Leistung der aktuellen HW97k und HW100 Modelle

Es gibt 113 Antworten in diesem Thema, welches 21.767 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Februar 2017 um 15:18) ist von the_playstation.

  • Nee, das muss jetzt nicht sein!

    Kein Zoff hier zwischen Lt. Columbo und Dampf, ich mag es gar nicht, wenn sich meine Freunde "anwuseln" .... ;^)

    Natürlich hat Dampf recht, dem Gesetz entsprechend, darf die Mündungsenergie nicht oberhalb von 7,5J liegen. Und die Prospektangaben eines Herstellers sagen für 175m/s niemals etwas über das Geschossgewicht. Das wissen wir alle. 6J liegen prima unter der gesetzlich festgelegten Höchstgrenze.
    Natürlich hat Lt. Columbo recht. Seit zig Jahren liegt die Mündungsenergie frei verkäuflicher Federdruckgewehre von Markenherstellern ziemlich ordentlich genau an dieser Grenze. Hier gilt so etwas wie Vertrauensschutz für den Käufer.

    Aber vielleicht liegt/lag es ja daran, dass wir gar nicht wissen, wie die Vo vom TS ermittelt wurde und ob sie tatsächlich stimmt. Ob sie ordentlich eingeschossen wurde? Die ersten paar 10 Schüsse sind nun wirklich nicht aussagekräftig.

    Und dann gibt es noch etliche andere Aspekte, warum z.B. manch einem völlig egal ist, welche Eo eine niegelnagelneue HW97 liefert, und warum andere werksseitig mit gutem Glauben nah an die 7,5J Grenze herankommen wollen.

    Darf ich das jetzt sagen? Mir wäre die Eo völlig egal, wenn ich eine HW97 mit gutem Abzug und schönem Spann- und Schussgeräusch erworben hätte.

    Gruß
    Musashi

  • Klar sind eine geringe V0 Abweichung sowie ein gutes Schussbild wichtiger als eine hohe Energie. Problem ist aber das man mit einem sagen wir mal 5J Gewehr auf 50m nicht mehr so gute Ergebnisse erreicht wie mit 7,5J.

    Das ein LG aber am Anfang schwächer ist...und erst nach einigen hundert Schuss stärker wird ist mir persönlich nicht bekannt, eher anders rum da einige am Anfang dieseln...dadurch auch ein schlechteres Trefferbild haben.

    Ich kann hier nur vermuten das die Feder zu stark gekürzt wurde. Sollte sich dennoch nach 200 Schuss was bessern kann ich mir vorstellen das geringe Bleiablagerungen dafür zuständig sind. Reine Vermutung von mir... die Federdruck LG Experten Musashi und Dampf wissen das besser als ich ;)

    Aber ich würde mich auch über ein hochwertiges LG ärgern was die 7,5J nicht ausreizt. Ich bin mir aber sicher das es eine geringe Toleranzgrenze nach oben gibt. Genau 7,5J ist kaum machbar.... aber 7 - 7,8 sollte machbar sein.

    Wenn ich es genau messen könnte und das Gewehr tatsächlich "nur" 6 Joule schafft, egal mit welchen Diabolos... wäre das für mich ein Umtauschgrund.

    Wenn ich jedoch nur bis 10m schiesse, und die Ergebnisse Top sind sehe ich das für unnötig an.


    Gruß, David

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  • Von einem 340€ LG, das von rund 20 Joule für unser Limit auf 7,5 Joule gedrosselt verkauft wird,
    erwarte ich auch, dass es das Leistungslimit so gut wie möglich ausreizt.
    In meinem Fall war es ein 450€ Gewehr (HW97KT) und es war noch die abgeschnittene Feder drin.
    Immerhin hat Weihrauch dieses leidige Thema endlich in den Griff bekommen.
    Trotzdem scheint die eine oder andere Waffe schwächelnd durch die Endkontrolle zu rutschen.
    Es sind auch hier eben nur Menschen am Werk. Es soll ja auch die eine oder andere Mercedes S-Klasse
    mit Fehlern bzw. Defekten ausgeliefert worden sein.
    Dass eine Feder eine Einlaufzeit braucht halte ich für ein Märchen und dass ein LG nach ein paar hundert
    Schuss stärker wird auch. Gewöhnlich setzt sich eine neue Feder bei Beanspruchung leicht, um danach
    lange Zeit recht konstant zu bleiben.
    Weiss jemand eigentlich die gesetzliche tolerierte Obergrenze für 7,5J Waffen? Es kommt schließlich auch
    der andere Fall vor, dass ein neues LG nicht 7,5J bringt sondern 8J oder mehr.
    Ich hatte mal eine FWB300S ist macht laut Combro 8,5 - 8,9 Joule. Meine 20Jahre alte HW50 macht auch knapp
    über 8 Joule.
    Wo liegt die gesetzliche Obergrenze?

