Gebrauchtwaffen Kauf, zählen Beschädigungen denn noch als Gebrauchsspuren, oder bin ich zu Pingelig?

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 6.871 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. Juli 2012 um 14:54) ist von EvilMax.

  • Hi, :^)

    also der Riss im Schaft ist ein gravierender Mangel, der weder aus dem Auktionstext, noch aus den Bildern ersichtlich war. Das ist Fakt. Auch scheint dem Verkäufer bekannt gewesen zu sein, dass dort an der Stelle ein Riss ist. Siehe seine eigenen Einlassungen. Der Diopter ist kaputt, das war auch klar und ist nirgends erwähnt. Das ist alles sehr nah an böswilligem Verschweigen, sprich Betrug. Hätte er den Riss erwähnt und den kaputten Diopter, hätte niemand gekauft. Noch nicht einmal zu dem Preis.

    Versuche vernünftig mit dem Verkäufer zu reden und bitte ihn um Rückabwicklung. Bei der Bilanz möchte er sicher keine negativen Bewertungen, die machen ihm das Gesamtbild kaputt. Mach ihm klar, dass es in beiderseitigem Interesse liegt, die Sache aus der Welt zu schaffen. Wenn er nicht mitzieht, dann melde die hohen Versandkosten an e-gun. Aber ob die viel machen? Keine Ahnung. Das Finanzamt mag es aber mit Sicherheit nicht, wenn Einkünfte in Form von angeblich aufgewendeten Kosten an ihm vorbei geschleust werden. Nur mal ein Gedanke. Aber:

    Auf jeden Fall, einen großen Aufwand würde ich jetzt nicht mehr betreiben. Gut, es sind etwa 60 Euro, aber da jetzt noch lange zu streiten lohnt nicht. Versuche ihm klar zu machen, dass es in beiderseitigem Interesse ist, die Sache gütlich zu beenden.

    LG Andreas :^)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Versandkosten beziehen sich nicht nur auf die reinen Portokosten. Da kann auch das Verpackungsmaterial, der Verpackungsaufwand. Das Beschriften (Adressaufkleber) und der Transport zum Postamt mit drinstecken. So gesehen sind die 15.- dann doch nicht so abwegig.

  • Ja, schon, aber bei ihm hat das scheinbar Methode. Wenn dann nachweisbar für viel weniger versendet wurde... wie weit geht da die Toleranz des Finazamtes? Aber das war eh nur ein Gedanke, der mir beim Schreiben durch den Kopf ging. Oft gewinnt ja der mit den besseren Argumenten und keiner von uns weiss, auf was der Verkäufer vielleicht anspringt. ;^)

    LG Andreas :^)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • ja klar wurde für viel weniger versendet, weil die reinen Portokosten ja auch geringer sind. Das drumherum kostet eben Geld.


    Wer heute bei ebay etwas für ca 10 bis 20 € verkauft und nur den reinen Portopreis verlangt, kann es gleich in die Tonne klopfen. Verdient wird da rein garnichts.

    Aber wer rechnet schon seinen Aufwand. Beschreiben, fotographieren, einstellen, Geldeingang überwachen, Verpacken, zur Post usw.

  • Also ich bin so ehrlich und doof und verlange nur die echten Portokosten.Klar,Paketband usw kosten auch,und ich pack meinen Kram auch immer absolut bombensicher ein-liegt wohl dran,das ich halt korrecktes Arbeiten immer vorrausgesetzt habe,aber selbiges auch von anderen verlange.Und wenn die dann noch extra kassieren wollen,sollen sie-aber stehen bei mir n paar Stufen tiefer,und beim nächstenmal wird woanders gekauft.Und bei Privatpersonen-naja,mir bleibt wenigstens das gute Gefühl,ehrlich und korreckt gewesen zu sein-füllt zwar meine Geldbörse nicht,aber ist trotzdem etwas wert.Und in diesem Fall,würde ich es auch einfach abhaken,es bringt nix,sich deswegen rumzuärgern wg der paar Kröten...meine bescheidene Ansicht.

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • wie weit geht da die Toleranz des Finazamtes?


    Das hat mit Toleranz gar nichts zu tun. Habt ihr schon mal eure stündlichen Kosten ausgerechnet für die ihr in der Firma steht? Das ist nicht eben nur der Brutto-Stundenlohn, sondern Gas/Wasser/Schei**e und alles andere drum herum.

    Beispiel DHL:
    Das Paket kostet schon 6,90€ wenn man in der Filliale bezahlt, passende Kartonagen für ein Luftgewehr gibt es dort meines Wissens nach von DHL selber gar nicht zu kaufen. Paketklebeband nehme ich nur das gute braune von Tesa, um zb. das Gewehr kommt Luftpolsterfolie, der Karton wird quer min. 3x umwickelt mit je 3 Streifen, längs 3x mit einem Streifen. 1/4 Klebebandrolle leer. Und da sollen für einen privaten Verkäufer 10 Euro Versandkosten (nicht Portokosten, das ist was anderes!) nicht gerechtfertigt sein? Sehe ich anders.

