Kann ich gut nachvollziehen !
Allerdings ist eine Hubi-Ausbildung auch nicht gerade zu verachten
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Kann ich gut nachvollziehen !
Allerdings ist eine Hubi-Ausbildung auch nicht gerade zu verachten
Ich war von Herbst 1987 bis April 1989 die anderthalb Jahre in Wolfen bei der NVA.
War teilweise ne schöne Zeit, man hat viele Freunde gefunden zu denen auch lange Zeit noch Kontakt bestand.
Ich war von 1974 bis 1976 beim Bund
Hallo,
warst du Z 2 mit Abgang als Oberleutnant der Reserve?
Gruß
Viper
Ich war von Herbst 1987 bis April 1989 die anderthalb Jahre in Wolfen bei der NVA.
War teilweise ne schöne Zeit, man hat viele Freunde gefunden zu denen auch lange Zeit noch Kontakt bestand.
Kennst du die damaligen Oberleutnante Klebow und Kaczmarek?
Hallo,
warst du Z 2 mit Abgang als Oberleutnant der Reserve?
Gruß
Viper
Nö, W15, wie kommste drauf? Warst du auch in Nürnberg.
Hallo,
irgendwo ist ein Dreher. Wenn du A. Quartal 3/1974 eingezogen wurdest, dann wurdest du E. Quartal 3/1975 entlassen. Das nannte man früher W15 also 15 Monate.
Gleiches gilt für Eingezogen A. Q. 4/1974 – Entlassung E. Q. 4/1975
Deine Jahreszahlen passen nicht.
Ich war nie in Nürnberg bei der Bundeswehr. Meine erste Zeit war Z2 mit Abgang OLt. d. Res.
Gruß
Viper
Kennst du die damaligen Oberleutnante Klebow und Kaczmarek?
Hallo, nee, Oberstleutnant Leistner hiess mein Chef dort. Wir standen mit unsrer Kompanie auch oft Wache im Munilager Sandersdorf. Zur Übung gings regelmäßig mit dem Ural an die polnische Grenze nach Nochten Weißkeißel.
Kennst du die damaligen Oberleutnante Klebow und Kaczmarek?
Hieß der echt Kaczmarek?
" In der deutsche Luftwaffe bedeutet Kaczmarek umgangssprachlich Flügelmann."
Kaczmarek – Wikipedia
"Kaczmarek", der Pilot hinter dem Ritterkreuzträger - Einheiten der Luftwaffe - Forum der Wehrmacht (forum-der-wehrmacht.de)
Alles anzeigenHallo,
irgendwo ist ein Dreher. Wenn du A. Quartal 3/1974 eingezogen wurdest, dann wurdest du E. Quartal 3/1975 entlassen. Das nannte man früher W15 also 15 Monate.
Gleiches gilt für Eingezogen A. Q. 4/1974 – Entlassung E. Q. 4/1975
Deine Jahreszahlen passen nicht.
Ich war nie in Nürnberg bei der Bundeswehr. Meine erste Zeit war Z2 mit Abgang OLt. d. Res.
Gruß
Viper
Oktober 1974 bis Januar 1976. Hört sich komisch an, war aber so....
Hallo, nee, Oberstleutnant Leistner hiess mein Chef dort. Wir standen mit unsrer Kompanie auch oft Wache im Munilager Sandersdorf. Zur Übung gings regelmäßig mit dem Ural an die polnische Grenze nach Nochten Weißkeißel.
Ich stamme aus Sandersdorf. Ich hab mir später mal den Zaun von dem Munilager abgebaut.
Hieß der echt Kaczmarek?
" In der deutsche Luftwaffe bedeutet Kaczmarek umgangssprachlich Flügelmann."
Kaczmarek – Wikipedia
"Kaczmarek", der Pilot hinter dem Ritterkreuzträger - Einheiten der Luftwaffe - Forum der Wehrmacht (forum-der-wehrmacht.de)
Ja, so hieß der. Wir hatten in der Schule fakulativ Wehrerziehung. Das hat der unterrichtet. Das war was für uns. Auf dem Ural mitfahren und Nebelgranaten werfen. Was waren wir Pimpfe beeindruckt von den 3 goldenen Sternen auf der Uniform. Alle wollten Offizier werden.
Die roten Handgranatenmäntel kenne ich aus dem Sport auch noch. Für die Militärtechnik habe ich mich als Kind auch interessiert aber zur Armee hats mich nicht gezogen. Hatte das Glück erst nach der Wende zu dienen wobei ich noch an der Mig 29 gelernt habe. Als Kinder haben wir mit den russischen Soldaten gespielt, wenn welche im Ort zum Arbeiten abgestellt wurden. Das waren ganz arme Schweine, wenn man sich das im nachhinein durch den Kopf gehen lässt...
Ich war 2008/2009 bei der Bundeswehr. Grundausbildung hatte ich im Panzergrenadierbatallion 411 in Pasewalk. Danach zur Spezialgrundausbildung mit Winter- und Häuserkampf im Fallschirmjägerbatallion in Zweibrücken mit Exkurs in Mittenwald. Danach war ich dann bei meiner Stammeinheit im Gefechtsübungszentrum Letzlingen. Geschossen haben ich mit dem G36, der P8, MG42, leichte Panzerfaust sowie der Gramatpistole. War ne anstrengende aber auch schöne Zeit.
MG 42...
39 Liegestütze!
Ich stamme aus Sandersdorf. Ich hab mir später mal den Zaun von dem Munilager abgebaut.
Nu genau, die Kommunisten Offiziere wohnten alle in den Neubauten von Wolfen Nord und hatten eine Datsche am See in Sandersdorf, von da aus ging ja auch hinterm see der weg zum Munilager.
Früh beim Frühsport war die Luft schön gelb, konnste kaum atmen, aber wie gesagt, wir hatten auch schöne Zeiten, in Sandersdorf gabs einen kleinen Lebensmittelladen dort konnten wir immer unsren Schnaps kaufen.
Es gab eine große Kaufhalle in Sandersdorf. War übrigens das größte Dorf der DDR mit damals über 10000 Einwohnern. Bitterfeld ist zwar nur 4 km weg, aber glücklicherweise war selten Ostwind. So dürftest du von den Ausdünstungen des Chemiekombinates nicht soviel abbekommen haben.
an der Mig 29 gelernt habe.
war früher bei den Su's, im PDG
Su-22M4 in Laage?
Es gab eine große Kaufhalle in Sandersdorf. War übrigens das größte Dorf der DDR mit damals über 10000 Einwohnern. Bitterfeld ist zwar nur 4 km weg, aber glücklicherweise war selten Ostwind. So dürftest du von den Ausdünstungen des Chemiekombinates nicht soviel abbekommen haben.
Das grösste Dorf der DDR. Aber erst nach 1952, als Ottersleben zu Magdeburg, als Stadtteil SW, eingemeindet wurde.
Das grösste Dorf der DDR. Aber erst nach 1952, als Ottersleben zu Magdeburg, als Stadtteil SW, eingemeindet wurde.
3 Jahre gegen 38. Sollte wohl eher heißen schon statt erst.