Bundestagspetition zur Aufhebung der Leistungsbegrenzung von Druckluftwaffen

Es gibt 327 Antworten in diesem Thema, welches 45.782 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Juli 2013 um 22:44) ist von policeline.

  • Allerdings sind in Japan ja auch scharfe Waffen für Sportschützen verboten,Jäger weiss ich nicht.


    ... Trap & Skeet ist in Japan neben Golf sehr beliebt. Ist aber eher ein Status-Symbol. Hoch im Kurs stehen Beretta & FN (Browning)
    Die Einfuhrsteuern sind extrem hoch. Ein Modell was hier ca. € 3500,00 kostet schlägt dort mit etwa € 18000,00 zu Buche.
    Verboten sind Waffen mit gezogenen Läufen!
    Gejagt wird offiziell nur mit Flinten, da ist aber alles erlaubt.
    Erforderlich sind Volljährigkeit und einwandfreies FZ.
    Für Jäger eine Jagdlizenz.
    Für Sportschützen Mitgliedschafts-Nachweis in einem Club.

    Gruß!

  • @ pupsnase


    Ich habe versucht, all deine Fragen kurz zu beantworten!
    Gelingt mir aber nicht, weil es immer wieder OT bzw. zu
    ausführlich wird!
    Deshalb beschränke ich mich nur auf die 15 Joule,
    die ich erwähnt hatte und warum ich die FT-Schützen als
    unsere Vertreter wählen würde!

    Sorry, für die erneute Länge!
    Ach ja, ich habe die für mich entscheidenden Wörter, fett
    hervorgerufen!

    Für mich persönlich wäre schon eine neue Anpassung
    der frei zu erwerbenden Leistungsgrenze ausreichend,
    wenn ich nun mit jeder erwerbbaren Standartkalibergröße
    eines Luftgewehrs, auf die übliche Hobbyschützendistanz,
    gleich gut
    schießen kann!
    Hobbyschützendistanz, durchschnittliche
    25 bis 30 Metern Garten-, Flur- oder Kellerlänge!

    Deswegen habe ich die 15 Joule einfach mal in den Raum
    geworfen, wenn diese dafür ausreichen sollte,
    um auch mit einer .25er auf 30 Metern vernünftig schießen zu
    können!
    Also das man nun von 4,5mm bis 6,3mm gleich gut auf
    25 bis 30 Metern, Fleck schießen kann,
    ohne
    den Effekt eines Steilfeuergeschützes zu haben!
    Frag mich nicht wie viel Joule dieses nun wirklich
    bedarf, ich weiß es einfach nicht!
    Doch:

    1.)
    Kaliberinteressierte Sammler (wie ich)
    könnten diese endlich vernünftig nutzen!

    2.) Warum noch mehr Leistung,
    wie den erwähnten 15 Joule?
    Beim FT wird ja unter anderem,
    auch mit 7,5 Joule auf 25 Metern geschossen!
    Wie weit (Distanz) kommt man dann mit den 15 Joule
    für den Hausgebrauch?

    3.) Braucht man im Garten, Flur oder Keller noch
    mehr Leistung
    , wenn es sich herausstellt,
    das 15 Joule dafür ausreichend sind?

    Wie gesagt, durchschnittliche 30 Metern Garten-, Flur-
    oder Kellerlänge!
    Und was noch viel wichtiger ist,
    weiterhin frei erwerblich und nicht
    Schießstandgebunden!
    Anders gesagt, nur eine Anhebung der Maximalleistung,
    ohne zusätzliche gesetzestechnische Einbußen!

    Ja ich weiß, einige haben mehr als 30 Meter zur Verfügung,
    doch die meisten sicherlich nicht!

    Jedenfalls haben ein paar Bekannte und ich herausgefunden,
    das man mit der :F: .22er HW-35 auf knappe 27 Metern das
    schwarze
    einer Luftgewehrscheibe (14x14cm) regelmäßig trifft,
    ohne Probleme!