    Kleine Teile wie Diopter oder Korntunnel etc. kann ich über die Firma mit GLS verschicken und auch dort gebrauchte Verpackungen nehmen. Die biete ich dann schon mal ohne Versandkosten an. Aber wie's weiter oben schon geschrieben wurde, ein Teil für 20 Euro verkauft und die Versandkosten auch noch Null auf Null? Da setz' ich mich erst gar nicht ins Auto und dreh' den Schlüssel rum. Der Weg zur Mülltonne ist kürzer...

  • Ist halt alles Ansichtssache.Klar,wenn man Händler ist mit Superniedrigpreisen,ist das was anderes,n bischen Gewinn muss ja sein.Aber als Privatperson-was solls,wenn ich mein ollen Krempel ohne Verlust(ist natürlich relativ,aber wer kann schon genau sagen,meine Plempe ist genau 345E wert und die will ich haben?)Wenn jemand dann 345E bietet,pack ich se sorgfältigst ein und verschicke se halt für die Portogebühr,und den Euro an Klebeband und nen ollen Karton ausm Keller,die viertelstd Zeit,was solls,geht auf mich-ich hab 345 E und nen anderen glücklichgemacht.Und wenn das Höchstgebot bei 300endet,pack ich se genausogut ein und erhöhe nicht die Portokosten.So geldgeil zu sein ist einfach nur asozial...sorry!Lieber weniger Kohle,dafür aber n reines Gewissen,niemanden abgezogen zu haben.Auch wenn ich denjenigen nicht kenne.

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Die Versandkosten sind immer gleich, egal was für ein Höchstgebot rauskommt. Ich kenne kein Auktionshaus bei dem die Versandkosten parallel zum Endpreis steigen. Wenn es am Ende weniger geworden ist als ich mir erhofft habe dann ist das halt so. Verpackt wird aber immer gleich.

    Es hat ja auch keiner die Versandkosten erhöht, sondern die waren von vornherein bekannt. Bitte nichts verdrehen. Es ging darum ob diese gerechtfertigt sind, ich finde, für einen gewerblichen Anbieter auf jeden Fall. Manche Leute meinen das vielleicht anders, aber vom Drauflegen kann ein Geschäft nicht existieren. Ohne mich mit einer Aussage in Schwierigkeiten zu bringen... Es wäre durchaus möglich das so ein Prügel im Verein einfach weggeworfen worden wäre, da hätte man mit solch einem Preis auf jeden Fall Gewinn gemacht. Ob das Endgebot bei 10 oder bei 100 Euro gelegen wäre.

    Und was die "Geldgeilheit" betrifft: Es ist keiner verpflichtet bei mir irgendwelche Artikel zu kaufen. Mir wurden schon für ein Feinwerkbau-Preßluftgewehr in einwandfreiem Zustand 300 Euro geboten, von jemand der ganz offensichtlich mit An- und Verkauf großen Reibach macht und das als Privatmann. Soetwas finde ich einfach nur frech, wenn der aktuelle Marktpreis bei > 700 Euro liegt. Oder Leute die was Mittwochs bei mir kaufen für 50 Euro, per Paypal bezahlen und der Meinung sind das das am Freitag bei ihnen sein müsste. Ich hab' ja sonst nix zu tun...

    Im Endeffekt ist unser Krempel immer nur das Wert was andere bereit sind zu zahlen. Schlechte Fotos, dürftige Beschreibungen und auf Nachfrage kurze, nichtssagende Antworten sind üblich geworden bei eGun. Dem Waffen-Schrottplatz des Internets. Und wenn es vielleicht auch keiner so nennt, aber so ein Verhalten ist für mich Betrug. Ob das nun 50, 100 oder 500 Euro sind, da gehts ums Prinzip.

  • Aus den AGB's des Händlers:

    § 4 Gewährleistung

    ....
    b) Gebrauchtware

    Für diese beträgt die Gewährleistungsfrist für Verbraucher 1 Jahr ab
    Erhalt der Ware.

    Ist der Kunde Unternehmer, so wird die Gewährleistung ausgeschlossen.

    Ist die Ware mangelhaft, kann der Kunde Nachbesserung oder Nachlieferung
    verlangen.
    Schlägt die Nachbesserung fehl und/oder ist eine
    Nachlieferung nicht möglich, kann der Kunde Herabsetzung des Preises
    (Minderung) verlangen oder vom Vertrag zurücktreten; er erhält den
    Kaufpreis erstattet.

