Beiträge von hoppelpoppel

    Hallo Zusammen,

    Kurze Frage:

    Meine alte Reck P6 repetriert nicht mit der neuen Munition.

    Die nächste Hülse wird nicht in den Lauf transportiert. Der Schlitten bleibt geöffnet und die Munition wird nicht aus dem Magazin in den Lauf geschoben.

    Wäre es eine Möglichkeit die Feder zu kürzen, oder die Feder der neuen Reck zu verwenden welche schwächer ist?


    Gruß


    CAR :huh:

    Hiermit möchte ich kurz mein Ergebnis der Restauration einer ca. 60 Jahre alten LG Diana 23 vorstellen und mich für die hervorragenden Anleitungen in diesem Forum bedanken.

    Diese waren sehr hilfreich.

    Das Lg war in keinem ansehnlichen Zustand da es 40 Jahr unbenutzt auf einem Schrank gelegen hatte.

    So sah es vorher aus und da hatte ich den Flugrost schon ab und den Schaft einmal mit Öl und den Lauf Stahlwolle abgerieben:

    Anlage Bild 1 & 2 

    Beim Büchsenmacher habe ich die Internals Dichtung, Feder etc. aufarbeiten lassen (Summe 40€ inkl. Beratung und Test).

    Anschließend wurde das LG weiter restauriert. Die Kaltbrünierung hat es dann doch gebracht, war erst fleckig. Man muss es nur im Nachhinein noch mal gründlich polieren mit viel Öl. Ich habe den Schaft auf rötlich getrimmt:

    Anlage Biild 2 & 3
    Würdet ihr den Schaft noch mit Klarlack überziehen? Wie findet Ihr das Ergebnis für einen Laien?

    Gruß

    Carsten

    also, für den Spaß ist das Diana 23 genau das richtige. Ich hab selbst auch zwei davon und es macht immer wieder Spaß damit zu schießen. Über 140 m/s wirst du die nicht bekommen, dazu ist das System einfach zu klein, aber präzise ist die kleine auf jeden fall.

    Gruß
    Thomas


    Danke für den Hinweis,

    Da habe ich schon gesucht. Ich fand einen Hinweis hierzu im Forum welches ich ausgiebig studiert habe. Ich kenne nun auch den Begriff Schaft und Kolben.
    Meinte damals den Gehwehrkolben. Hätte Schaft sagen sollen.

    Gruß

    Hallo zusammen,

    ich habe meine alte Diana 23 nunmehr professionell aufarbeiten lassen, Teile in Bezug auf Funktion.

    Nach diversen Test mit diversen Diabolos ist der JSB EXACT relativ treffsicher jedoch auch der Standard Flachkopf. (Getestet über eine Distanz von ca. 23 m).

    Den Lauf werde ich ggf. noch nachbrünieren da dieses Gewehr sehr viele Jahre lang auf einem Schrank, nur auf einer Seite, gelegen hat ist hier natürlich Flugrost auf dem Schaft kleine Farbspritzer vom Deckenstreichen. Den Schaft werde ich auch noch weiter aufarbeiten bis er wieder an allen Stellen glänzt. Habe hierzu diverse Pflegemittel die die Orginalität nicht verändern.

    Nun eine Frage zur Altersbestimmung. Im Forum unter Tests Langwaffen steht dass die Diana Werke dieses Modell von 1951 an gebaut haben. Mein Modell hat nirgendwo eine Kennzeichnung in Bezug auf das Alter. Ich habe alles abgesucht und die Hinweise in diesem Forum genutzt. Die einzige Kennzeichnung ist Made in Germany.

    So viel kann ich zum Alter selbst sagen.

    Das LG gehörte meinem Onkel der 1922 geboren wurde und 1970 verstarb. 41 Jahre hat es unbenutzt auf dem Schrank gelegen. Er hat es von meinen Grossvater noch zu Lebzeiten bekommen der 1966 verstorben ist.

    Der Schaft ist an den Seiten eingefräst. Die Visierung (Kunststoff) lässt auf das alte Modell schliessen.

    Gibt es noch einen Hinweis um das Alter des LG`s zu bestimmen?

    Ich habe vor es noch viele weitere Jahre aufzuheben.

    Gruß

    Carsten

    Danke für die Info

    Ich werde diese Woche ein paar Bilder machen und diese dann hier einstellen. Muss erst mal schauen wir der Download hier funktioniert.

    Bevor ich das Gewehr teste, werde ich es bei Büchsenmacher in Hildesheim aber noch überprüfen lassen. Ich habe hier gelesen, dass die Dichtung gewechselt werden sollte, ggf. auch die Feder.

    Wie reinigt man hier den gezogenen Lauf eigentlich von innen? Geht das auch einfach und ohne Spezialwerkezug?

    Ich habe bisher nur den Lauf vom Kolben entfernt, um diese Teile separat zu reinigen. Hier habe ich mich an die Bedienungsanleitung in diesem Forum gehalten.

    Es war ein wenig Flugrost auf dem Lauf, der ließ sich aber mit etwas Öl und einem Feinpolierer leicht entfernen, ohne dass die Brünierung stark beschädigt wird. Schwieriger ist für mich der Buchekolben, der war wohl mal lackiert, das kann ich an manchen Stellen noch sehr gut erkennen.

    Wie sollte man diesen behandeln? Nachlackieren?


    Gruß

    Carsten