GSG übernimmt Diana !

Es gibt 158 Antworten in diesem Thema, welches 39.913 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. März 2015 um 17:05) ist von Paramags.

  • Na bei SIG-Sauer hat das wohl andere Gründe. Da geht es wohl eher darum, bestimmte Export-Regularien zu umgehen. Es gingen wohl eine nicht zu vernachlässigende Anzahl Kurzwaffen via USA nach Mexiko, wobei die USA als Endverbleib angegeben waren. Versteht mich nicht falsch, ich finde die SIG-Sauer Sportwaffen superklasse! Wer schon mal damit geschossen hat weiß warum. Aber diese Vorgehensweise finde ich fragwürdig!

    Die Diana Federdruck-Gewehre sind in den US-Airgunforen übrigens sehr beliebt. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Diana sich mit diesem nicht ganz kleinen Markt über Wasser halten kann.

    airgunsmith.tumblr.com
    "Sportverbände sind von ihrem Wesen her Verbreiter von Unsinn, von Bürokratie und profilierungsgetränkten Wichtigtuern."
    Dieter Hildebrandt, faz.net, 09.07.2012

  • Hi,
    für mich. als mit einer Diana großgewordenem, schwereren Waffennarren (ich habe zwar nur das eine Luftgewehr, das aber über 40 Jahre, was wohl als närrisch zu bezeichnen ist) ist das echt traurig.

    Die Ursache vermutet man zunächst einmal bei er bösen Holding, die hinter GSG steckt. Die Ursachen sind aber ganz wo anders zu suchen.

    Wer die Treibjagd, die von Bundesregierung, Bundestag, Parteien, Ministerien, Landesregierungen und Behörden gehen die SIG Sauer von allen Seiten eröffnet wurde und im vollen Gange ist, auch nur teilweise verfolgt hat, wird verstehen das die Schließung von Diana sicher nie der Plan war. Nur hat man in der Geschäftsleitung zur Zeit andere Sorgen und überlegt ob man gerade gezwungen wird, den Standort Deutschland komplett zu räumen, weil er politisch nicht mehr gewollt ist.

    So wurden geradezu lächerliche Vorwürfe gegen SIG Sauer erhoben. Wer einmal die Substanz ergründet, findet dort völlig idiotische, unhaltbare Vorwürfe, die aber in letzter Konsequenz nicht zu wiederlegen sind. So wurden z.B. 5000 Pistolen von Sig Sauer USA in den IRAK, auf Bestreben der US Regierung, an Verbündete der USA geliefert.
    Diese erklärt man bei uns nun zu Kriegswaffen, obwohl es sich um die selben Modelle handelt, die jeder deutsche Jäger führen darf und die dazu noch komplett in den USA produziert wurden.
    Zur Erklärung: Es werden im deutschen SIG Sauer Standort gerade einmal 25-50 Waffen täglich gebaut, es hätte sich damit um eine Jahresproduktion gehandelt. Die deutsche Jahresproduktion der SIG Sauer wird aber sicherlich nicht für 1,7 Millionen Euro zu haben sein, das verbietet die Logik, übrigens einem Stückpreis von unter 360 Euro! So viel wurde für die 5000 Stück gezahlt.

    Also wird nun behauptet, SIG habe einzelne Teile für diese Waffen in de USA geliefert, die zum Bau der irakischen Pistolen genutzt wurden. Das, obwohl die US Regierung bestätigte, das die hochwertigen deutschen Teile für den zivilen Markt verwendet wurden. Wir sagen den Amerikanern also ins Gesicht das die ATF, eine ihrer strengsten und unbestechlichsten Behörden, lügt. Dazu behaupten wir, das die SIG USA nicht in der Lage sei ohne deutsche Teile Pistolen zu bauen. Ich denke das ist grotesk. Damit ist praktisch jedes Exportzertifikat, das die SIG jemals erhielt, als angreifbar und fragwürdig zu betrachten. Klasse, so einfach macht man Kaufleute zu Kriminellen.
    Es wurde übrigens nicht eine Schraube vorgelegt, die nachweislich aus einer deutschen Produktion in eine irakische Pistole kam.

