Mein Begleiter in den Wäldern
Suche ein gutes Survival-Messer
Es gibt 92 Antworten in diesem Thema, welches 12.467 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Hallo,
ich würde als erstmal versuchen zu definieren was man unter ein gutes Survival Messer versteht.Gutes Messer heißt für mich kein billiges chinesisches Messer zu nehmen.
gute Messer kommen aus Europa, USA und Japan.
Gerade wenn man ein Survival-Messer sich anschaffen möchte kommt es darauf an das es im Ernstfall hält.
Als nächstes sollte man sich im klaren sein wie lang soll die Klinge sein? Darüber gibt es endlos Diskussionen.
Für mich sollte die Klinge für ein Survival- Messer zwischen 15-20cm lang sein. Begründung: Wenn ich in einer Survival-Situation ein Tier schlachten muß, geht das nur halbwegs artgerecht mit einem größeren Messer.
Desweiteren gibt es noch viele andere Gründe warum die Klinge diese Größe haben sollte. Ein taschenmesser oder Multitool mit kleiner Klinge hat man sowieso für feinere arbeiten immer am Mann.
Länger als 20 cm braucht die Klinge auch nicht sein, weil das Messer dann zu unhandlich wird.Anforderungen:
Klingenlänge: 15-20 cm
Klingenstärke: 4,5mm - 6,5mm
Gewicht:Das fängt so ab ca. 30,- EUR preislich an. Alles was billiger in dieser Größe ist, ist meist China-Schrott.
Eine gute Wahl wenns preiswert sein soll, ist das Glock FM78 oder FM81. Ich würde das FM78 bevorzugen, die Raspel auf den Klingenrücken stört mehr als sie nutzt beim FM81.
Das FM78 habe ich schon viele Jahre und ist Preis-Leistungsmäßig schon sehr gut!Ich selbst stehe nicht so auf militärische Messer und ein Survival Messer braucht auch nicht unbedingt auschauen wie ein Militärmesser. Lieber etwas unauffälliger.
Wenn man was gutes haben möchte, würde ich diese Messer empfehlen:Fällkniven A1
Eickhorn GEK 2000
Ontario Ranger NS6diese Messer sind zwar etwas teurer, aber man sollte sich immer vor Augen halten das möglicherweise das Leben von einem guten Messer abhängen kann.
Außerdem halten diese Messer normalerweise ein Leben lang und kosten ca. die Hälfte eines iPhones.Ich selbst habe mich damals für das Eickhorn GEK 2000 entschieden. Jedes Messer hat seine Vor - und Nachteile,
Diese Messer haben schon ziehmliche Unterschiede wenn man sich mal genauer damit beschäftigt hat.Eickhorn
http://www.tacticalforum.de/index.php?page…d&threadID=4437
Fällkniven:
http://www.tacticalforum.de/index.php?page…&threadID=45876
Ontario
https://www.youtube.com/watch?v=ieF2pjwjybc
gruss, Fretchen007 -
Mora -Messer ...
-
Etwas groß, geht zur Not aber auch:
Crocodile Dundee Messer german -
das ist doch kein Messer. DAS HIER ist ein Messer!
-
Moin, Moin,
hier ein echt gutes Video zum Thema: Survival im Wald!
Eickhorn GBK auf 24h survival challenge
http://www.tacticalforum.de/index.php?page…threadID=50860&es lohnt sich auf jeden Fall die halbe Stunde zu investieren und das Video anzuschauen.
-
Survival -die Kunst des Überlebens.
Wollt Ihr alle in den Urwald flüchten.....
Holz hacken, Bären töten und so?
Bei Survival denk ich an Kreuzschraubendreher,und Seitenschneider ... Sachen die man so braucht.
Also Wenger, Victorinox oder Multitool.
Leicht und klein
Stahl, den ich immer und überall nachschleifen kann. 420 vieleicht. -
...hatte ein gutes Messer. ;^)
Down Under Knives macht gute Outdoormesser in verschiedenen Größen in 440C-Stahl. Das ist selten bei den Größen: http://www.outdoorcuxland.de/epages/6294239…wn_Under_Knives Natürlich gilt auch hier, je größer, je schwerer.
-
...also ich oute mich jetzt mal als begeisterter Mora 2000 Fan...
