Unterschied zwischen Spitzen und flachen Diablos?

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 22.508 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Juli 2014 um 16:26) ist von ceska.

  • Du verwechselst da pure Eindringtiefe mit Energieabgabe, ein spitzes Geschoss zerteielt Oberflächen schneller/leichter als ein Plattes, bei einem spitzen, weichen Bleigeschoss bekommt die Spitze dabei so viel Druck ab daß sich diese verformt und sogar den Durchmesser des Geschosses vergrößern kann (zumindest bei stärkeren Gewehren).
    Dadurch dringt eine Spitzkugel besser ein und entfaltet dann im Ziel eine höhere Schockwirkung (schnellere Energieabgabe). Nachteil: durch die schnellere Energieabgabe sinkt die Eindringtiefe.
    Eigentlich ist das Ganze aber hinfällig, da in Deutschland schon länger nicht mehr mit dem LG auf Krähen und Tauben Jagt gemacht werden darf.
    Früher auf den Bauernhöfen wurden Spitzkugeln auch zur Rattenjagt benutzt, genauso wie Flobert Gewehre.
    Heute gibt es nur noch ein paar Stadtjäger die mit Genehmigung und starken Luftgewehren versuchen den Taubenbestand etwas zu regulieren, aber auch da geht man immer mehr zum KK mit Z Munition und Schalldämpfer über, leiser, kaum Rückschlag und bessere Wirkung.
    Aber zurück zum Spitzgeschoss, dieses hat heute kaum noch Bedeutung und eben viele Nachteile, zur Jagt in anderen Ländern, wo dieses noch erlaubt ist, werden meist Rundkopf oder Hohlspitzgeschosse (Weiterentwicklung vom Spitzgeschoss) eingesetzt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ingo.M (9. Juli 2014 um 07:50)

  • Dampf
    ..wie hier schon geschrieben wurde, sie sind einfach nur dummes Zeug!

    Man sollte aber die JSB Predator Polymag positiv hervor heben , denn die sind was die Genauigkeit angeht von 15 -20 Meter absolut in Ordnung . Eben typisch JSB.

    Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz«
    Gustav Heinemann (deutscher SPD-(!)-Bundespräsident 1899 – 1976.
    "Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten
    kann" Wiglaf Droste

  • Man sollte aber die JSB Predator Polymag positiv hervor heben , denn die sind was die Genauigkeit angeht von 15 -20 Meter absolut in Ordnung . Eben typisch JSB.

    In der Tat, die sind gar nicht schlecht.....aber teuer :^)

    Grüße
    Dampf

  • Erfahrungswerte:

    Flachkopf - bis ca. 15m bei 7,5J-Waffe einwandfreies Trefferbild erreichbar, nur abhängig von Qualität des Diabolo und natürlich anzupassen im Gewicht, etwas windanfälliger als Rundkopf
    Rundkopf - die Wahl für Schüsse über 15m und zum Plinken (gibt's nämlich auch schwerer und mit verschiedenen Kopfgewichten)
    Spitzkopf - gut bei Wind und ähnlich im Flugverhalten wie Flachkopf, reichen aber zum Treffen von Dosen noch bis 30m weit (7,5J), bei schlechter Fertigungsqualität extrem ungenau (Streuung)
    Hartkern - teuer, unnötig, nur für illegale Dinge "sinnvoll" (und meist für 7,5J eh nicht zu gebrauchen;-)
    Kompositgeschoss - ungenau, windanfällig, teuer, sinnlos für'n Hausgebrauch

    Meine (persönliche) Meinung: Ein guter, hochwertiger Flachkopfdiabolo ist das beste Geschoss für 5-25m. Rundköpfe tun es auch, wenn sie nicht gerade die billigste Variante sind. Bei Spitzköpfen hat man manchmal den Vorteil, daß die Diabolo deutlich besser gefertigt sind als billige Flachköpper oder Rundköpfe. Da sollte man einfach probieren. Die schon vorher angesprochenen Probierpackungen sind da durchaus empfehlenswert und ersparen sinnlose Geldausgaben für 500 Stck. Bleischrott.

    Für Weitschussluftgewehre über 7,5J und für Matchgewehre sieht das wieder deutlich anders aus. Aber da ist die Aufgabe auch eine andere.

    Ich empfehle bei der Suche nach "dem richtigen" Geschoss einfach mal auf den übliche Plattformen (hier, Youtube etc.) nachzuschauen. Dazu gibt es tausende gute und begründete Infos...