    Um das jetzt nicht weiter zu komplizieren, will ich die anderen, noch lächerlicheren Vorwürfe, wie 20 (zwanzig!) Gewehre für Kolumbien, nicht weiter ausbreiten. Auch die angeblich 65000 Pistolen für Kolumbien, von der US Regierung geliefert, können gar nicht aus Deutschland stammen. Zumal es ja 6,5 bis 13 Jahresproduktionen wäre! Auch hier wird auf die Möglichkeit deutscher Teile in den Waffen hin spekuliert.

    Dies Vorwürfe haben hat aber dazu geführt, das die SIG Sauer keinerlei Exporte mehr tätigen darf. Es sei noch bemerkt, das ganz offenbar ein gefeuerter Angestellter diese "Informationen" an interessierte Kreise geliefert hat. Kein Wunder, musste SIG Sauer doch Jahr für Jahr immer mehr Mitarbeiter entlassen, da Exporte immer schwerer und unberechenbarer wurden.
    Also steht ein von unserer Regierung gewollter und aktiv geförderter Konkurs einer gesunden deutschen Traditionsmarke bevor. Denn selbst wenn sich irgendwann alle Vorwürfe in Luft auflösen, werden Herr Steinmeier und Frau Merkel sicher nicht die Verluste, die eine deutsche Exportfirma dadurch hatte, ersetzen. Welche Marken damit alle zerstört werden, wird sicherlich jeden schocken, der einmal nachliest, was neben GSG noch alles dazu gehört.

    Das alles wegen dem Verkauf von Pistolen, die Ruger, S&W, Beretta oder wer auch immer genau so gut hätte liefern können und die überwiegend an Polizei und Armeekräfte, die gegen den Drogenhandel und Terroristen eingesetzt werden, gingen. Ach ja, und angeblich, ohne Beweise, an die Kurden, die kürzlich von der Bundesregierung Waffen bekommen haben. Ja, äh, ne, klar!

    Auch wenn militante Waffengegner natürlich Teil dieser Kampagne sind, deutet sich noch etwas anders an.
    Der Verdacht, das dort auf Kosten einer deutschen Firma ein Streit mit der US Regierung ausgetragen wird liegt da nahe. Ganz offenbar will unsere von Allmachtsphantasien, ebenso wie von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Bundesregierung, so bei der Außenpolitik der USA mit reden. Was die USA, gelinde, gesagt, nicht gerade witzig finden.
    Ausbaden dürfen das nun deutsche Arbeitsplätze. Die Beamten die diesen Irrsinn allzu willig im Sinne ihrer Dienstherren betreiben, werden ja nicht arbeitslos, sondern befördert.

    So, und nun sage mir mal einer, das die GSG bzw. L&O Holding, Zeit hat sich um die paar Leute bei Mayer & Grammelsbacher zu kümmern. Ganz sicher war beim Kauf der Firma noch keine Schließung geplant. Dazu genießen die DIANA-RWS Produkte, gerade in den USA, eine viel zu hohe Wertschätzung. Die Konsumenten dort unterscheiden übrigens viel stärker als wir, was Made in Germany und was Made in China ist.

    Nur ist gemessen an dem, was seit Mitte 2014 gegen SIG Sauer und letztendlich die gesamte Holding betrieben wird, Diana unwichtig. Auch ist die politische Lage nicht geeignet irgendein Engagement in Deutschland zu unterstützen. Kein Wunder wenn Kapital und Know How der BRD zunehmend den Stinkefinger zeigen.

    Zudem nach den Durchsuchungen der Privathäuser der beiden Inhaber sicherlich auch deren Verhaftung unter unbestätigten, erfundenen Vorwürfen im Raum steht. Das ist ja immer das letzte Mittel, wenn die Staatsanwaltschaft sich vergaloppiert hat und von einem Unschuldigen ein Schuldanerkenntnis erzwingen will, im Tausch gegen seine Freiheit. Die Beweislastumkehr sieht man bei uns ja inzwischen immer häufiger. Schuldig bis das Gegenteil bewiesen wird. Verhältnisse wie sie bisher eher aus Russland bekannt waren. So geht Putin mit seinen Gegnern um, bzw. mit Unternehmern die nicht nach seiner Pfeife tanzen.

