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Hallo Zusammen,
Kurze Frage:
Meine alte Reck P6 repetriert nicht mit der neuen Munition.
Die nächste Hülse wird nicht in den Lauf transportiert. Der Schlitten bleibt geöffnet und die Munition wird nicht aus dem Magazin in den Lauf geschoben.
Wäre es eine Möglichkeit die Feder zu kürzen, oder die Feder der neuen Reck zu verwenden welche schwächer ist?
Gruß
CAR 
Durch das kürzen der Feder kann es vorkommen, daß der Verschluß nicht mehr vollständig schließt. Eine schwächere aber gleichlange Feder zu verwenden könnte gehen, das müsstest du testen. Am allerbesten wäre es aber sich alte 600-bar Munition zu besorgen.
MfG Kolibri
Puha... Ich würde mal versuchen, eine P6-Feder für das Kaliber .315 Modell zu bekommen. Falls Du mit der "neuen" Reck die Goliath meinst - deren Feder ist recht hart und vor allem länger. Eine Möglichkeit wäre noch eine Reduzierblende im Gewinde (auch Madenschraube genannt), die den Staudruck erhöht. Feder kürzen würde ich nur, wenn Du keine passende findest. Leider gibt es da kaum Erfahrungswerte, ob z.B. Federn der SM 15 oder ME 8 Detective funktionieren könnten. Einziger Tip von mir: geh mal zu nem Büchsenmacher und laß ihn mal in seiner Teilekiste suchen, ob er eine vergleichbare Feder hat, Länge und Durchmesser möglichst identisch, aber weicher. Das Problem ist eben - bei Teilesammlungen steht nicht dran, obs die alte Feder oder die neue ist.
Eine Möglichkeit wäre noch eine Reduzierblende im Gewinde (auch Madenschraube genannt), die den Staudruck erhöht.
Ich gehe davon aus das die P6 des TS die PTB-Nummer 48-69 hat (altes Modell). In dem Fall wird es nichts mit der Madenschraube, da serienmäßig kein Laufgewinde vorhanden ist.
MfG Kolibri
Habe alles an Federn was ich da hatte(mind. 5) ausprobiert, leider ohne Erfolg. Habe eine P6s mit PTB 78. Und eine SM mit PTB 45-69 Modell 110A mit Ausschuss nach oben. Habe beide bisher nicht zum Laufen gekriegt. Falls Du eine Lösung findest, lass es uns wissen. Eine Feder zu kürzen ist Millimeterarbeit und mit vielen Tests verbunden.