    Gruß
    Roman


    PS: Anders als hier oft empfohlen, schieße ich vorzugsweise Umarex Cobras mit einem hervorragenden Ergebnis auf 15-20m (Kirschen trifft man damit noch ziemlich sicher) - und zwar mit nem billigen Jugendluftknicker, der mit Standard-Flachkopf auf die Entfernung schon um 5-10cm fehl liegt. Da ist mir das Risiko zu groß, doch mal das Tier zu treffen statt des Astes oder der Kirsche vor seiner Nase ;) Die Rundköpfe sind auch nicht besser oder schlechter als die Cobras, aber sie sind fummeliger zu handhaben und leichter. Da nehm ich also für'n gleichen Preis eher die spitzen... Auf Scheibe gibt's nur eine Wahl - Mittelklasse-Flachkopf.

    Mehr als jede Belehrung lehrt die Erfahrung :D

  • Kannst du das auch begründen?

    Die "gefährliche" Spitze soll das einfach nur suggerieren , und das hat man ( die Farge ist wer ist "man" , auf alle Fälle keine Ballistikexperten :) sich dabei gedacht 8)
    ..damit eine temporäre Wundhöhle ensteht, braucht es eine wesentlich höhere V0 !...aber das hat hier eigentlich nichts zu suchen ;(

    Grüße
    Dampf

  • Jepp, kein Scherz. Die Stare will ich nicht abschießen, weil ich sie 1. mag (sind einfach niedliche und schlaue Bister), es 2. verboten ist und 3. ich grundsätzlich nicht viel davon halte, Tiere für unsere eigenen menschlichen (Fehl)Entscheidungen leiden zu lassen.

    Was die Effektivität angeht, rechne mal so: 2-3 bewußt geopferte Kirschen je Starenüberfall gegen 200-300, wenn ich sie auch nur 10min gewähren lasse ;) Meist wird 4,5mm auf Kirsche kombiniert mit 9mm Knallpatrone - seeehr effektiv. Ich tippe mal, daß sie das Luftgewehrgeräusch aus anderen Fällen kennen und es deshalb auch ernst nehmen. Und der Blick eines mit Kirschenresten beschmadderten Stares nach einem Treffer vor seiner Nase ist einfach zu köstlich.
    Zumindest funktioniert es ohne Tote und Verletzte, und das ist das Wichtigste.**ggg**

    grinsenden Gruß
    Roman

    Mehr als jede Belehrung lehrt die Erfahrung :D

  • Spitzdiabolos sind ursprünglich für jagdliche Zwecke gedacht.

    .........ja, dieses Märchen stirbt auch nie aus


    Kannst du das auch begründen?


    Die "gefährliche" Spitze soll das einfach nur suggerieren , und das hat man ... sich dabei gedacht .

    Eben. Das hat man sich dabei gedacht. So habe ich es ja auch geschrieben.
    Ob das funktioniert hängt mehr vom Gewicht und der Legierung ab aber
    offensichtlich lassen Sich die Dinger mit der Argumentation verkaufen.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Meine Erfahrung in drei Luftgewehrtypen ist, daß die Spitzkopfdiablos von exzellent bis grottenschlecht streuen. Die einzigen, die ich für brauchbar befinden habe, sind die Cobras. Das liegt aber zu 99% auch am Gewehr und der laufpassung zum Diabolo. Der Rest war teilweise exorbitant teurer und grauenhaft im Trefferbild. Da ist ein vergleich Flach gegen Rund deutlich einfacher - die sind beide ähnlich treffgenau.

    Also mein Rat ist grundsätzlich auch, daß man die spitzen Geschosse links liegen lassen kann.

    Gruß
    Roman


    PS: Und was das Intrusions- bzw. Durchschlagverhalten angeht - ein nicht ganz gerade einschlagendes Spitzkopfgeschoss steht schon nach wenigen cm in der Gelatine. Schaut Euch dazu mal Tests und Highspeed-Aufnahmen an - die taumeln nahezu alle ;) Rund- und Flachkopf hingegen dringen -bei gleichem Gewicht- meist genauso tief oder sogar tiefer ein. und Flachkopf bringt garantiert auch eine deutlich höhere Schockwirkung (das prinzip des Deformationsgeschosses in Reinform). Auch dieses "Argument" ist also in den Reich der Märchen und Mythen zu verschieben.

    Mehr als jede Belehrung lehrt die Erfahrung :D

  • Versuche von mehreren Usern im Forum haben gezeigt das es nicht nur rein auf die Geschossform ankommt, sondern viel eher auf die Bleilegierung bzw. deren Härte.

    Sehr harte Legierungen verformen sich vielleicht beim Auftreffen weniger, verlieren aber auch einiges an Energie bereits im Lauf. Somit wird die Sache wenig vergleichbar.

  • Als ich mir vor längerer Zeit einen Weihrauch Schalli im Waffenladen meines Vertrauens gekauft hatte , gab es eine Dose Umarex Jackal als kostenlose Dreingabe.
    Ich hatte sie nur auf 10 Meter mal zum Plinken hergenommen , sie waren was die Genauigkeit anging gar nicht mal so schlecht und die "Zerstörungskraft" dieser komischen Teile war echt enorm.
    Die Verarbeitung war aber mit grossen Abstand , dass schlechteste bis dato und kaufen würde ich so etwas niemals ?

