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In den USA wird glaube ich teilweise ohnehin auf Sicherheit wert gelegt. Wurde dort nicht teilweise von Polizisten viel lieber mit leerer Kammer geführt, zur Sicherheit? Ziehen und mit einer fließenden Bewegung durchladen. Könnte mich da aber auch täuschen.
Mal sehen, ich warte es mal ab. Aber 200 Euro klingt für diese Qualität einfach klasse.
Das Handling in der Zugriffsbereitschaft einer 1911 ist nach meinem Empfinden auch wirklich gut!
Ziehen und Erreichen der Sicherrung geht absolut in einer Bewegung, warum sollten die Amis dann nicht gespannte Waffen mit Sicherheitsrast, entsichert und DA tragen?!
Vorallem wenn es wirklich drauf ankommt sehen ich schon einen Vorteil bei einer Waffe die "cocked and locked" geführt werden kann und bei der die Sicherung so gut zu Bedienen ist wie bei einer 1911.
Alles natürlich bei dem Hintergrund das die Amis auf die Colt stehen, einen Nachteil dadurch haben sie gegeüber den "neuen" Waffen keinesfalls.
Die M22 Schreckschuss ist eine umgebaute Kaliber 22lr. und die gibt es nur in SA. Die ursprünliche M22 ist halt als Sportpistole konzipiert, und da ist DA nicht unbedingt ein muß!
Ein Double Action Umbau seites ESC würde sich wohl kaum rechnen (wenn Technisch überhaupt möglich), da der hohe Gleichteil Anteil die Waffe überhaupt erst konkurrenzfähig macht. Ausserdem ist sie so ausgereift, da ja schon viel erfahrung mit der 22lr da ist.
Ich denke ISSC macht das auch nur um ihr Werk besser auszulasten und will nicht ganz groß ins SSW Geschäft einsteigen und Unsummen investieren.
Walther PP Sport war genau das selbe, ebenfalls nur SA-Abzug. Es gab zwar auch optional einen SA/DA-Abzug, aber Standard war ein reiner SA-Abzug...
Das Handling in der Zugriffsbereitschaft einer 1911 ist nach meinem Empfinden auch wirklich gut!
Ziehen und Erreichen der Sicherrung geht absolut in einer Bewegung, warum sollten die Amis dann nicht gespannte Waffen mit Sicherheitsrast, entsichert und DA tragen?!
Vorallem wenn es wirklich drauf ankommt sehen ich schon einen Vorteil bei einer Waffe die "cocked and locked" geführt werden kann und bei der die Sicherung so gut zu Bedienen ist wie bei einer 1911.Alles natürlich bei dem Hintergrund das die Amis auf die Colt stehen, einen Nachteil dadurch haben sie gegeüber den "neuen" Waffen keinesfalls.
Deshalb ist ja auch ein Österreichisches Qualitätsprodukt, nämlich die Glock so beliebt - auch mit dickeren Bohnen wie 9 mm ;^)
Das Handling in der Zugriffsbereitschaft einer 1911 ist nach meinem Empfinden auch wirklich gut!
Ziehen und Erreichen der Sicherrung geht absolut in einer Bewegung, warum sollten die Amis dann nicht gespannte Waffen mit Sicherheitsrast, entsichert und DA tragen?!
Vorallem wenn es wirklich drauf ankommt sehen ich schon einen Vorteil bei einer Waffe die "cocked and locked" geführt werden kann und bei der die Sicherung so gut zu Bedienen ist wie bei einer 1911.Alles natürlich bei dem Hintergrund das die Amis auf die Colt stehen, einen Nachteil dadurch haben sie gegeüber den "neuen" Waffen keinesfalls.
Man stelle sich einen durchschnittlichen deutschen Streifenpolizisten mit einer cocked&locked geführten 1911er vor, rette sich wer kann ! Es kommt auch oft genug vor dass sich Leute beim concealed carry einer 1911er selbst anschießen, Sicherung aus versehen gelöst oder vergessen zu sichern beim ziehen versehens in den Abzug gegriffen und schon hat man 2 zusätzliche Löcher im allerwertesten.
Die 1911 wird noch von einigen Special Forces und SWAT Teams, z.B. auch beim Hostage Rescue Team des FBI geführt, diese Leute sind jedoch eins mit ihrer Waffe und haben z.B. auch Holster mit einer Führung für die Sicherung sodass ein unbeabsichtigtes entsichern ausgeschlossen ist.
Es gibt 3 Möglichkeiten eine 1911 zu führen, alle 3 bedingen sehr viel Übung und Disziplin im Umgang mit der Waffe.
Gespannt und Gesichert
Durchgeladen und entspannt
Unterladen
Diese 3 Typen gelten analog auch für die M22 vorausgesetzt sie ist sicher bei "hammer down"
Wenn wir schon bei der 1911er sind, OT für die Interessierten:
Ein weitere kritischer Punkt der 1911er bis zur Colt Series70 und baugleichen 1911er ohne Schlabosicherung ist die Fallsicherheit, fällt die Waffe senkrecht mit der Mündung nach unten kracht es, die Waffe des FBI HRT konnte die Falltests trotz fehlender Schlabosicherung nur bestehen weil sie einen extrem leichten Titan Schlagbolzen besitzt. Ok, der Schuss kann sich tatsächlich nur lösen wenn die Waffe nahezu senkrecht auftrifft, noch dazu schießt sie dann in den Boden, trotzdem. Eine HW94 schießt übrigens auch wenn sie mit der Mündung voraus fällt und durchgeladen ist ;^) , vorausgestzt sie fällt hoch genug.