    Wir weisen daraufhin, daß typische Gebrauchsspuren bei gebrauchten
    Büchern üblich sind; wir geben den Erhaltungszustand bei jedem Artikel
    an.


    Das sollte vorliegen, ansonsten:

    Widerrufsbelehrung
    Widerrufsrecht
    Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 1 Monat ohne Angabe von
    Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder – wenn Ihnen die
    Sache vor Fristablauf überlassen wird – durch Rücksendung der Sache
    widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform,
    jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der
    wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor Eingang der
    ersten Teillieferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer
    Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1
    und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in
    Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist
    genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache.

    Rücksendekosten:
    ...
    Paketversandfähige Sachen sind auf unsere Gefahr zurückzusenden. Sie
    haben die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der
    bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache
    einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn Sie bei einem
    höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die
    Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht
    haben. Anderenfalls ist die Rücksendung für Sie kostenfrei.
    ...

    Also überlegs dir ob dir das LG das Geld, oder die Mühe Wert ist, oder versuche ne Nachbesserung rauszuschlagen. Diese wäre, in meinen Augen, durchaus begründet.

    Die Versandkostenaufwendungen sind ok. Da leisten sich andere Etablierte Händler mehr, ich sag nur Kredikartengebühren auf Kunden umlegen oder Mindermengenzuschlag tststs

  • Hallo!

    Bei einer "ab 1€" Auktion eines Gewerbetreibenden sehe ich eine (wenn überhaupt...) kostendeckende Versandpauschale von 15€ als sehr human an. Wie hier schon angeführt muss Verpackungsmaterial,Arbeitszeit,Personal und Transport zur Versender vom Gewerbetreibenden ja auch bezahlt werden. Jeder der rechnen kann weiss das das nix mit "Abzocke" zu tun hat.
    Als Privatperson drückt man da schon mal ein Auge zu, als Gewerbetreibender zahlt man real,wenn man nur für die tatsächlichen Portokosten verpackt und für 6.90€ versendet ,wirklich drauf.

    Bei Sofort-Kauf zum gescheiten preis oder Shopverkauf zum Festpreis ist ein Porto von 6.90€ Betriebswirtschaftlich ja noch zu realisieren, wie gesagt aber bei einer "ab 1€ Auktion" nicht mehr. Da muss kostendeckend kalkuliert werden. Von der Gewährleistung die ein Händler, auch auf Gebrauchtwaren gewähren muss, mal ganz zu schweigen... Ein Gewerbetreibender macht das schlussendlich um Geld dran zu verdienen und nicht um Geld nur zu tauschen oder sogar draufzulegen.

    Wem das nicht passt ,obwohl die Kosten vorher bekannt sind, der muss entweder die Ware persönlich abholen oder jemanden beauftragen der die Verpackung und den Transport übernimmt. Jeder Händler würde sich freuen wenn ein gebrauchtes 46€ Gewehr bei ihm persönlich abgeholt wird und er es nicht verschicken muss.

    Gruß,
    Rene'

  • Klassiker2000
    Letztendlich war wohl das andere zu 66€ obwohl Defekt der bessere Kauf.
    Das Lg hat zwar auch Gebrauchsspuren und die Schaftkappe ist Platt, aber der Schaft hat nicht einen einzigen Riss.
    Das System lässt sich spannen und abschlagen, nur der Druck ist weg, aber Kolben und Laufdichtungen habe ich noch, ist also kein Problem.
    Der Verkäufer war wirklich nett und zuvorkommend, ich habe sogar auf Wunsch eine neue Original Kolbenfeder für nur 7€ Versandkostenfrei dazu Bestellen können, was ich auch tat ist´n gutes Angebot meiner Meinung nach.


    Letztendlich finde ich den Versand zu 15€ zwar schon heftig, aber was solls, dafür Funktioniert das LG noch und es war wenigstens im voraus noch einkalkulierbar.

    Das mit dem Diopter finde ich insgesamt jetzt nicht so drastisch da die Grundfunktionen ja noch gegeben sind.
    Dennoch ist es ärgerlich, da der Montage Sockel gebrochen ist und die Führungsschiene leicht Deformiert ist.
    Würde ich ihn Verkaufen, würde ich ihn als Stark gebraucht mit noch gegebenen Grundfunktionen, aber mit Defekten beschreiben.

    Der Riss ist für mich allerdings schon ein Handfestes Problem, selbst wenn man nun den Nutzungs bedingten Prellschlag außer acht lässt, hätte ich immer noch eine art Grundbelastung beim Spannen.
    Oder mache ich etwas falsch wenn ich das LG mit der rechten Hand am Griff halte, mit dem Oberarm am Schaftende gegenstütze, und mit meiner linken Hand die Druckfeder mittels Hebelwirkung durch das Laufrohr spanne?


