Man könnte doch...

Bis jetzt nur eine idee gewesen da ich nicht wußte ob das erlaubt ist oder nicht. Muß mir die daten noch zusammen tragen

Warum Blei?


1 Billig
2 leicht zu verarbeiten
3 Ermöglichteine besseren BC als die meisten anderen Materialien
4 Gute Target / Wundballistik
5 Wenig Gasschlupf
6 gute Annahme von dem Drall .. bis 1200 Feet / Sec

Warum kein Blei?
1 Weil in Europa Politiker korumpiert von Grün und verbieten.
2 weil für ganz kleine Energie mit großen Calibre zu schwer und viel Luft muss in das Geschoss
3 Weil braucht Mantel oder Pflaster wenn mehr als 1200 Feet / Sec


Warum Zinn ?


Weil kein Blei


Warum kein Silber?


1 Weil schlechte Target / Wundballistik
2 Weil teuer
3 Weil Lauf nicht eingebleit
4 weil schwerer zu bearbeiten als Blei


Viel interessantere Frage weshalb 4 Seiten ohne korrekte Antwort?

Schön und gut, Che, allerdings scheinen viele Freizeitschützen großes Interesse daran zu haben, bestimmte Materialien (meist Blechdosen) durchlöchern zu können. Daher der Wunsch, möglichst harte Geschosse zu verwenden. Die "klassischen" Qualitäten sind da eher weniger gefragt. Die messen die Qualität ihrer Waffen bzw. Munition eher daran, wie viele hintereinander stehende Konserven- oder Coladosen sie aus nächster Nähe mit einem Schuss durchlöchern können.

Mancher wird dafür sicher nur ein mitleidiges Lächeln übrig haben. Anderen ist es aber nun mal wichtig.

Man hat ja bereits in einem anderen Thread erörtert und mit Versuchen probiert zu zeigen das es zum großen Teil nicht mal auf die Härte des Projektil-Werkstoffes ankommt, sondern in diesem Zusammenhang auch besonders wie es den Lauf verlässt.

Wenn ich mit einem Zinn-Diabolo nur eine e0 von 6J erreiche, aus dem selben Gewehr unter den selben Bedingungen, mit Bleigeschoss aber 7,5J dann dürfte der Fisch wohl geputzt sein. Da nützt oft die Härte nix wenn es die Energie nicht transportieren kann weil es sie erst gar nicht erteilt bekommen hat.

Dann nicht Papierstanzkopf nehmen, Blümchen, sondern Rundkopf mit verkupferte Spitze.
Plastik verliert zu schnell Energie, weil Energie ist in Geschwindigkeit und nicht in Masse.. Engineere      

Zitat von Che

Dann nicht Papierstanzkopf nehmen, Blümchen, sondern Rundkopf mit verkupferte Spitze.
Plastik verliert zu schnell Energie, weil Energie ist in Geschwindigkeit und nicht in Masse.. Engineere      

Glaubst ernsthaft, deine Abneigung gegen mich interessiert hier Jemanden?

Abneigung? Nein .. dann ich dich nicht beachten.

Aber Du bist sehr lustig immer auf starken Mann machen aber alle par Beitrag fatalen Fehler wegen Ahnungslos der nicht passt zu deine Lebenslüge und viel Angst wenn geht zu Sache.
Du schreibst Kampfmaschine, Einzelgänger und winkst auf Bild zu kämpfen und fängst an zu weinen wenn gibt auf die Ohren?

No du machst mir viel Spaß was andere denken ist ohne Interesse

Na wenigstens ist mir jetzt klar, warum ich schon 2 x im Kompressionsraum von
alten Luftgewehren Nägel und Splinte gefunden habe, die wollten einfach nur
härtere Munition........

@ Che:

Sag mal, merkst du eigentlich noch was?

Dass es dich nicht interessiert, was Andere denken, kaufe ich dir nicht ab. Denn du suchst Publikum, um dich darstellen zu können.

Ich halte übrigens nicht viel von abfälligen Bemerkungen und Beleidigungen. Aber nicht etwa, weil ich mich davon getroffen fühle, sondern weil sie ein Indiz dafür sind, dass es an stichhaltigen Argumenten mangelt.