  • Es kommt schließlich auch
    der andere Fall vor, dass ein neues LG nicht 7,5J bringt sondern 8J oder mehr.

    moin


    Wenn Weihrauch und Co LG baut die exakt 7.5 Joul mit standard Munition bringen und 8,5+ mit leichten dias wird das zuständige Amt Theater veranstalten oder bereits getan haben, was die geringere Leistung erklärt.
    Vor dem Gesetz wird es keine Rolle spielen ob das LG 7,6 oder 38 Joul hat, wird man erwischt ist es je nach ermessen des Prüfenden weg...

    Mir sind im übrigen bereits mehr FWB 300 untergekommen die deutlich unter dem maximum liegen statt darüber.


  • Wenn Weihrauch und Co LG baut die exakt 7.5 Joul mit standard Munition bringen und 8,5+ mit leichten dias wird das zuständige Amt Theater veranstalten oder bereits getan haben, was die geringere Leistung erklärt.
    Vor dem Gesetz wird es keine Rolle spielen ob das LG 7,6 oder 38 Joul hat, wird man erwischt ist es je nach ermessen des Prüfenden weg...

    Ich glaube nicht, dass ein 7,6 Joule LG weg kommt. Es muss auch hier eine gewisse Toleranz geben. So exakt kann man ein Federkolbeng LG
    nicht herstellen. Auch glaube ich kaum, dass die Hersteller alle erdenklichen Diabolosorten testen.

  • war auch überspitzt ausgedrückt.

    Ich denke solange alles original ist ist es kein Problem wenn das LG mehr als 7.5 Joule hat.
    Im Zweifelsfall wird es wohl beim Beschussamt mit einer Laserschranke gemessen und auf original Teile geprüft.

    Ich wunder mich allerdings das nen KW97 nur 6 Joule drücken soll, wäre das erste mal das ich davon höre das nen Federdrücker von Weihrauch unter den 7,5 Joule bleibt.

  • Zitat

    Meine beiden HW100 (FSB und Carbine) liegen im Bereich +/-4 m/s was für mich mehr als konstant ist. Da sind der nicht freischwingende Lauf und Ich selber die größeren Störquellen.

    Wie äußert sich der Unterschied FSB vs Carbine?

    Ähm, ich hatte nicht vor eine Diskussion um das unbedingte erreichen der 7,5J loszutreten. Aber nochmal zur Vermutung, das meine Messung fragwürdig ist:

    unser CHRONY im Verein ist mit den Gecos-Gewicht konfiguriert und arbeitet schon genau. Ihr könnt davon ausgehen das die Werte stimmen.

    Mehr Sorgen machen mir die Berichte mancher Leute über die Streukreise, Magazin oder Einzellader. Ich werde es einfach ausprobieren. Ich hatte zwischenzeitlich auch schon mit der AR20 geliebäugelt, das dort ja nur Einzellader und Matchlauf zum Einsatz kommen.

  • Aber nochmal zur Vermutung, das meine Messung fragwürdig ist:

    unser CHRONY im Verein ist mit den Gecos-Gewicht konfiguriert und arbeitet schon genau. Ihr könnt davon ausgehen das die Werte stimmen.

    Mit meiner HW 97 K haben die Gecos eine sehr hohe Streuung von aktuell 156 bis 169 m/s, im Mittel 162 m/s was ca. 6 Joule entspricht. Die JSB EE 4.52 haben eine wesentlich geringere Streuung und liegen zwischen 167 und 170 m/s, was 7,1 bis 7,3 Joule entspricht. Wenn ich auf 25 Meter schiessen möchte würde ich in jeden Fall die JSB bevorzugen. 50 Meter mit < 7,5 Joule finde ich nicht erstrebenswert. Das würde ich dann lieber mit einer WBK pflichtigen Waffe machen.

  • Dass eine Feder eine Einlaufzeit braucht halte ich für ein Märchen und dass ein LG nach ein paar hundert Schuss stärker wird auch.


    Der Fetthaushalt braucht eine Einlaufzeit, die Feder weniger.

    Bei Hunderten von Besitzern sammeln sich in diesem Forum natürlich die Einzelfälle mit Problemen. Allgemeine Schlüsse daraus erschweren die Kaufentscheidung. Einzelfälle werde ich zu jedem Modell finden.

    @FB-Wehrsport:
    Du bist in der "Welche Waffe liegt mir ?" - Phase. HW97, 100 oder AR 20 sind in der realen Nutzung verschiedene Welten.

    Ich werde es einfach ausprobieren.

