Gewissenseinstellung zu Schußwaffen

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 4.658 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Januar 2015 um 00:05) ist von Musashi.

  • Aber, Freunde, Verwandte, auch in der eigenen Familie haben viele die Einstellung, Waffen = Böse, Schußwaffen = schon fast teufliche Massenverschnichtungswaffen...

    Ich würde gerne wissen wie man solchen Leuten näher bringen kann, dass Sportschützen auch nur Menschen sind und Schußwaffen nur ein Sportgerät.

    Meine Situation ist eigentlich wie folgt:
    Eltern: Haben mich damals schon zum Schützenheim gebracht als Kind, als ich mal LG schießen wollte und im Garten (als noch nicht überall Häuser um unser Grundstück waren) hat er mir den sicheren Umgang eingebläut mit seinem alten Luftgewehr (niemals auf Menschen/Tiere zielen (egal ob geladen oder ungeladen) etc.

    Jetzt nach vielen Jahren Pause schieße ich scharf und bin bald soweit die WBK zu beantragen und meine Eltern stehen immer noch voll hinter mir und wissen, dass ich da keine bösen Hintergedanken hege.

    Freunde: Da ich es quasi nicht aktiv rumerzähle, sind die, denen ich es gesagt habe, eher positiv auf mich zu sprechen und manche wollen irgendwann mal selber schießen. Also keine negativen Sachen. (Wobei es bei Kollegen/Bekannten anders ist, auch wenn ich denen das nicht großartig auf die Nase gebunden habe bisher, außer man fragt nach meinem Hobby. Es kommt da an, mit wem du diskutierst, aber im RL hab ich eher Menschen getroffen, die mit den PKS und so weiter doch eher von Waffen=böse abkommen).

    Freundin: Waffen=Böse, ja keine daheim!

    So, was mach ich? Nach ewigen Diskussionen und Widerstand stell ich mir nen Waffenschrank in die Wohnung (der darf als "Kompromiss" nur nicht offen rumstehen irgendwo). Freundin bleibt aber im Haushalt..

    Im Verein lernt man neue Leute kennen und ich hatte wirklich Glück und hab nen ziemlich guten Verein erwischt, der von der Lage auch noch super passt. Ich lass mir mein Hobby jedenfalls nicht mehr ausreden, zieh meinen Stiefel durch und es hilft ungemeint, paar .pdfs aufm Smartphone (PKS, Bundeslagebilder, das da als interessante Arbeit und der Artikel warum Urin-Bomben Unsinn sind) zu haben, um seinen Standpunkt spontan auch beweisen zu können, wenn man in eine Diskussion verwickelt wird. Idelogische Gegner aber überzeugen? Viel Spaß. Ich halte es da eher mit der Szene aus "Thank you for Smoking", wo der Vater mit dem Sohn über Schoko- und Vanilleeis debattiert...
    Nicht laut werden, billige Polemik vermeiden und gerne auch die Grünen zitieren, die witzigerweise viele Argumente liefern, warum "Argumentationen" mit "Wegen Amokläufen alle Schusswaffen verbieten" unsinnig ist...

    Aber ansonsten: Zieh einfach deinen Stiefel durch und halt dich ans Gesetz...

    e:/
    Nochwas: Ein Vereinskamerad hatte mir übrigens gesagt, dass erfolgreiche Schützen auch viel körperliches Training (Liegestützen etc.) machen, damit sie mehr Kraft in den Armen haben, um die Pistole usw. ruhiger zu halten. Also kommt bei mir noch dazu, dass ich jetzt mehr Sport mache (und ich mir so auch besser gefalle) und das als Antrieb dient, auch gesünder zu leben.
    Da im Thread Veganer erwähnt wurden: Ich hab mich bei Kochrezepten und gesunder Lebensweise von denen inspirieren lassen (die sind mitnichten eine homogene, diktatorische oder verblendete Gruppe!) und man bekommt recht interessante Rezepte und Gerichte mit. Auch kann man, wenn man sich mti denen mal vorurteilsfrei beschäftigt (jeder Schütze sieht überall Vorurteile gegen sein Hobby), eine andere Perspektive erleben. Wusste vorher nicht, dass Weine und Sekte (oder Fruchtsäfte) mit Gelatine geklärt werden oder wäre auf die Idee gekommen, zu schauen ob in leichter Butter Gelatine drin ist (ja, in leichter Butter findet man Gelatine).