Zitat von Che

weil Energie ist in Geschwindigkeit und nicht in Masse.. Engineere      

Energie ist Masse x Geschwindigkeit ! ;^)

Nur mit Geschwindigkeit ohne entsprechende Masse gibt es auch keine Energie !

( übrigens ist deine Ausdrucksweise etwas schwer zu verstehen. Bist du Spanier oder so ? )

Gruss Albert

Darf ich das als Greenhorn sagen?
Aber ich glaube,Energie ist Masse x Geschwindigkeit(zum Quadrat)...E=mc²

E = mc² = Ruheenergie nach der speziellen Relativitätstheorie
E = mv² / 2 = Kinetische Energie
P = mv = Impuls
usw * usw

Joachim

Richtig.. falsche Termina..

Meint mit Plastik mehr Geschwindigkeit x wenig Masse = 7,5 Joule und Blei wenig Geschwindigkeit x viel Masse = 7,5 Joule

Geschwindigkeit schnell verloren an Widerstand von Luft dann wenig Energie an Target

Seit neuem habe ich eine steyr lp10 (geiles ding) habe sogar eine 2. Pressluft kartusche 200 bar vertseht such.... Aber nun zu meinem man könnte doch.... Die pressluft kartuschen an dem kompressor mit dem adapter verbinden und direkt laden.... Ohne die 10 oder gar 20L flasche(n) immer hin und her zu fahren. Es gibt ja auch die handpumpe, hat da jemand erfahrung???? 200 bar is ja schon einiges... kann den kraftaufwand mit dem fahrradreifen aufpumpen vergleichen. Also halt proportional gesehen. Mehr druck mehr anstrengung oder ist da eine art doppel hub die das erleichtert???

Zu Handpumpen wurde hier 'ne Menge gesagt
Preiswerte Pressluftpumpen
Eine Pistolenkartusche bis 200bar aufzupumpen,empfinde ich als easy - ehrlich(ich hab' 'ne Röhm Twinmaster Top)
200/300bar Kompressoren sind sauteuer!!! ,weit über 2.000 €
http://www.schiesssport-baur.de/Kompressoren-P…R-S30-30l-min-/

das mit den kompressoren habe ich dann auch bemerkt, die 200 bar machen die leute doch immer recht stuzig. " wofür brauchst du das denn" für meine sportpistole....." du weist aber schon das bei einem auto...... ihr kennt das bestimmt selber!! mit den pumpen kann man sich aber keine 3-5L flasche auftanken so nach dem motto hab gerade zeit und lust wie flasche zu befüllen... und bei bedarf halt die kartusche an der flasche schnell laden.... ich lasse diese ungerne unter druck liegen.

Nur als Tip

Es ist viel schonender wenn die Kartusche unter Druck gelagert wird, als wenn die komplett entleert wird und wieder auf 200 bar gebracht wird.

Deswegen möglichst nicht komplett leer schießen, ab 60 oder 70 Bar wieder füllen.

danke!!! ich hab da an die beanspruchung gedacht und das evtl innenliegende dichtungen "platt" gedrücht werden und somit halt porös/spröde weden....

Hallo,
die Dichtungen sind dafür gebaut....

Eine Kartusche altert auch nicht nur vom rumliegen, eher vom starkem Druckunterschied

Kann man sich vorstellen wie ein Luftballon den man aufpustet und die Luft ablässt. Je öfter man das macht, desto spröder wird das Material.

Und da die meisten Kartuschen aus Alu sind, werden die durch den Druckunterschied auch stark belastet. Von 0 auf 200 Bar natürlich mehr als von 60 auf 200.

Und, eine Kartusche die drucklos gelagert wird, kann schneller undicht werden! Bei Softairs passiert das z.B. ganz schnell.

Deshalb ist das ja eigentlich mit den "10 Jahren Kartuschen-TÜV" auch Schrott. Keiner weiß wieviel Füllzyklen in der Zeit aufgetreten sind. Ich mache meine Kartuschen nie leer und bis jetzt sind alle dicht. Bei einer gebrauchten Waffe entleere ich die Kartusche schon manchmal, da sieht man welche nicht aus einem ordentlich gewarteten Kompressor gefüllt wurde.