    :thumbup:

    Den Konsens aller (Schreibtisch)experten wirst Du nicht kriegen. Kriterien wie "Matchlauf" sind bei o.g. Modellen nicht entscheidungsrelevante Buchstaben.

    Andreas

  • Eine F-Waffe, die in Deutschland in den Handel gebracht wird, darf nicht mehr als 7,5 Joule haben. Das ist erst mal Fakt. Gem. Waffengesetz geht es da auch nicht um Tolleranzen, die da irgendwo eingeräumt werden sondern einfach um die Produkthaftung des Herstellers. Eine Waffe, die ausgeliefert wird und diese Leistungsbeschränkung nicht zu 100% erfüllt darf streng genommen keinen F-Stempel haben.

    Von daher wird sich jeder Hersteller hüten, eine F-Waffe auszuliefern, die diese Grenze übertrifft - weil er sich dann ganz klar nicht mehr gesetzeskonform verhält. Passiert was und wird nachgewiesen, dass eine Verletzung aufgrund des ein oder anderen Joules mehr schwerer ist als bei der legalen Energie, ist der Hersteller drann. Und wenn was passiert, wird die Energie definitiv sehr genau untersucht - und hinterher wird die Frage gestellt, wer dafür verantwortlich ist. Kommt raus, dass ein Hersteller regelmäßig Waffen ausliefert, die nicht den gestzlichen Erfordernissen entsprechen wird er vielleicht ein mal abgemahnt, beim zweiten mal ist der definitiv weg vom Fenster - egal wie groß und wie alt der Hersteller ist.

    Eine auf 7.5 Joule begrenzte Waffe ist von daher eher schwächer als stärker, Ausnahmen bestätigen da immer die Regel - aber vom Konzept her ist das in jedem Fall so. Das ist wie beim Autotacho: Der darf mehr anzeigen (macht er auch) aber nie zu wenig.

    Ich würde mir bei einer frei gekauften Waffe nie Gedanken darum machen, ob sie nun 7,5 oder nur 6 Joule hat. Ist eben so, es gibt wichtigere Sachen als das.

    Ganz abgesehen davon - bei einer 77 K hatte ich mit 0,53 Gramm Dias im Neuzustand gemessene 164 m/s V0 - nach nun ca. 150 Schuss liegt sie beim selben Dia bei gemessenen 173 m/s V0. Die Originalfeder (161 m/sek) ist sofort rausgekommen und wurde durch eine 7.5 Joule Feder von V-Mach ersetzt. Liegt einfach daran, dass sich der Kolben im Laufe der Zeit ein wenig gefügt hat - merkt man auch, wenn man das im ausgebauten Zustand nachmisst - unterschied liegt in meinem Beispiel bei ca. 0,35 Newton Losbrechmoment - statische Reibung.

    Bei einer 54 Airking war es sogar noch mehr - die liegt allerdings mit der gleichen Feder immer noch bei 170 m/sek - mit immer wiederkehrenden Ausreissern bis auf 178 m/sek - aber das Teil ist sowieso nicht der Hammer, sieht gut aus, das ist aber auch alles.

  • moin,
    ich für meinen Teil strebe auch die maximal zulässige Leistung an. Ich habe es an meiner neuen Diana 66 ganz deutlich gesehen.Gut sie war falsch montiert und das fiel bis 15m nicht auf,aber bei 23m war Feierabend...

    LG Martin

    Facebook: Streu Kreis

  • Von daher wird sich jeder Hersteller hüten, eine F-Waffe auszuliefern, die diese Grenze übertrifft - weil er sich dann ganz klar nicht mehr gesetzeskonform verhält. Passiert was und wird nachgewiesen, dass eine Verletzung aufgrund des ein oder anderen Joules mehr schwerer ist als bei der legalen Energie, ist der Hersteller drann. Und wenn was passiert, wird die Energie definitiv sehr genau untersucht - und hinterher wird die Frage gestellt, wer dafür verantwortlich ist. Kommt raus, dass ein Hersteller regelmäßig Waffen ausliefert, die nicht den gestzlichen Erfordernissen entsprechen wird er vielleicht ein mal abgemahnt, beim zweiten mal ist der definitiv weg vom Fenster - egal wie groß und wie alt der Hersteller ist.

    bleibt nur zu hoffen das nicht rauskommt das die alten fwb 300 meist über 7,5 joule liegen wenn man leichte dias benutzt, wäre schade um fwb! wie verhält sich das mit dem besitzer von solch zweifelhaftem gerät, haftet der dafür wenn er im guten glauben an das f sowas gekauft hat?