    Also, ich bin nichtmal Vegetarier, aber als Schütze sollte man bei dem Thema Vorurteile bisl sensibler und bedachter reagieren...

    Also, Schießen bringt mir:

    • Spaß
    • Konzentration
    • Entspannung
    • neue Freunde
    • Ansporn zur Fitness (auch wenn das im Verein nur das i-Tüpfelchen war, ich hätte auch so mit Sport angefangen)
    • Ich bleib der Gleiche wie vor dem Hobby

    3 Mal editiert, zuletzt von Grün (22. Februar 2014 um 13:47)

  • Frag die Skeptiker doch einfach einmal, was sie gegen Sportschießen konkret haben und warum das so gefährlich sein soll.
    Häufig kommt dann Unkenntnis der Thematik oder fadenscheinige Argumente.

    Kannst dann auch drauf hinweisen, daß du (ich gehe mal davon aus, weil es bei mir genauso ist) neben dem Schießen mit scharfen Waffen vor allem mit Luftdruckwaffen trainierst. Die machen ein leises Plopp und du kannst die Geschoße manchmal mit dem bloßen Auge fliegen sehen. Ist einfach billiger und ein super Basictraining, aber absolut kein Killertraining :D

  • Liebes Schnitzel.
    Ich kenne einen Verein, der im Rahmen seines Schützenfestes ein "Jedermannschießen" abhält. Da kannst Du dann für richtig kleines Geld unter Anleitung am Kleinkaliberstand Erfahrungen sammeln. Vielleicht gibt es sowas ja auch in Deiner Nähe und Du kannst mit den Skeptikern Deiner Familie ein kleines Wettschießen machen...

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • ..Ich kenne einen Verein, der im Rahmen seines Schützenfestes ein "Jedermannschießen" abhält....

    Wobei man übrigens nicht davon ausgehen sollte da auf Jedermann schießen zu können.
    Ich hatte mich vor Jahren bei einem Verein in meiner Nähe davon überzeugen können das auch beim "Königschießen" oder "Prinzenschießen" beide nach dem Ende der Veranstaltung noch putzmunter waren.
    Also, ruhig Mitglied werden und "Freunde treffen". :rolleyes:

    Den Kopf nicht nur zum Haare schneiden nutzen

  • ... Ich würde gerne wissen wie man solchen Leuten näher bringen kann, dass Sportschützen auch nur Menschen sind und Schußwaffen nur ein Sportgerät. ...


    Am einfachsten und Wirkungsvollsten geht das in dem du dem besagten Verein beitrittst und "trotzdem" der Mensch bleibst der du vorher auch warst.

    Ich war überrascht das nicht wenige meiner Bekannten eine Neutrale Haltung haben und sogar selber Interesse am Schießen haben und da spreche ich nicht mal unbedingt von den Männern.

    Man erlebt den Sport eben nicht an jeder ecke, und es ist eben oft so das dadurch gewisse Hemmungen entstehen.
    Ich wage zu behaupten das es genau so Schwer ist, die gesamte Abteilung auf der Arbeit dazu zu bewegen mal zum Spaß Gokart zu fahren, wie einfach mal zu einem Schiesstand zu fahren.

    Achja, Missionieren bringt nix.

    Gruß Daniel

  • Man könnte auch mal fragen, wo junge Leute ihre Freizeit sinnvoller verbringen. Mit dem Luftgewehr auf dem Stand oder mit der Bierflasche im Bushäuschen.