    Vielleicht sind das ja die Vorboten der "DDR Light" die uns demnächst erwartet.

    Leid tun mir am Ende, ganz ehrlich, die Menschen bei DIANA und anderswo, die vor den Scherben ihrer Existenz stehen.


    Frohes Fest, wenn hier noch einer lachen kann!

    Einmal editiert, zuletzt von Trifftnienix (14. Dezember 2014 um 10:18)

  • So kurz und trotzdem deutlich hat das noch keiner auf den Punkt gebracht.
    Chapeau.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Wer viel in US-amerikanischen Foren unterwegs ist wird die Geschichte um "Operation Fast & Furious" kennen. Hierbei ist das ATF federführend gewesen. Man hatte Straw Buyern (Leute, die legal beim Händler kaufen dürfen und dann an "illegale" weiterverkaufen) und Illegalen quasi erlaubt ihre Tätigkeiten fortzuführen um an die Hintermänner zu kommen. Nur das die Hintermänner nie geschnappt wurden, dafür aber jede Menge Waffen in dunklen Kanälen verschwanden und mit ihnen sogar nachweislich ATF- und andere Bundesagenten getötet wurden. Sag mal einer "Zwickmühle".

    Was für mich viel interessanter ist... Jetzt jammern "wir", als Deutschland, wieder über die unhaltbaren Zustände bei unseren Waffenherstellern. Obwohl wir vor kurzem erst Bundeswehr-Material in Kriesengebiete gekarrt haben. Vor 2 Wochen hat das für mich erstmals öffentlich jemand kritisiert. Im Radio, jemand von der evangelischen Kirche. Ich hab' fast ins Lenkrad gebissen, sollte der Mann wirklich der erste und einzige gewesen sein der Gehör gefunden hat? Seine Aussage sinngemäß: Wir können ja gar nicht voraussehen wem die Waffen in die Hände fallen, vielleicht werden unsere eigenen Leute damit getötet.

    "Der Plan" den so manche verfolgen muss extrem groß und unüberschaubar sein. Anders kann ich mir nicht erklären warum den keiner kapiert. Die gear$chten sind natürlich wieder die anderen. Vor kurzem gabs ja erst wieder Ermittlungen gegen Waffen Schuhmacher und Schmeisser - haltlos.

    Aber wir sollten vielleicht zum Kernthema zurückkommen. Hier gehts immer noch um Diana. Wo kommt eigentlich die Schwemme von Diana-Gewehren her die derzeit bei eGun verramscht werden?

  • Und das geht nur mit modernen Produktionsmethoden. Alte Maschinen in Ehren, man muss aber wettbewerbsfähig sein.

    Sicher, es muss automatisiert sein wo es möglich ist. Vieles ist bei der Fertigung von diesen Artikeln aber immer wieder von Handarbeit geprägt. Es werden vielleicht automatisch Stahltafeln in eine Stanze geführt und massenhaft Bauteile gestanzt aber diese Teile müssen dann u.U. von Hand wieder aus einem vollen Behälter an der Stanze entnommen und von Hand in eine weitere eingelegt um dort vielleicht weiter geformt (etc. was auch immer) zu werden. Vom Zusammenbau letztenendes ganz zu Schweigen. Solche einfachen Arbeitsschritte meine ich wo alte Maschinen keinen Nachteil gegenüber ner neuen hätten ausser vielleicht die Optik.

    Es wird aber nicht an den Produktionsbedingungen gelegen haben, dass Diana jetzt da steht wo sie sind wie schon erörtert wurde. Was man nicht verstehen kann, dass Jahre oder Jahrzehnte am Kunden vorbei entwickelt wird und sich überhaupt so ein Defizit ansammeln kann. Da hätte man doch vorher die Reißleine ziehen und die Führung absetzen müssen oder was auch immer. Das wird doch auch den Mitarbeitern nicht verborgen geblieben sein. Gibts da keinen Betriebsrat ?

