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Im übrigen; Hoyt Bögen werden ausnahmslos in China und den Philipinen hergestellt, das zum Thema Ahnung und Präzisionsinstrument....
......Made at the Hoyt Factory in Utah, USA ...
Anbei Foto von "made in USA" Aufkleber am Ignite...soviel zu Thema deiner Ahnung.......
die Schwammige Wall und der unsaubere Auszug bei höheren lbs.
Na wenn du das sagst muss es ja wohl stimmen...... 
Hallo Leute. Bin selbst erfahrender Pfeilbeschleuniger. Egal ob Recurve, Jagdrecurve, Compound oder Armbrust.
Was ich von euch gerne wissen würde: " Warum kauft bzw. empfehlt ihr immer Bögen mit einem hohen Verstellbereich bei LBS und Auszug"?
Solche Bögen sind doch zum mitwachsen da. Aber wenn jemand schon ausgewachsen ist reicht doch eine LBS Bereich von +-10lbs.
Bei der Auszugslänge finde ich das Cams mit einen verstellbaren/rotierenden Modul zur Regulation der Auszugslänge sehr gut. PSE und Hoyt haben sowas.
Bei BSW steht z.B ein PSE Surge als Ready-to-Shoot Set drinne. Kostet zwar etwas mehr, macht aber Sinn.
gruß bolzenschuss
Was ich von euch gerne wissen würde: " Warum kauft bzw. empfehlt ihr immer Bögen mit einem hohen Verstellbereich bei LBS und Auszug"?
Solche Bögen sind doch zum mitwachsen da. Aber wenn jemand schon ausgewachsen ist reicht doch eine LBS Bereich von +-10lbs.
Ich habe mir den Ignite nicht wegen des Verstellbereichs gekauft, sondern aus dem Aspekt heraus einen möglchst kleinen,Kompakten praktischen Bogen zum leichten Transportieren und Mitnehen zu haben.
Und ich Empfehle ihn deswegen, da ich selbst damit sehr zufrieden bin ! Jedefalls meinener Meinung nach !
Und in meinem Alter, muss man ja auch daran denken, das man in 20 jahren vermutlich keine 70lbs mehr ziehen kann, sondern vermutlich nur noch 20 lbs ......
ja das offer hatte ich auch bereits gesehen 
wenn ich das zusammen rechne vs. hoyt ignite + Stabi + Stopper + Peep + Sling + Nock Loop wäre er in der Tat günstiger als der Hoyt Ignite.....
Allerdings mit 83 cm um einiges größer als der Ignite mit 71cm.... ich suche eigentlich etwas kompaktes.
Du hast aber recht: ich bin bereits ausgewachsen und nicht sonderlich schwach auf der Brust mir würde der untere lbs Bereich vermutlich eh nichts nutzen.
AARRRG...es wird nicht einfacher.
erster Fortschritt: ich mein Einstiegsbudget von 300€ bereits ein wenig nach oben reguliert, da mich Hoyt, PSE und Diamond zu heftig "angefixt" haben..
Du musst darauf achten, wenn du mit Release schiesst,( was bei den kurzen nicht anders geht), ob du mit Handgelenkrelease oder mit normalem schiesst. Das muss bei der Auszugslänge beachtet werden.
Genauso wie das Release für die richtige Lbs Zahl geeignet ist.
Und viel Lbs für einen ungeübten ( egal ober er Oberarme wie Ssschtallone hat 
) können ernsthafte Verletzungen nach sich ziehen. Denn was manche schwer verstehen ist, das der Bogen zum grössten Teil mit der Rückenmuskulatur bewegt wird. Auch wenn es ein Compound ist, die volle Zugkraft zieht man am Anfang auch.
Ich persönlich würde einem männlichen Anfänger ein Zuggewicht von 30-40 lbs empfehlen. Gerade in der Anfangszeit ist das erlernen und üben einer sauberen Schiesstechnik das A und O.
Nicht das verzweifelte ziehen der Sehne oder das schiessen von 5 Pfeilen und dann zusammenbrechen
Lg Steffi 
PS: Einige wandern beim ausziehen des Bogens, mit der Pfeilspitze ganz schön nach oben. Das ist mehr als gefährlich. Wenn man also noch keine Erfahrung mit einem Release hat, kann man sich auch einen Ast nehmen, sich mit Paketband einen Bogen basteln und das auslösen des Release gut üben.
