Ne, habe ich keine gemacht. War, um es mal so zu sagen, auch eher uninteressant. Es war auch nicht mein Dämpfer, sondern der eines Kollegen. Im inneren ist ein Plastikspritzgußteil das wie eine Wendeltreppe aussieht. Warum der ganze Aufwand ist mir nicht klar, wird aber sicher seinen Sinn haben. Das es sich um einen recycleten KK-Dämpfer handelt halte ich wegen den Kunststoffinnereien auch für unwahrscheinlich.
Der Deckel selber war ziemlich derb verklebt. Erst als ich mir einen langen Stirnlochschlüssel gebastelt und den Dämpfer im Spannzangenfutter meiner CNC-Drehmaschine eingespannt habe ging der nach 10 Minuten anwärmen bei 150°C (am Fön, nicht am Dämpfer gemessen) auf.
Man kann mit kleinem Aufwand den Weihrauch-Dämpfer derart verbessern das sich der B&T nicht mehr "lohnt", weil den leiser zu bekommen ist fast unmöglich. Man verengt einfach mit einer eingeklebten Karosseriescheibe die Durchgangsbohrung, die sonst von der SW7 vorgegeben wird. Alternativ dreht man sich einen neuen Deckel, der auch keine besondere Form braucht.