    Satsujin
    das MyGun vom Händler hatte ich mir auch bereit durchgelesen, aber gut nochmal daran erinnert zu werden.

    Ich denke ich werde dem Händler mal diesen Teil aus seinen eigenen AGB's Zitieren und dezent nochmal darauf hinweisen das ein verschwiegener Schaftriss nicht ohne ist, und dass nicht nur ich dieser Ansicht bin.
    Vielleicht wäre eine Einigung auf einen Nachlass möglich, auch wenn es nicht um viel geht.
    (evtl. sollte ich ihn auch einen Link hierher schicken, ich weis aber noch nicht ob das überhaupt sinnvoll wäre)

    So groß...,so böse...,so tot!

  • Erstmal Hallo an Alle !

    Ich finde nicht das du zu peniebel bis !
    Ich möchte die Ware auch "so" bekommen wie ich sie in der Auktion gesehen habe.

    Wenn sowas wie ein Riss nicht angegeben ist, 1. Problem Melden, und sich einigen oder 2. Nicht einigen und schlecht Bewerten !
    Und die Versandkosten hast du zwar gesehen und damit auch akzeptiert, jedoch ist es nicht in Ordnung es dann "viel" billiger zu versenden !

    Ich kann ja auch 20 € berechnen, und dann für 1,45 € versenden ! Das ist ja auch nicht fair !

    Gruß Waffensammler9

    [size=14]Waffen sind das größte für mich, und für euch ? ;^)

  • Hallo
    Ich habe den Verkäufer nochmal angeschrieben.

    Mal sehen, was mir darauf geantwortet wird.
    Ich sehe einfach nicht ein, dass der Verkäufer bei so viel Dreistigkeit so ohne weiteres davon kommt.
    Im übrigen will ich es nicht einfach nur bei einer Negativen Bewertung auf eGun belassen.
    Dann wird mir im übrigen wohl mit Sicherheit aus Rache ebenfalls eine Negativ Bewertung geschrieben, kann ich eigentlich etwas gegen ungerechtfertigte Bewertungen unternehmen?

    So groß...,so böse...,so tot!

  • Also was die Negativen Rache Beurteilungen angeht, das hatte ich auch schon, es ist nicht einfach eine zu Unrecht gegebene Negative Beurteilung Rückgängig machen lassen. 

    Das ist scheinbar nicht so einfach, das einzige was du machen kannst, du hast nach einer Negativen Beurteilung die Möglichkeit öffentlich Stellung zu nehmen, das ist aber auch nicht so Toll. 
    Gruß Jogi

  • Hallo Allerseits

    Es gibt Neuigkeiten.
    Der Verkäufer hat mir vor ein paar Tagen geschrieben, dass ich die Ware doch umgehend zurück schicken sollte, und ich dann mein Geld wieder bekommen würde.

    Da ich dem Verkäufer aber nicht Traue, eben weil ich schon mal Betrogen wurde, habe ich angefragt ob ich einen Retourschein bekomme, oder ob ich die Versandkosten vorstrecken soll und sie dann wieder bekomme.
    Ebenfalls habe ich habe ich ausdrücklich nochmal nachgefragt was ich letztendlich nun wiederbekomme, um zu wissen ob ich auf irgendwelchen Kosten sitzen bleibe.

    Daraufhin habe ich aber trotz erneuter nachfrage keine Antwort erhalten, weshalb ich mich dann dazu entschieden habe das LG letztendlich zu behalten.
    Also hab ich dem Verkäufer heute nochmal geantwortet:

    Zitat

    Hallo
    Da ich nun keinerlei Rückmeldung auf meine Fragen erhalten habe, Denke ich mir dass wohl evtl. wieder irgendetwas verschwiegen werden könnte.
    Da dass eben schon mal vorgekommen ist, habe ich mich dazu entschieden das LG nun zu behalten, da ich die Befürchtung habe letztendlich auf einen Teil der Kosten sitzen zu bleiben und am ende gar keine Ware zu haben!

    Ich werde im Übrigen keine Bewertung auf eGun schreiben, da ich dann wohl mit aller Wahrscheinlichkeit eine Rache Bewertung Ihrerseits zu erwarten hätte.

    Gruß,

    Ich denke mir, ich habe letzten Endes "lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach"
    Und die Erfahrung dass ich diesem Händler keinesfalls Trauen kann, und ihn auch in Zukunft meiden werde.

    Ich hake die Geschichte einfach mal unter "Lebenserfahrung" ab und ärgere mich nicht mehr darüber, und setze meine Energie lieber in das Restaurieren.

    Gruß und Dank an alle,
    EvilMax

    So groß...,so böse...,so tot!