    Ohne Gaffee gönn mer nich gämpfn!

  • dieses Argument "Waffen böse, Waffen töten Menschen, Waffen sind schlecht" ist zumindest in meiner Familie schnell entkräftet gewesen... ich habe meine co2s, Messer, Macheten, Wurfmesser und alles was sonst noch bei mir rumfliegt in meinen rucksack gepackt, diesen abgeschlossen-also für einen transport vorbereitet-damit dann das ganze zu meinen großeltern gekarrt.

    Dort hab ich die dinger ausgepackt, auf deren küchentisch ausgebreitet, das was zu laden war auch geladen, begast und entsichert, hübsch drapiert und dekoriert. Dann hab ich den kram da mehrere stunden lang liegengelassen, während die alten herrschaften besuch bekommen haben und viele leute ein und aus gegangen sind.

    Immer wieder habe ich in ironischer weise zu den waffen gesagt "guck mal da ist die Nachbarin, guck mal da ist meine großtante, jetzt mach schon... Töte, Töte, Töte!! ich wollt es doch" und ähnliches, natürlich immer begleitet von seitenbicken auf meine Verwandten. Nach über 4 stunden hat weder die Machete jemanden aufgeschlitzt, noch der Tonfa jemanden zu Tode geprügelt und der Revolver hat auch jede einzelne Kugel in der Trommel behalten... Dann hab ich zu meinen Großeltern gesagt "so, wie viele menschen sind jetzt durch diese bösen bösen Waffen gestorben oder verletzt worden?" Als dann keine Antwort kam, hatte ich quasi schon gewonnen.

    Hab den beiden dann noch erläutert, dass man zum töten keinerlei waffen braucht, man muss nur wissen wie (hab dann mehrere arten aufgezählt) oder dass man auch mit haushaltsgegenständen dasselbe "Ziel" erreichen kann.. Vielleicht versuchst du's auch mal so... die Methode war bei mir nicht nur effektiv, sondern hat auch noch verhältnismäßig viel spass gemacht.

  • dieses Argument "Waffen böse, Waffen töten Menschen, Waffen sind schlecht" ist zumindest in meiner Familie schnell entkräftet gewesen... ich habe meine co2s, Messer, Macheten, Wurfmesser und alles was sonst noch bei mir rumfliegt in meinen rucksack gepackt, diesen abgeschlossen-also für einen transport vorbereitet-damit dann das ganze zu meinen großeltern gekarrt.

    Dort hab ich die dinger ausgepackt, auf deren küchentisch ausgebreitet, das was zu laden war auch geladen, begast und entsichert, hübsch drapiert und dekoriert. Dann hab ich den kram da mehrere stunden lang liegengelassen, während die alten herrschaften besuch bekommen haben und viele leute ein und aus gegangen sind.

    Immer wieder habe ich in ironischer weise zu den waffen gesagt "guck mal da ist die Nachbarin, guck mal da ist meine großtante, jetzt mach schon... Töte, Töte, Töte!! ich wollt es doch" und ähnliches, natürlich immer begleitet von seitenbicken auf meine Verwandten. Nach über 4 stunden hat weder die Machete jemanden aufgeschlitzt, noch der Tonfa jemanden zu Tode geprügelt und der Revolver hat auch jede einzelne Kugel in der Trommel behalten... Dann hab ich zu meinen Großeltern gesagt "so, wie viele menschen sind jetzt durch diese bösen bösen Waffen gestorben oder verletzt worden?" Als dann keine Antwort kam, hatte ich quasi schon gewonnen.

    Hab den beiden dann noch erläutert, dass man zum töten keinerlei waffen braucht, man muss nur wissen wie (hab dann mehrere arten aufgezählt) oder dass man auch mit haushaltsgegenständen dasselbe "Ziel" erreichen kann.. Vielleicht versuchst du's auch mal so... die Methode war bei mir nicht nur effektiv, sondern hat auch noch verhältnismäßig viel spass gemacht.