Eine 1911er darf auch niemals in der Sicherheitsrast geführt werden, John Browning (nein nicht Colt) hat diese eingebaut damit sich kein Schuß löst wenn man beim spannen des Hammers mit dem Daumen abrutscht, und nur dafür, ist der Hammer in der Sicherheitsrast und die Waffe fällt auf den Hammer bricht das Sear oder die Klinke am Hammer und die Waffe feuert, anders als im vorherigen Fall nicht in den Boden sondern meist schräg nach oben, nicht gut... Der Hammer kann ganz nach vorn entspannt werden, die 1911 hat einen Trägheitsschlagbolzen.
In D ist das alles eigtl. recht egal da uns der deutsche Staat eh nicht traut und wir keine Waffen führen dürfen, seis drum meine Wahl würde nicht auf eine 1911er fallen.
Rancon
Man hat in einigen Bundesstaaten der USA tatsächlich gelehrt die Waffe unterladen zu führen, mittlerweile ist man davon aber praktisch überall abgekommen. Der eigtl. Hintergedanke war der dass der Cop, falls ihm die Waffe hinterrücks entrissen wird, noch schnell auf den Magazinauslöser drückt und der Angreifer somit einen wertlosen Stahlklumpen in der Hand hat, aus dem gleichen Grund wurden Magazinsicherungen in die Waffen eingebaut. Heute verwendet man jedoch zugriffsichere Holster und so wirklich geklappt hat das mit dem lösen des Magazins auch meist nicht.
Der gewöhnliche GI führte seine 1911 auch stets unterladen.
I suppose even in the USA much more civilian and LEO carry Glocks and DAO snubbie revolvers than M1911s cocked-and-locked.
It is the 21st century, and chambered+no manual safety DAO (safe action) handguns are the norm.
The ESC M22-9 mm PAK is intended for concealed carry, so the SA-only trigger is unacceptable 
. Although it is a high quality gun, it is useless with SA. For defence: no way, for silvester+glock look: I have the Zoraki 917 with 17rd magazine.
...ohhh, and the Zoraki 917 can be safely carried "ready to go".
ist zwar gerade ein wenig ot aber hat mal jemand den herrn bretzger gefragt ob mittlerweile etwas an den ekol firat compact und magnum verbessert wurde ?
weil der burner war die sicherung und der schlagbolzen ja nicht , was auch das argument war mir bisher keine zu kaufen
ist zwar gerade ein wenig ot aber hat mal jemand den herrn bretzger gefragt ob mittlerweile etwas an den ekol firat compact und magnum verbessert wurde ?
weil der burner war die sicherung und der schlagbolzen ja nicht , was auch das argument war mir bisher keine zu kaufen
Das würde mich auch brennend interessieren. Mich hat der enttäuschende Test vom Kauf abgehalten, obwohl es mir bei der Magnum ständig in den Fingern juckt. Aber solange nicht nachgebessert wurde, muss ich mich in Zurückhaltung üben.
Sehe ich auch so, das da noch einiges verbessert werden muss bei den Ekol Compact/Magnums.
Haltet mich auf den Laufenden wenn sich da noch was tut, dann kann ich bei meinen Mod. Nachrüsten und so die Haltbarkeit verbessert(und meine Testberichte Ergänzen).
Yeahh 
juhuu und nein schon wieder geld ausgeben 
mfg pyro2kk
endlich ist sie durch :^) ...hauptsache das gute stück kommt dann bald auch in den handel.
yeah! endlich
Wann sie wohl erhältlich sein wird???
Please make it double action....
Die Zulassungsurkunde ging heute ESC zu. Der Prozess dauert noch ca. 6 Wochen bis die ersten 250-300 Waffen fertig sind. (1000 sind geplant) Danach noch ca. 2 Wochen für den Beschuss. Die Waffen werden den Beschuss von Mellrichstadt erhalten. Ulmer Beschussamt hat andere Sachen zu tun. 
Also Ende Sep bis Anfang Oktober sollte sie zu kaufen sein.
Die noch fehlenden Teil werden jetzt in Auftrag gegeben. Die Waffe wird mit schwarzem Griffstück und schwarzem Schlitten und der titanfarbenen (Ceracote) Beschichtung geben.Eine keramische Lackierung die sehr abriebs- und kratzfest ist.
Der Preis von 199,- Euro wird versucht einzuhalten. Im schlimmsten Fall bis max. 219,- Euro, kommt auf die Kosten der fehlenden Teile drauf an.
Sie wird in den nächtsen Wochen auf der Internetpräsenz auch vorbestellbar sein. *freu,freu,freu*
BTW: Die scharfe Variante hat auch keinen Stahlschlitten! Dafür wird die selbe hochwertige Zinkmischung verwendet! 
Ein Stahlschlitten behält sich ESC aber noch vor.
Arbeitest du für ESC? 
Hast ja so viele Infos. Was bedeutet geplant sind 1000 Stück? Danach gibts keine mehr?
Gruß, David
Hi,
Die tausend Stück gehen ja schon fürs Forum drauf
Freut mich das es endlich geklappt hat. 
Gruß, Andy
Ne, würd ich aber gern^^
Der Laden brummt. Spass beiseite, ich hab einfach nur mit ESC telefoniert.
Es ist erstmal die erste Serie geplant im Umfang von 1000 Stück.
Gruss Mirko
Da freu ich mich schon sehr drauf :^) Fehlt dann nur noch die vernickelte PK380 dann bin ich zufrieden.
MfG
