Beiträge von airgunner

Schick her die Dinger das Porto zahl ich gerne , aber ein Bild müsste ich bitte erst noch sehen !

Jetze weiß ich auch wo die Herren in Bln und Brüssel sich ihgre Ideen holen .

Meiner Ansicht nach ist Proxxon ein guter Kompromiss aus Qualität und Preis , kaputt gegangen ist bisher nur eine Ratsche - die hatten wir allerdings beim Feder wechseln (skoda Oct.) durch die Federspanner (die einfachen ) irgendwie unter die Feder gedrückt und dadurch den Umschaltknopf zur Minna gemacht .

Normalerweise hält das Zeug , auch die kleinen Teile und Bits und Gelenke ,die Ratschen habe auch ne vernünftige Teilung , die 6 Kantnüsse greifen an der Flanke an und nicht an den Ecken ( vergrißgnadelte oder verrostete Muttern ) - obwohl es dafür auch Ausdrehernüsse gibt :

http://www.ebay.de/itm/VIGOR-Mutt…=item4acec4d5d8

die funktionieren auch hervorragend bei Inbussschrauben - z.B. an manchen hinteren Bremssatteln - gibts auch einzeln ,lohnt aber net weil 3 Nässe einzeln damals soviel kosten sollten wie der ganze Satz -zumindest bei meinem Händler .

Das einzige was ich bei Pr. noch nicht gefunden habe ist ne Steckknarre , die sind robuster als die zum umschalten - mit so einer wäre mir das o.gen. Malheur nicht passiert .

Danke Technixx - endlich hats mal einer kapiert !

Hört bitte endlich mit dem Holz auf !!!

Technixx : Kannste das bitte nochmal auf 5 oder 6 Lagen Rigips machen ?

Ich kann es leider nicht nachvollziehen , weil ich nix weiter als meine 10 m im Keller habe , aber selbst da komm ich mit meinem Marvic Gold , was angeblich recht genau die 7,5 einhalten soll nichtmal annähernd durch son Brett , die Dias sind da drin maximal versenkt .

Wenn du das mit dem Rigips mal machen würdest , sagen wir auf 10 m , dann würde ich mit ziehen .

Die Härte von Hölzern schwankt doch schon im cm-Bereich , Äste sind deutlich härter als das was rundherum ist , Splint ist weicher als Kern - Holz ist für sowas vollkommen ungeeignet - immer da wo sich die Farbe des Holzes ändert , ändert sich auch die Härte , Dichte usw. - nur für Händler die irgendwelchen Teenies die ´´volkrasse Durchschlagkraft ´´ billiger Luftplempen beweisen wollen macht die Sache mit dem Holz Sinn , hab mich schon immer gewundert was das soll .

Die Sache mit der Gelatine hatte ich auch überlegt , wäre ja ne ziemlich geniale Lösung, vor allem professionell , ABER :

Das Problem ist die Temperatur , wenn der Klotz 10 min in der Sonne liegt ist der schon wieder ein ganzes Stück wärmer und damit weicher wie der Klotz von dem anderen Forianer der das ganze bei 5 ° kälter und bewölkten Himmel macht , das gleiche gilt für Wachs , Parafin , Plastiline u. ä. !

Aus diesen Überlegungen resultierte mein Vorschlag für Rigips . . .

So nun mal Schluß mit dem Theater so kommt doch keiner weiter !!!
Mal ein konstruktiver Vorschlag :
Man müsste sich auf ein einheitliches Material einigen , so das solche Tests nachvollziehbar werden und immer und überall nachstellt werden können.
Früher wurden Kataloge für sowas genommen , eine weitere Möglichkeit wäre 12 mm Gipskarton , da kann man sich mal paar Rester organisieren oder auch mal ne Platte holen und in 20 x20 cm Stücke schneiden .
Und wenn dann einer schreibt , er habe mit sein 0,5 J Softair 10 Lagen 12 mm - Gipskarton durchschlagen - dann kann das jederzeit nachgeprüft werden .

Denkt mal drüber nach . . . bitte !

Zitat von Lupo

airgunner,

Es gibt viele gute Sachen, aber die Frage war, was ich tun kann, um MEIN Gerät an meiner Steckdose zu betreiben. Und sie steht immer noch im Raum

Eben und darauf habe ich dir die korrekte Antwort gegeben - das ist alle mal billiger als deine gesamte Elektroinstallation umzubauen !

Von GYS gibt gute preiswerte Invertergeräte , 160 A um die 250 Öre , die gehn an jeder Steckdose .

Na dann werd ich mal schauen das ich son Futang bestelle - Kumpel hat auch ein Glas von denen das ist wirklich gut im Vergleich zu meinem Walther das ich aufm Preller habe .

Mal sehn welches es wird aber ich denke das o.g. , gefällt mir auch optisch sehr gut .

Kann man Probleme mit dem Kammerstengel bekommen ?

Mora -Messer ...

Hallo wollte mal anfragen wegen ZF für meine zukünftig zu erwerbende AM 850 , ich fange gerade an so nach und nach daraufhin zu arbeiten , habe diese Woche erstmal 5000 Dia ( RWS Basic ) gebunkert , die sollten ne Weile reichen .

Als nächstes soll ein ZF angeschafft werden , ich hatte an eine Festbrennweite gedacht , 4- fache Vergrößerung (ca.) und Preisspanne von 40 - 100 € , es sollte eine möglichst große Öffnung haben denn im Keller ist es nicht allzu hell.