Rückenmuskulatur kann man auch Zuhause zwischendurch mit Teraband trainieren :^)
Und made,
schön das du wieder da bist :^)
Hallo,
als erstes hat man die Möglichkeit sich einen Bogen zu Mieten. Mit zb. einem geringeren Zuggewicht. Das kann sehr sinnvoll sein, um auch zu sehen, ob das Bogenschiessen
was für jemanden ist.
Als zweites hast du die Möglichkeit, deine Muskulatur vorher und während des Trainings zb. mit Teraband aufzubauen.
Das ist Sinnvoll, um zb. vor dem Spiegel auch deine Haltung zu kontrollieren und zu korrigieren.
Ein Compoundbogen mit einem Einstellbereich zwischen 50 und 60 LBS reicht vollkommen aus
Da du schon oft zum Ausdruck gebracht hast, das der Bogen möglichst kompakt von der Größe her sein soll, dann schau dir mal den Liberty I an, einen kompakteren Compoundbogen wirst du nicht finden.
ven78 guter Tip von einem Compounder...
nehme dir eine halben Tag frei und fahre nach Herne Sherwood Bogensport da wird dir geholfen... kannst mir glauben.. an deiner Stelle würde ich zu HDV fahren und einige Bögen testen und in die Hand nehmen.
Danach kannst du entscheiden was für ein Cpompund für mich das beste ist....und lasse dir nicht von irgendwelchen Typen im www einen Bogen aufschwätzen.
schöne grüsse aus Nordhessen..
und lasse dir nicht von irgendwelchen Typen im www einen Bogen aufschwätzen.
Da wir hier in einem Öffentlichen Forum u.a. auch für Bögen sind, und der TS folgende Frage stellte:
Was könnt ihr da empfehlen?
Kann man ja kaum behaupten ihm wird was aufgeschwätzt ! Er hat nach der Empfehlung anderer "Typen" im www gefragt, und hat viele Antworten bekommen.
Was er daraus macht muss er selbst wissen, da bedarf es keiner weiterer Oberlehrer.
Sherwood ist wirklich eine sehr gute Adresse.
Die verkaufen dort auch gebrauchte Bögen, zu vernünftigen Preisen
Hallo Zusammen
ich habe auch vor ca. 1,5 Jahren angefangen.
Das größte Problem was sich mir als Anfänger gestellt hat, sind nicht die Einstellungen die vorgenommen werden müssen, sondern welches Zuggewicht werde ich ziehen können um damit sicher umgehen zu können und keine Schulterprobleme zu bekommen.
Also war ich bei zwei Händlern vor Ort die sich allesamt ziemlich dusselig angestellt haben. Trotz meines erwähnten Budgets von ca. 1000 Euro ließen sie mich so einen Bogen nicht mal ziehen (hätte ja ein Leerschuss geben können). Des Weiteren empfahlen sie mir doch einen Verein aufzusuchen. Das war´s.
Zu dem Vereinsding (was nicht mein Ding ist) muss natürlich gesagt werden, dass ich in meiner Gegend nur Naserümpfen bei Anfragen geerntet habe. Die Compoundbögen schiessen natürlich alles in Grund und Boden aufgrund der Kraft und Geschwindigkeit. Somit sind Ziele natürlich Ruck Zuck hin. Auch die Entfernungen im Vereinsbereich finde ich eigentlich ein Witz. Im Freien gehen mal 50 vielleicht auch mal 70 mtr. Im Winter im Hallentraining schiesst man teilweise auf 10 mtr. Zumindest beim Hallentraining ein Witz mit einem richtig eingestellten Compoundbogen. Bei dieser Entfernung empfiehlt es sich keine 2 Pfeile auf das selbe Ziel zu schiessen. Einer ist dann regelmäßig kaputt, weil man den einen in den anderen geschossen hat.