  • Ja was willste da sagen... Bei Weihrauch gibts ja anscheinend auch noch genug Handarbeit, einfach mal das englische Video von Terry Doe(?) anschauen. Ich kenne das Werk in Rastatt nicht von Innen, aber wenn von "veralteter Fertigungsmaschinerie" berichtet wird sind damit sicher keine 10 Jahre alten CNC-Fräsmaschinen gemeint. Aber nichts genaues weiß man nicht.

    Für mich ist die P1000 ein Paradebeispiel. Ich habe mich auf das Teil gefreut wie ein kleines Kind. Was bekommt man? Technisch gleichwertig einer AirMagnum (wenn überhaup...) zu einem Preis höher als eine HW100. Das Holz, wie immer bei Diana(!) wunderschön, der Lochschaft.. Na ja, wir alle kennen das Vergleichsbild mit der Gorilla-Hand. Ich habe nie kapiert warum man da aufwendig ein Spritzgussgehäuse bei einer 1000 Euro-Wumme machen muss. Zwei gefräste Gehäusehälften oder High-Endig sogar nur ein Teil, ein sauberer Druckminderer, ein Magazinsystem das seinem Namen auch gerecht wird und vielleicht eine zugekaufte Kartusche. Das ganze verpackt in einem konventionellen sowie einem Lochschaft mit dem jeder normal gewachsene Europäer zurechtkommt, dann wäre das Ding auch bei uns der Renner gewesen.

    Wie bereits gesagt, ich will nicht nachtreten. Ich bin einfach nur zu mir selber ehrlich warum ich in letzter Zeit mit Diana-Produkten nix anfangen konnte. Es geht auch anders, das beweisen andere Hersteller. Und nix würd' mich mehr freuen als wieder tolle Gewehre "aus der Region" zu sehen die man kaufen kann und die einfach nur rocken.

  • Kann dir nur zustimmen.
    Ich frage mich ab welcher Stückzahl diese Spritzgussteile überhaupt rentabel sind.
    Eher würde sich doch eine Kleinserie in gefrästem Stahl lohnen. Da hat man dann auch nicht das Problem daß der Lack
    am Gehäuse abplatzt wo die Trommel rein kommt. Da wurde sicher viel reklamiert.

  • Moin DIANA-Freunde,

    man hat mich gebeten seitens DIANA hier und anderswo die Besitzer
    von DIANA-Waffen darüber zu informieren, dass Überholungen oder
    Repararuren umgehend im Werk in Rastatt angemeldet werden soll-
    ten, weil man nicht weiß, wie lange diese noch möglich sind.

    Ansprechpartner ist Herr Jung.

    Schönen Gruß
    Andreas

    Field Target ist wie Sportschießen - nur schöner.

  • An die Moderatoren: Gibt es eine Möglichkeit, die von Andreas übermittelte Information irgendwie "prominent" zu platzieren? Ein einfaches "Anpinnen" erscheint mir angesichts der Lage zu unauffällig....

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    Dieter Hildebrandt, faz.net, 09.07.2012

  • Moin!

    Ich stimme Wern0r da voll zu!

    Von daher bin ich mal so frei:

    push! :D


    Moin DIANA-Freunde,

    man hat mich gebeten seitens DIANA hier und anderswo die Besitzer
    von DIANA-Waffen darüber zu informieren, dass Überholungen oder
    Repararuren umgehend im Werk in Rastatt angemeldet werden soll-
    ten, weil man nicht weiß, wie lange diese noch möglich sind.

    Ansprechpartner ist Herr Jung.

    Schönen Gruß
    Andreas


    Viele Grüße

    Thorsten

  • Ist doch schon längst gemacht im Unterforum "Druckluft & LEPs", ist dort oben angepinnt, da rutscht also nix runter...

    DIANA - Service

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Wie schaut es eigentlich mit der Ersatzteilversorgung der aktuellen oder auch älteren Produkte aus? Wird die auch weiterhin gewährleistet sein was (Kolben- etc.) Dichtungen angeht ?

  • Wie schaut es eigentlich mit der Ersatzteilversorgung der aktuellen oder auch älteren Produkte aus? Wird die auch weiterhin gewährleistet sein was (Kolben- etc.) Dichtungen angeht ?