Das wichtigste wäre aber das es auf unter 10 m scharf zu stellen ist , denn ich habe nur max. 8,50 m wenn ich mit dem Rücken an der Wand stehe . ( Mündung bis Kugelfang )

Da ja nie die Naheinstellgrenzen dabei stehen ,wäre es schön wenn ihr paar Empfehlungen hättet .

Weiterhin sind geplant :

- die AM 850

- Co2 Adapter

- Schalldämpfer

Lustich dieser Faden , ich habe das Problem nicht ich nehme grundsätzlich alles mögliche zum Flaschenöffnen nur keine Flaschenöffner - ist auch ein nettes Hobby !

Probierts mal aus !

Kann er eben nicht - das ist ne Anscheinswaffe !

Zitat von Büroklammer

Gerade aus der Stadt zurück.
Die Mora sind ja der absolute Hammer!

Aber zum Schnitzen würde ich es nie nehmen, dazu ist es viel zu lang.
Jetzt muss ich nur noch ein billiges Mora in Kohlenstoffstahl finden. Wie es aussieht muss ich das bestellen. Das kürze ich und schärfe es
auf dem Wasserschleifbock, bzw Schärfstein.

Brauchste net , die rasieren normalerweise wenn sie neu sind !

Mora Companion in Kohlenstoffstahl , am besten das mitder dickeren Klinge zum schnitzen und Holz hacken !

Naja das die sich selber schärfen ist grenzwertig , kann aber sein -und dazu passt auch der metallische Geruch beim schneiden , das es Klingen aus Normalstahl bzw. Kohlenstoffstahl sind , d.h. ein Stahl der rostet und eine definierten Kohlenstoffgehalt hat , dadurch lässt er sich härten .

Solche Stähle halten die Schärfe im Vergleich zu Rosträgen (umggangssprachlich rostfreien ,besser : Chrom-Nickel-Stahl) um ein vielfaches länger , das und Rost im Microbereich könnte zu dem Eindruck führen das es sich selber schärft .

Was du mit den Messer mal machen kannst ist die Klingen zu entfetten und über Nacht in schwarzen Kaffe stellen das ergibtso ne Art Brünierung , kann sein das der Geruch davon weg geht .

Wenn man mal bedenkt das in ´´rostfreien ´´ Stählen ca 40 % Chrom und Nickel enthalten sind kann man sich gut vorstellen das die deutlich eher stumpf werden , denn nur der Stahl schneidet vernünftig .

Wer das mal testen will , es gibt Messer von MORA das ist ein schwedischer Hersteller , die machen so Jagd und Outdoormesser - und die bieten sie auch mit Kohlenstoffklinge an , hab einige davon und bin sehr zufrieden , dazu kommt das sich K.-stahl sogar besser schärfen lässt , man gewöhnt sich irre schnell an diese Schärfe-Dimensionen , wenn man mit sowas Zwiebel schneidet brennts deutlich weniger , meist sind sie sogar gleich rasierscharf .

Nachteil von den Moras ist das sie bunte Plastegriffe haben , wirkt irgendwie minderwertig sind aber sehr hochwertig und Feuerschlagen kann man damit auch :^) , dafür kosten sie aber auch nur reichlich 10 € , dann passt es wieder :

Das Problem bei den ganzen Schärfern ist das man damit beim ersten Gebrauch kleine Mikroscharten rein macht , das wirkt wie eine feine Säge und bewirkt durchaus eine Art ,,simulierte Schärfe ´´ mit der sich ganz gut arbeiten lässt .

Wenn man die Teile öfters nimmt werden die Scharten immer größer , und irgendwann sieht man es dann sogar mit bloßem Auge und man kauft neue Messer - so gesehn funktionieren die Dinger schon ,aber eben mehr für den Messerhersteller . ;^)

In sehr starker Vergrößerung (REM ) sieht man auch bei auf Steinen geschliffenen Messern eine Zahnung - nur ist die nach jedem schärfen gleich groß . . .

Wichtig wäre noch den Kunst Arkansas und den Natur Arkansas zu unterscheiden , der Natur ist deutlich teurer und den gibts in Schwarz und in Weiß aber eigentlich nie als Kombistein .

Den ich empfohlen habe ist der künstliche .

Hab jetzt keinen Plan von solchen Teilen - aber dafür hab ich bissel Ahnung vom schärfen auf Banksteinen (also normale quaderförmige Kunst oder Natursteine ) die funktionieren für alles was schneidet .

Allerdings braucht es zum lernen etwas Geduld , aber wenn du bissel handwerkliches Geschick hast ist das kein Thema .Dieser hier reicht erstmal für den Anfang :

http://www.amazon.de/MM-Spezial-Sup…fstein+arkansas

Mit dem habe ich vor viele Jahren auch angefangen und benutze ihn heute noch - die feine Seite reicht locker um damit eine brauchbare Gebrauchsschärfe zu erziehlen , ich arbeite danach noch mit einem ´´Thüringer ´´ oder ´´Belgischen Brocken ´´ nach .

Zuletzt noch mit dem Lederriemen .

Dann gibt noch diverse Tricks wie Schärfpasten , hartes Eichenholz . . .

Aber fürn Anfang bist du - falls dir mein Vorschlag gefällt - mit dem ´´ Super Arkansas Brocken ´´ und dieser Webseite : http://www.leonhardullrich.de/ ganz gut ausgerüstet .

Ist leider nicht meine Seite aber ich hab dort viel gelernt !

Ich schärfe Taschenmesser , Hobel/ Stemmeisen , Äxte und Beile , Küchenmesser -was eben so anfällt - Rasiermesser und Scheren muss ich noch üben - funktioniert auch schon brauchbar aber da ist noch deutlich Luft nach oben ! ;^)