    Ich muss sagen, das war ein sehr mutiger Schachzug.
    Ich denke mal ich tue das in ähnlicher Form, danke! :)

  • die Methode war bei mir nicht nur effektiv, sondern hat auch noch verhältnismäßig viel spass gemacht.

    Jupp - Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Muss aber anmerken, dass ich da doch ein normales Gespäche bervorzugen würde. Mir ist diese Methode entschieden zu zynisch. In meinen Augen sollte es nicht darum gehen, unseren Mitmenschen klar zu machen, dass Waffen nicht töten, denn das wäre gelogen, (Klar - Waffen per se töten nicht, sie beschleunigen nur Metall - Der Mensch entscheidet wo selbiges hinfliegt), sondern vielmehr darum, was uns als Sammler/Sportschützen daran begeistert. Das wäre die Technik, die Verarbeitung, die Materialien, beim schießen selbst solche Dinge wie Körperbeherrschung, Konzentration usw. - Denke, dass man da mehr gewinnen kann als ein ganzes Arsenal bei den Großleutz auf dem Tisch aufzubahren. Zumal das auch schief gehen kann. Oder ums mal salopp zu sagen: Einen Furz, den man erzwingt, geht meistens in die Hose....


    Es grüßt,

    der Warlord

    Fliegen ist eine Kunst. Oder vielmehr ein Trick. Der Trick besteht darin sich auf den Boden zu werfen. Aber daneben.

  • Hey, warum willst due Freunde und Bekannte von deinem "Glauben" bekehren? Du bist 18, du willst es für dich machen, dann tu es doch. Mich würde es nerven, mit dir Grundsatzdisskussionen führen zu müssen. Du musst denen die Zielscheiben nach dem Schießen natürlich nicht direkt vor Augen halten oder die Waffe beim Sonntagskaffee reinigen.

  • Hallo Schnitzel

    Ich selber habe mit 19 Jahren eine ähnliche Situation gehabt. Und zwar bin ich mehr durch Zufall in das hobbymässige Schiessen gerutscht. Ich wollte mir zu diesem Zeitpunkt auch eine eigene Waffe kaufen.
    Ich hatte soweit Glück, dass Schusswaffen nicht so ein grosses Problem Zuhause waren, da ein Elternteil ebenfalls in einem Schützenverein war. Ich hatte meine Eltern offen darauf angesprochen, ob das so in Ordung sei. Sie hatten einerseits nichts dagegen, aber sie
    fragten mich immer wieder ob ich damit was Dummes anstellen würde. Ich musste Ihnen hoch und heilig versprechen nicht "Durchzudrehen" (warum auch immer?)
    Auf alle Fälle habe ich mir eine SIG P210 im Kaliber 9mm ausgesucht und gefreut wie ein kleines Kind, als ich endlich den Erwerbsschein bekam, mitdem ich sie dann auch kaufen durfte :thumbsup: Was aber meine Eltern eher beunruhigte war die Tatsache, dass ich später, zwecks
    Kosteneinsparung, eine Kiste 9mm Munition Nachhause schleppte. Im Verein können wir keine Waffen und Munition deponieren, so konnte ich auch meine Eltern beruhigen. (Musste Ihnen wieder einmal hoch und heilig versprechen nichts böses damit anzufangen)

    Mittlerweile besitze ich einige Waffen und habe auch die jeweilige Munition Zuhause gelagert, habe aber keine bösen Dinge damit gemacht :D

