurope.com/faq_messungen/…Anchor-De-14012
Den zweite Link finde ich unseriös, weil dort nicht für jede AB der Wirkungsgrat ermittelt wurde und bei einer AB sogar mit gebrochenem Wurfarm der Streukreis nicht angegeben wurde, was den Hersteller diffamiert. Es gibt nämlich namhafte Hersteller (Weltbeste Hersteller. Excalibur miteingeschlossen. ) bei denen der Wurfarmbruch bereits nach mehreren Beschleunigungen auftreten kann. Für so was gibt es auch Garantie Leistungen.
Wenn ich die zwei Schrauben des Wurfarmkopfs und die beiden Schrauben des Fußbügels gelöst habe, paßt die Matrix 380 genau in den Kunststoffkoffer, den SWS meiner Dominator beigelegt hat.
Dein Argument hinkt hier vollkommen. Wenn ich einen Baukasten mitschleppen muss, so kann ich eine Compound Armbrust auch mit einer Schraube zerlegen. Ich denke aber, das Argument mit der Kompaktheit einer AB bezieht sich bei Cheiron82 auf die Maße der AB im zusammengebautem Zustand. Dies war übrigens auch für mich das Argument gegen eine Recurve AB.
Damit es hier sachlich zugeht sollte man auch auf einer objektiven Ebene diskutieren. Dies setzt aber auch voraus, dass man Äpfel mit Äpfeln vergleicht. Heißt für mich keine Grundsatzdiskussion führen, was besser ist Mercedes oder BMW
Gruß,
Walde