Ich hatte Glück mein Nachbar bekam davon Wind und er hatte einen 50 lbs Compound Bogen den ich ziehen, aber nicht schiessen durfte, da dieser schon sehr lange Zeit im Keller gelegen hatte und er Angst hatte das etwas reißen und mich verletzten könnte. Da musste ich ihm Recht geben.
Aber weiter, da ich jetzt wußte wie sich 50 lbs anfühlen, konnte ich loslegen. Für die Auszugslänge und alle anderen Sachen gibt es jede Menge Anleitungen wie das ausgerechnet werden kann. Auch für die Einstellungen die vorgenommen werden müssen (ja müssen - und da hilft einem keiner) gibt es jede Menge Videos auf Youtube fast allesamt aus den Staaten und in Englisch. Ich bestellte jedoch einen Bogen mit Voreinstellungen, was natürlich extra berechnet wurde, was aber völlig Humbug war. Ich bekam kein vernünftiges Trefferbild zustande. Also musste ich komplett neue Einstellungen vornehmen und siehe da es klappte hervorragend. So Entfernungen von 30 mtr sind für mich keine Herausforderung, auch 50 mtr sind noch ok. Spannend wird es bei 70 mtr, da ist alles nicht mehr so einfach aber machbar.
Zum Üben schau Dir einfach ein paar Videos von Profis an und filme Dich dann selbst. Man sieht sehr deutlich was man falsch macht.
Das größte Manko ist glaube ich der Preis von 300 Euro, da wirst Du nichts brauchbares bekommen befürchte ich.
Ach so alles in allem hat das so ca. 6 Monate gedauert bis ich alles in Händen hielt und meinen ersten Schuss machen konnte.
Virgil... nehmt doch nicht immer gleich alle formulierungen die man hier schreibt direkt persöhnlich... das war doch bestimmt nur als neutraler hinweis gedacht und nicht als herabsetzung der leute die etwas geantwortet haben... wir sind doch hier keine politiker die sich genau überlegen müssen was sie formulieren und was sie beim anderen jetzt gegen ihn verwenden können...
grundsätzlich sollte man die grundaussage beherzigen... selbst ausprobieren und nicht nur auf internet-unbekannte verlassen. 
Guntram.... Sorry, aber manche "Formulierungen" fand ich eben etwas unschön, aber im grunde haste ja recht....
Ich glaub ich muss heute Abend noch ein paar Strohballen löchern...... :^)
Hallo zusammen,
HIER WIRD NICHT GEZANKT ! 
Vorab, ich bin hier allen sehr dankbar für ihre Ideen, Anregungen, Kritiken und individuellen Erfahrungen. Selbstverständlich werde ich nicht direkt nach einer Internetempfehlung gehen und direkt blind ein Modell bestellen. Ich bin aber Foren wie diesem hier immer wieder sehr dankbar für die zahlreichen Meinungen und Einschätzungen. Zuguterletzt fälle ich meine eigene Entscheidung hinsichtlich Kauf, allerdings mit dem guten Gewissen mich vorher informiert zu haben und die unterschiedlichsten Eindrücke gesammelt zu haben. Ich denke, dafür ist so ein Forum auch da...
Ich versuche bei meinen Käufen, egal was es ist und aus welchem Bereich immer eine guten Kompromiss zwischen meinen Wünschen (die meist zu teuer sind...), realistische Brauchbarkeit entsprechend meiner Nutzungsituation (die ja nur ich im Detail einschätzen kann...) und einer möglichen Entäuschug (weil ich dann doch am falschen Ende gespart habe....) zu treffen.
In diesem speziellen Falle wollte ich gern einen Compoundbogen mit folgenden Eigenschaften:
Das ganze sollte sich im preislich erlaubten Rahmen halten und Spass machen, ohne schlechtes Gewissen, wenn man mal eine längere Zeit nicht schiessen kann/darf und nur den Bogen in den Händen halten kann.
Da ich auch ein wenig Luftgewehr schiesse gelegentlich Paintball spiele, kann ich mich und mein Kaufverhalten ein wenig einschätzen und weiss, dass beim Luftgewehr nicht den allerbilligsten Schrott gekauft habe, sondern wenigstens ein Airmagnum 850, was bei Weitem keine obere Mittelklasse ist und auch keine Weihrauch LG aber für meine Zwecke ausreicht und Hölle Spass macht.