    Spass beiseite, wichtig ist, dass du deine Eltern direkt ansprichst, denn das Schlimmste wäre, wenn sie dich auf Website des Schiessverein deines Vertrauens mit einer Waffe in der Hand wiederfinden würden, kommt ganz sicher nicht gut ;(
    Wie kannst du Waffen nun rechtfertigen? Zuerst würde ich den Ausdruck "Waffen" vor den Eltern nicht erwähnen, ich würde eher zum Beipiel KK, GK, oder Lupi sagen, ist weniger vorurteilbehaftet.
    Nehme deine Eltern einmal mit auf den Schiessstand, zeige Ihnen was sportliches Schiessen wirklich ist. Deine Eltern können die Leute im Verein kennenlernen, sind alles normale Leute, keine geistesgestörte Uniformierte Waffenfanatiker :P

    Schiessen ist für mich eine Art Meditation, es fordert einen freien Kopf und viel Training, bis man mit den Leuten im Verein mithalten kann. Das Schiessen selber hat für mich sehr viel mehr mit der Überwindung von sich selber zu tun, da die Schussabgabe vor allem mit einer Pistole absolut sauber erfolgen muss. Man erhöht den Druck am Abzug bis der Schuss bricht. Dieses "ungewollte" Schiessen ist absolut unabdingbar für ein gutes Schussbild, erfordert aber, je nach Mensch, sehr viel Training. Auch ist die Atmung nicht zu unterschätzen, ect.
    Man will sich natürlich mit der Zeit verbessern, erzielt erste Erfolge und kommt langsam in die Materie rein. Das treibt an und macht sehr viel Spass. Mit der Zeit sieht man seine Waffe gar nicht mehr als Waffe an, sondern sieht sie wie ein Tennisspieler seinen Tennisschläger sieht: Als Sportgerät. Denkt dieser beim Tennis spielen an seinen Schläger? Nein, der muss sich auf das Spiel konzentrieren, auf ganz viele andere Sachen achten. So ist das Schiessen, es geht nicht um die eigentliche Waffe...

    All diese Dinge machen das Schiessen zu viel mehr als ein Aussenstehender sehen würde. Diese Denken vielleicht, dass man sinnlos auf unschuldige Zielschieben ballert und sich anschliessend in der Schützenstube besäuft :P

    Beginnen deine Eltern Dies zu sehen, werden sie wohl eher mit deinem Hobby einverstanden sein, wobei ich auch absolute Pazifisten kenne, welche nicht einmal eine Schokoladenpistole in die Hand nehmen würden...
    Mir selber hat das Schiessen Einiges gebracht, ich kann mich besser Konzentrieren und habe viel ruhigere Hände, bin auch viel weniger Schreckhaft gegen Knälle :^)

    Wichtig ist aber, dass du der Wille deiner Eltern mindestens teilweise akzepterst, sie können dir das Schiessen als Hobby zwar nicht verbieten, aber wenn sie wirklich total dagegen sind, kannst du damit ziemliches Konfliktpotential schüren, was deinen Aufenthalt Zuhause sicher nicht schöner macht. In diesem Fall würde ich einfach so lange warten bis du von Zuhause ausgezogen bist...

    Stehe für allfällige Rückfragen gerne zur Verfügung, wünsche dir auf jedem Fall viel Glück!

    Gruäss Python

    Pistolen, (9mm, .45 ACP) Colt Python 6'', (.357 Magnum) Morini Matchpistole, (.177 Diabolo) Jagdgewehr (7.5x55mm)

  • Früher nannte man so etwas hier im Forum ... egal ;^)
    Der Thread - einschließlich des letzten Postings - ist etwa 10 Monate alt und User Schnitzel war zuletzt vor ca. 5 Monaten hier online.
    Ihm könnt ihr hier kaum noch Ratschläge geben.

    Wenn es aktuell eine vergleichbare Problemstellung gibt, dann macht bitte einen neuen Thread dazu auf.

    Hierzu könnt ihr gerne Teile eurer Postings aus den letzten Tagen als Startbeitrag nutzen.

    Bitte hier nicht mehr posten, danke,

    Gruß,
    Musashi