-
bei der Möglichkeit zitiere ich mal Michael mittermeier aus seinem Programm "Safari" (2008)
Ein Survivalmesser muss 3 wichtige Funktionen erfüllen
-TÖTEN
-AUSWEIDEN
-Dosen öffnensiehe genau hier https://www.youtube.com/watch?v=CNh9qjQ27aw
-
Bei Böker gibt es noch alle drei (fünf) Rambo-Modelle zum käuflichen Erwerb. Dagegen ist Dundees Bowie ein billiger Zahnstocher...
Wichtig zum Überleben: Die Enden vom Handschutz (Parierstange) sind im Rambo I und Rambo II als Schraubendreher ausgeführt!
Grüße - Bernhard
-
Das sind aber eher Dekomesser....
Aufgrund der Verschraubung der Klinge nicht besonders stabil.
Sogar das teure Aitor Jungle King hat da Probleme....
Ich bleibe immer noch bei meiner Empfehlung
http://www.amazon.de/gp/product/B00…0?ie=UTF8&psc=1
Gsmith hat sich das auch gekauft... Sag mal was dazu
-
Gsmith hat sich das auch gekauft... Sag mal was dazu
Wo ich es grad lese...Ich bin recht überzeugt von dem Teil...weil es eben ein Teil ist...kein Kicki, kein Pimp oder Porno.
Einfache, gute Klinge und kaum kaputtbar....gut tragbar, nicht zu groß/zu schwer...Staufach in der Scheide...Feuerstahl rein und gut....das Preis/Leistungsverhältnis ist sehr in Ordnung...Fotos anbei...da war es noch sauber und neu :eeeevil:
Vielleicht sollte man die Inbus Schrauben gegen Schlitzschrauben tauschen...man hat ja nicht immer einen Satz Inbus draußen dabei...ein kleines Schweizer eher.Gruß,
GSmith -
Aufgrund der Verschraubung der Klinge nicht besonders stabil.
Tja, es ist halt ein Tribut an den Stauraum im Griff. Man sollte halt mit den Messern nicht hacken oder hebeln sondern schneiden und sägen bzw. schrauben. In den meisten Fällen reicht die Stabilität dazu.
Grüße - Bernhard
-
Man sollte halt mit den Messern nicht hacken oder hebeln
Na, dann ist es aber als Survival Messer ungeeignet.Joachim
-
Ach was... Zum Hacken benutzt man ein Beil und zum Hebeln ein Brecheisen...
Ansonsten: Eine Machete hat der Threadstarter schon, soweit ich mich erinnern kann...Als Survival benutze ich übrigens das dem Puma White Hunter stark nachempfundene Explorer Safari Hunter, welches allerdings stabiler ist als das Puma, da in Intergralbauweise. Übrigens durch die leichte Kopflastigkeit prädestiniert zum Hacken, auch mit der Rückenseite...
http://www.allaboutpocketknives.com/knife_store/item1008-39872.html
Grüße - Bernhard
-
Pupsnase so isses.
hab ja selbiges auch schon bei dem anfangs erwähnten Messer erlebt, und ein Survival-Messer das auch als solches angepriesen und verkauft wird, sollte zumindest solche grundliegenden survivaltechniken beherrschen, ohne sich in einzelteile zu zerlegen.
Denn wenn ich mal wieder Urlaub im Amazonasgebiet machen will, dann nehm' ich nicht ein messer für feinere arbeiten wir schnitzen, eines für gröbere sägearbeiten und ein beilchen für hackereien mit, sondern ein möglichst kompaktes und umfangreiches Set für ALLE situationen, das eben nicht so schnell zu schrott zerfällt.sonst schleppt man sich ja zu Tode an dem ganzen krams.
-
Du hast ja die SSW vergessen mit Tierabwehkartuschen wegen dem ganzen Viehzeugs was dort so im Amazonas rumläuft...
Willst Du ins Duschgelcamp?
Grüße - Bernhard
-
Mal ehrlich,seit wann hackt man mit einem Messer Holz.
Irgendeiner hat das mal als Test eingeführt und seitdem fahren alle drauf ab.Was für eine Situation könnte es erfordern mit einem Messer Holz zu hacken ?
Verstehe ich irgendwie nicht das dies ein Kriterium ist beim Kauf.
Gruss
-
Linder sper agbe + ein vktorinox umd damit kanst du alles machen
-