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    Gustav Heinemann (deutscher SPD-(!)-Bundespräsident 1899 – 1976.
    "Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten
    kann" Wiglaf Droste

  • Die Jackall sind etwas schwerer als z.B. die Cobra und andere "Fein"diabolos. Ich schiesse die auch noch, bin aber sehr sekptisch in der Genauanwendung. In der 16J-Waffe tun sie es perfekt, in der 7,5er eher nicht. Vorteil der Jackall scheint zu sein, daß sie größer kalibriert sind am Kopf und deshalb sehr stabil im Lauf liegen. Das bringt gute v0 und einen stabilen Drall. Die Verarbeitung finde ich persönlich gar nicht mal so schlecht.
    Wie gesagt, im Weitschuss tun sie es, auf 10m-Scheibe sind es gruselige Splitterbomben ;)

    Gruß
    Roman


    PS: Ich nehm Jackalls auch hin und wieder zum Plinken. Man sieht dann wenigstens, was man getroffen hat **g**

    Mehr als jede Belehrung lehrt die Erfahrung :D

  • Die allermeisten Nicht-Rundkopf-Diabolos "fliegen" nicht richtig zuverlässig über größere Entfernungen. Sie treffen also deutlich unwahrscheinlicher das anvisierte Ziel. Die Wirkung im Ziel wird natürlich irrelevant, wenn man es verfehlt.
    Zudem ist die "Wirkung" im Ziel primär abhängig von der "Auftreffenergie" des Geschosses, NICHT!!! von der so oft genannten "Durchschlagskraft". Außer man hat Spaß am Löchern von Blechdosen, die nach dem Treffer noch genau dort stehen, wo sie vorher gestanden haben.


    Musashi sagt es überdeutlich: "Man muss zunächst einmal das Ziel treffen!" Auf größere Entfernung trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen.

    Auf 50m kommen keine Spitzkopfdiabolos treffsicher an. 10 Schuss H&N Spitzkopf - und nixx traf.

    5 Schuss JSB Exact Heavy in Reihe nebeneinander auf die Blechdose. Die restlichen 5 Schuss habe ich mir dann gespart.

    2 Diabolos sind innen liegen geblieben.

    Ich ziehe lieber eine präzise und leistungsfähige Munition einer "gefährlichen Sorte" vor. Die sich daraus ergebende Effizienz in der Zielballistik ist als Nebenprodukt nur ein nettes "nice to have"!

    Volker

    P. S. Wer es nicht glaubt, der geht ins Aldi und kauft sich diese Maisdose und probiert es mal selber aus. Die Zielenergie beläuft sich auf ca. 5,7 Joule. Also Chrony raus und die Entfernung messen, wo 5,7 Joule noch ankommen. Auf diese ermittelte Entfernung mit verschiedenen Sorten mal auspobieren.

  • Sorry, da muß ich leider ein wenig widersprechen. Ich kann Dir gern mal Fotos meiner Einschießplatte zeigen. Auf 30m stehend eingeschossen (unter 3cm Streukreis), bei 60m noch durchschlagen (11mm Gipskarton!). Die Durchschläge auf knapp 60m sind aus einem 16J-Gewehr mit Cobras und Jackall geschossen. Die Platte ist knapp 50x50cm und wurde von allen Diabolos getroffen, die darauf abgeschossen wurden. Die 60m sind verbürgt, da ein Zeuge dabei war...

    Für 7,5J wage ich es nicht einzuschätzen, aber damit sind zumindest die Cobras bisher 1A auf 10-25m.

    Wie gesagt, über Sinn und Unsinn der Form läßt sich streiten. Ich halte sie auch nicht für optimal konstruiert und eigentlich überflüssig, aber zumindest die beiden aggegebenen Sorten funktionieren (bei mir!) nicht wirklich schlechter als gute Rundkopf. Wichtiger als die Form ist definitiv das richtige Gewicht und die Schwerpunktlage im Geschoss - passend zur Waffe und Lauflänge. Da muß halt jeder probieren, was am besten passt...

    Gruß
    Roman

    Mehr als jede Belehrung lehrt die Erfahrung :D

    Einmal editiert, zuletzt von RoBass (11. Juli 2014 um 08:41)

  • Stehend auf 30m unter 30mm Streukreis mit Spitzkopf?

    Du solltest dringend Field Target ausprobieren, damit wirst du der nächste Weltmeister!

    Ist dein Stall auch eine genehmigte Schiessstätte oder warum darfst du da mit 16J schießen?

  • Man kann über Geschossformen lange diskutieren. Hier mal ein ganz kleiner Link zu den Basics. Daraus erklärt sich dass die "Killerdiabolos" ganz sicher nicht das entscheidende Maß der Dinge sind.