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Mann darf bei den FWB nicht vergessen wie alt die sind. die Waffen hatten keine Probleme die Messung wie sie damals in den Beschussämtern durchgeführt wurden zu bestehen.
    Damals wurde die Messung mit einer genau definierten Meßkugel (Blei Rundkugel) auf ein Balistisches Pendel durchgeführt.
    Mit solchen Kugeln bleibt die 300 locker unter 7,5J.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • mit einer genau definierten Meßkugel

    ohne diese meßkugel macht das messen meiner meinung auch gar keinen sinn! ist bekannt wie das heute gemacht wird?

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Zitat

    bleibt nur zu hoffen das nicht rauskommt das die alten fwb 300 meist über 7,5 joule liegen wenn man leichte dias benutzt,

    Wie war denn das früher, ich meine in Wettkämpfen?
    Wenn bei der Messung die FWB 300 die vorgeschriebene Joulezahl überschritten hat war da Schluss? Unerlaubte Vorteilsnahme?

  • Die ganze V0 oder E0 Messung ist bei Federdruckwaffen ja eh nicht so einfach. Da spielen einfach äußere Umstände zu stark mit in diie Messung rein. Vor allem das Diabolo. Aber auch wie die Waffe bei der Schussabgabe gelagert ist.

    Da bleiben eigendlich nur drei Möglichkeiten:
    1. Wie in England, der Grenzwert zählt ohne Toleranz. Egal welche Geschosse verwendet werden, eine Messung über diese Grenze und die Waffe ist illegal. Daher bleiben dort eigendlich alle Schützen, die sind dort selber verantwortlich das ihre Waffe die Grenze einhält, deutlich unter der Grenze. Bei 16,3J kann man aber auch leichter auf 1 oder 2 J verzichten als bei 7,5J :)

    2. Es gibt eine genaue Beschreibung wie die Messung durchgeführt wird, mit einem Reverenzdiabolo. Da müste es soche Diabolos aber auch zu kaufen geben. Da könnte man die Messung leicht zuhause oder auf dem Stand wiederholen. Wenn die Waffe mit anderer Munition mehr oder wenuger Energie hat macht dann nichts. Wir reden hier ja von 1 oder 2J. Zum 10.000J Elepfantentöter bekommt man ein F Lg auch mit JSB nicht.

    3. Jeder Schütze ist selber dafür verantwortlich das er nur Diabolos verwendet die in seiner Waffe nicht mehr als 7,5J bringen.
    Stell ich mir aber schwirig in der Umsetzung vor. Bekommt man dann einen Aufkleber auf die Waffe "Nicht für JSB Exact zugelssen" ?

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • ist bekannt wie das heute gemacht wird?


    Nicht praktisch, nur theoretisch ^^Anlage IV der Beschussverordnung

    .......auch als Hinweis, das > 7,5 J nicht automatisch :knast: bedeutet.

    Wer mag, kann ja mal die Beschussämter nach dem Normgeschoss fragen.

    Bevor es wieder losgeht: Das ist nicht die Lizenz zum Basteln. Der Präzedenzfall, das beim Laien-Einbau einer Nicht-Originalfeder ohne nochmalige Beschussamtsvorlage die Bauartzulassung erhalten bleibt, wird noch gesucht.

    Also: Wer hat mal´n Euro, Nerven und Zeit für´n guten Anwalt und Gutachter ? ^^

    Andreas

  • Jetz mal davon abgesehen, dass es hier nicht um die FWB 300s geht ( ich besitze ja selber eine) is die höhere Leistung nicht automatisch ein Vorteil bei der Disziplin wofür die 300s gebaut wurde.
    Bei 10m is die Flugbahn so oder so noch sehr gestreckt und wenn der Diopter eingeschossen is auf 10m dann is des egal wieviel des Ding hat.

    Das die 300s auf weitere Distanzen in der heutigen Zeit verwendet wird, war damals sicher nicht im Sinne des Erfinders.
    Aber ich bin dem Erfinder dankbar, dass er so ein robustes Eisenschwein gebaut hat :thumbsup:

    Meine HW97k war mit dem V-Mach Kit exact auf 165m/s (7,5 Joule mit JSB) mit einer Abweichung von 1m/s eingestellt (ja des geht bei nem Federgewehr) obwohl ich beim FT um ein vielfaches zum Limit vergeben habe ( die HW lieferte mit dem Standart Messdia bei der DM 147m/s bei erlaubten 180m/s) und hat deswegen auch nicht schlechter getroffen als der Schütze (nicht ich) der sie bedient hat. ;^)
    Des Gewehr trifft mit 7,5 Joule auch net besser als mit 9 Joule.
    Bei nem Preller isses sogar teils besser wenn sie bisl weniger hat aber dafür homogener zu schießen is.

    Just my 2 Cent´s


    Gruß