    ...das kann man sehr schnell hiermit beantworten:

    Wenn jemand Wert darauf legt, dass seine Diana im Werk
    gewartet oder repariert werden soll, dann möge er sich
    schnellstmöglichst mit Herrn Jung bei Diana in Verbindung setzen.

    Anscheinend geht das jetzt noch. Wie das in der Zukunft ausschaut,
    ist wohl ungewiss.

    Bestenfalls kauft Herr Schneider oder die Gothaer das Ersatzteilkonvolut...

    Bei dem was ich bis jetzt gelesen habe, sehe ich persönlich insgesamt leider ziemlich schwarz, was die Ersatzteilproduktion betrifft. Evtl. gehen die Maschinen und Werkzeuge ja nach China und dort wird weitergemacht?! Man weiss es leider nicht...alles nur Spekulatius...

    Gibt es eigentlich grundsätzlich irgendwelche Neuigkeiten in der Sache?

    airgunsmith.tumblr.com
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    Dieter Hildebrandt, faz.net, 09.07.2012

  • Am Freitag habe ich mit der Frau Feger von der Fa. Diana in Rastatt telefoniert und mich informiert ob ich 2 Diana 75 Systeme zur Durchsicht
    schicken kann. Dies wurde ausdrücklich bejaht.

    Ich habe dann frech gefragt ob ich mir den auch sicher sein kann das ich die Systeme wiedererhalte und die durch die Übernahme nicht bei GSG landen.
    Da hat die gute Frau nur gelacht und mir versichert das das nicht passiert!

    Das Paket ist heute raus.

    Wer weiß was noch kommt. Da lass ich meine Systeme lieber noch mal durchchecken. Auch weil sie gebraucht von egon sind und ich nicht weiß ob da jemals was dran gemacht wurde.

  • Hi,
    Du hast Dir hoffentlich die Seriennummern aufgeschrieben und per Photo dokumentiert? Nur so bekommst Du bei einer Insolvenz nach dem Werkvertragsrecht in die Hand der Firma gelangte Waren zurück.

    Sorry, aber das ist sehr wichtig. Auch wenn ich den Mitarbeitern bei Diana traue und ihnen nur das Beste wünsche, haben die, wenn ein Insolvenzverwalter dort auftaucht, nicht das aller geringste mehr zu sagen oder zu verantworten. Dann hat man nur noch das Interesse Dir NICHTS wieder zu geben. Allenfalls wird man Dir noch eine Rechnung schreiben...
    Deutschland Deine Gesetze.

    Gruß!

  • Was soll denn jetzt bitte das Gesülze von wegen Insolvenz? Die sind aufgekauft worden. Dass kann man nun finden wie man will, aber eine mögliche Insolvenz ist somit abgewendet. Es sei denn, GSG geht es auf einmal furchtbar schlecht. So entstehen Gerüchte X(

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    Dieter Hildebrandt, faz.net, 09.07.2012

  • Selbst wenn ich mir die Nummern nicht notiert hätte, ich glaube nicht das Kundeneigentum in die Insolvenzmasse einfließt 8|

    Insolvent sind die ja auch nicht. Nur Übernommen.So wie Wern0r das auch schreibt !

  • So, ich habe gestern mein Diana 75 T01 System generalüberholt von Diana zurückerhalten. Daher muss keiner Angst haben seine Waffe dorthin zu schicken, das Ganze ging glatt und superkorrekt über die Bühne und meine 75 Universal sieht jetzt nicht nur wieder wie neu aus :D , sie schießt auch so! :thumbup:

    Beste Grüße
    Christian

  • Wie lange hast du drauf warten müssen? Was wurde alles gemacht? Was hat es gekostet?

    Grüße
    Thomas

    gesendet von unterwegs mit tapatalk und galaxy note 4


    Ich habe das System kurz vor Weihnachten abgeschickt und wollte eine Komplettüberholung inkl. Neubrünierung. D.h. alle Verschleißteile sind neu, alle Federn etc. und die Brünierung, das hat 166€ gekostet, das finde ich wirklich sehr ok... :thumbsup:
    Beste Grüße
    Christian