    Leicht zu verstehen und sehr unkompliziert erklärt. Danach weiß man vielleicht ein ganz klein wenig mehr.

    Und nebenher werden viele andere kleine Fragestellungen auch noch ganz pragmatisch erläutert.

    Danke Jim!

    http://www.airgun.co.uk/Airgun_Accurracy.html


    Volker

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Technixx (10. Juli 2014 um 23:18) aus folgendem Grund: Fiele Rechtsschrebveler goregirt

  • Ich hab übrigens, was die Präzision anbelangt, beste Ergebnisse mit den Spitzkopf-Dias von RWS "Superpoint extra" gemacht. Kann die wärmstens empfehlen.

    u.a. div. Crosman, Podium, Anschütz 275, div. Haenel, CP88, SSP 250, S&W 79G usw.

  • Kurzum Spitzdiabolos haben keinerlei Daseinsberechtigung.

    Doch, doch. Spitzdiabolos eignen sich hervorragend zum.... Laufreinigen :whistling:

    Man muss lediglich einen VfG-Filzpropfen davorpacken und beides dann abschießen (natürlich in eine sichere Richtung). Wir haben bei VISIER und später auch mal bei H & N Versuche damit gemacht, und die leichte Spreizung des Filzes durch die Bleispitze presst den Filz besser an die Laufwandung. Der bloße Filz ist zu leicht, um bei seinem schnellen Durchflug irgendwas im Lauf wegzuwischen, aber mit nem Spitzdiabolo ist das eine unschlagbare Kombination - zumindest für Faule, die den Lauf möglichst schnell (und nur grob) sauberkriegen wollen.

    Effektiver ist diese Kombi mit einem "Heavy Duty"-Filz, das sind die mit dünnen Messingfäden drin.


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • So, nachdem ich zwei Mitglieder (augenscheinlich zu Recht) angesprochen haben bezüglich des 16J-Post, hier eine Richtigstellung, damit das ganze nicht im falschen Hals landet. Zuerst zur 16J-Waffe: Das war bzw. ist ein legales und auf einer WBK eingetragenes Matchluftgewehr. Der Besitzer/Eigner UND Schütze ist voll und ganz berechtigt es zu besitzen und zu handhaben und tut dies auch sportlich sehr erfolgreich.
    Die Tatsache, daß es in Bezug auf die Örtlichkeit etwas lax gehandhabt wurde beim Schusstest, bezieht sich zwar auf meinen Grund und Boden und meine Gebäude, aber dazu sind zwei Dinge maßgeblich: 1. ist das Gebäude seiner Bauart nach entsprechend den Vorschriften des Bundes für LG-Schießstände bis 30J beschaffen. Da sind die 16J also kein Problem, und eine Gefährdung wäre sicher nicht nachweisbar. es ist kein Schießstand, aber man könnte simpel einen (für >7,5J-LG) draus machen. Das wäre insofern schon ein minder schwerer Fall in der Bewertung der Strafbarkeit. Nein, es ist keine Schießstätte, und insofern wäre es dem Schützen durchaus anlastbar. Allerdings dürfte der "Vorfall" inzwischen auch verjährt sein und in Bezug auf mich als hier Schreibenden so oder so irrelevant.
    Insofern ist es weder eine stille Selbstanzeige noch eine Provokation an Euch - nur etwas (sehr) unüberlegt geäußert.

    Zu mir selbst: Ich besitze (siehe eindeutige Besitzdefinition!) derzeit keine erlaubnispflichtigen Waffen und ich führe sie auch nicht bzw. habe anderweitig damit zu tun. Die angegebenen Waffen mit Erlaubnisanforderung stammen aus dienstlichem Vehältnis und befinden sich besitzrechtlich beim ehemaligen Dienstherrn. Ich kann sie verkaufen, entsorgen oder verschenken, mehr nicht. Da bleiben sie auch, solange ich keine Lust verspüre, eine private WBK zu erwerben. Also auch dort weder strafrechtlich noch anderweitig kritikwürdig.
    Sollte also jemand von zuständiger Stelle einen Besuch bei mir planen (was übrigens sogar schon der Fall war), so ist er jederzeit willkommen und alle Tore und Schränke offen...

    Ich denke, der Sachstand dürfte sich nun aufgeklärt haben, und ich bitte nochmals alle Leser und Kommentatoren um Nachsicht in Bezug auf meine dumme Lässigkeit in diesem Thema. Ich wollte und will hier niemanden animieren, sich strafrechtlich zu vergehen!
    Und ja, ich gelobe Besserung ;)

    Gruß
    Roman

    der übrigens tatsächlich so heißt - anders als schon von einem Forianer vermutet ;)

    Mehr als jede Belehrung lehrt die Erfahrung :D