-> massgeblich hat mich auch dabei dieses Forum unterstützt mit vielen Anregungen Pro und Contra.
Beim Paintball habe ich früher sehr einfach gestartet mit einem elektronischen Blowback "Speedster", was sehr schnell keinen Spass mehr gemacht hat und das Geld eigentlich rausgeschmissen war, da ich feststellen musste, dass eine E-Blade Karnivor Cocker und eine WDP Angel einfach deutlich mehr Spass machen. Bin letztendlich bei der Angel geblieben...
Was ich damit sagen will ist, dass nach vielem Lesen und recherchieren hier im Forum und natürlich auch nach euren vielen Meinungen, ich wenigstens zum Entschluss gekommen, dass es mit 98% Wahrscheinlichkeit kein Man Kung Hawk Compound werden wird. Das liegt daran, dass mein Bauchgefühl mir sagt, dass ich nicht so begeistert sein werde, als wenn ich einen etwas hochwertigeren Bogen nehme. Was ich auch weiss ist, dass ich keinen Bogen(Set siehe oben) kaufe werde, was nach meiner o.g. Wunschliste jenseits der 500€ kostet, da ich a) das Geld dafür nicht habe und b) meine Nutzungssituation nicht gegeben ist. Ich hätte also ein schlechtes Gewissen wenn der Bogen längere Zeit nur im Schrank rumgammelt....
Wo ist dann da der Kompromiss??
Übrig geblieben ist eigentlich nur der "Diamond by Bowtech Infinite Edge"
Das ich mit mit 300€, wie Anfangs gedacht nicht alles das bekomme, was ich gern wollte, musste ich in der Zeit feststellen, es sei denn ich nehme den Man Kung, jedoch schwingt da ein schlechtes Bauchgefühl mit.
Somit wird es wohl der Infinite Edge von Diamond werden. Werde aber noch zwei Nächte drüber schlafen....
An dieser Stelle sei schon mal allen recht herzlich gedankt ! 
Ihr seid alle sehr hilfreich gewesen auf dem Weg zur Fast-Kaufentscheidung. Natürlich bin ich auch über weitere Anmerkungen zu meiner Entscheidung dankbar.
vg
ven78
Warum wollen alle immer gleich kaufen?Wenn man günstig in den Sport einsteigen will kann man mieten,man bekommt meist vollen Service und oft die Miete beim Kauf dieses Bogens mit angerechnet.Vor allem aber hat man so die Möglichkeit festzustellen ob der entsprechende Bogen einem liegt.Mit dem Equipment ist es ähnlich,warum immer alles kaufen wenn man noch nicht einmal weiß ob es überhaupt zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen paßt?!
ich denke, dass ist individuelle Ansichtssache, ob Miete oder Kauf.
Ich für meinen Teil habe gern mein eigenes Werkzeug und kein Mietwerkzeug, da ich abends auch gern auf der Couch sitze und MEIN Werkzeug bestaune und mich daran erfreue... Und warum?.. weil es dann einfach MEINS ist
Hehe das gefühl kenne ich gut,geht mir immer so,wenn ich an meinem bogen vorbeilaufe der an der wand hängt :^) . Bin ich eigentlich ein freak,weil ich mim compi durchs wohnzimmer,durch den flur,durch das schlafzimmer,in den sack vom abstellzimmer schiesse? Oder machen andere das auch?
Hehe das gefühl kenne ich gut,geht mir immer so,wenn ich an meinem bogen vorbeilaufe der an der wand hängt :^) . Bin ich eigentlich ein freak,weil ich mim compi durchs wohnzimmer,durch den flur,durch das schlafzimmer,in den sack vom abstellzimmer schiesse? Oder machen andere das auch?
wenn es die wohnverhältnisse zulassen würden, könnte mir das auch passieren.
Dafür plinker ich mit dem LG von der couch durchs Wohnzimmer, durch die Küche ins Arbeitszimmer auf meinen Scheibenkasten... bin sehr froh dass meine Optik auch unter 10m sauber fokussiert
Mit dem Bogen würde ich mich das allerdings bei mir daheim nicht trauen... 