    Da frage ich mich schon, wie gering der
    Geschossabfall
    einer .22er ist,
    wenn
    diese nun von 7,5 Joule auf (nur) 15 Joule angehoben
    wird!
    Und wie wirkt sich eine Verdoppelung gar auf die leichten
    4,5mm aus?
    Immer aus der Sicht eines Hobby- und nicht
    Sportschützen,
    der eine WBK besitzt oder eh anstrebt!

    Und das ich den aktiven FT-Schützen als unseren Vertreter
    wählen würde, ist auch ganz simpel erklärt:

    1.) Ein Großkaliberschütze befindet sich in ganz
    anderen Leistungsgebieten
    und viele von ihnen,
    stufen das Luftgewehr auch als Spielzeug ein!
    Ergo, sind an diesem Thema nicht wirklich
    interessiert!

    2.) Den typischen "Hillbilly-Schützen" mit der These:
    „Will haben, weil mehr Power – Geil, lechz!“
    Schließe ich da mal ganz schnell aus, weil absolut
    kontraproduktiv!

    3.) Oder doch lieber einen aktiven FT-Schützen,
    der sich genau mit dieser Materie beschäftigt?
    Also, jemand der weiß,
    wie viel Joule benötigt werden um auf der erwähnten Hobbyschützendistanz
    mit allen Kalibern noch gut treffen zu können!

    4.) Dann bräuchte man nur noch einen
    realistischen
    Sachverständigen,
    um einen neuen Leistungskompromiss zu finden,
    der nicht gleich in einen lebensgefährlichen Bereich
    abdriftet!

    Die 30 Meter und 15 Joule waren als Beispielzahlen gedacht!

    Von unten betrachtet, sieht Niveau stets arrogant aus... :))

  • Zitat von pupsnase

    Das ist bei denen,je nach Bundesstaat / Stadt, sehr unterschiedlich.
    Es gibt durchaus Bereiche wo die Vorschriften härter sind wie bei uns.

    Also dass es im so genannten No-Gun-Area (Staat New York) ein schärferes Waffengesetz gibt als bei uns, will ich glauben.
    Die Frage ist nur, fallen unter dieses WaffG auch Luftdruckwaffen ? Irgendwie kann ich mir das so gar nicht vorstellen im gun paradise USA.

  • Die Frage ist nur, fallen unter dieses WaffG auch Luftdruckwaffen ? Irgendwie kann ich mir das so gar nicht vorstellen im gun paradise USA.

    New York hatte bis vor ein paar Jahren, neben Washington DC das strengste WG überhaupt.
    Sogar das Tragen eines Taschenmessers konnte einem in den Bau bringen.
    Das wurde auf Anordnung des höchsten amerikanischen Gerichts widerrufen! - THX NRA! :n1:

    Jetzt kann man da problemlos LW aller Art frei kaufen und frei führen, einzige Ausnahme ist die Stadt NY, nicht der Staat.
    Trotzdem immer noch sehr scharf das Gesetz. Für KW braucht man weiterhin eine EWB.

    Aber Luftbüchsen zählen noch nicht mal im extrem strengen NY als "Waffen"!

    Gruß!

    NB:
    http://crime.about.com/od/gunlawsbystate/f/gunlaw_ny.htm

  • Also dass es im so genannten No-Gun-Area (Staat New York) ein schärferes Waffengesetz gibt als bei uns, will ich glauben.
    Die Frage ist nur, fallen unter dieses WaffG auch Luftdruckwaffen ? Irgendwie kann ich mir das so gar nicht vorstellen im gun paradise USA.

    Also Waffen kaufen und zuhause haben, darf man dort in jedem Staat. Steht bei denen ja in der Verfassung. In Staaten wie NY ist nur das Führen grundsätzlich verboten.

  • Also dass es im so genannten No-Gun-Area (Staat New York) ein schärferes Waffengesetz gibt als bei uns, will ich glauben.
    Die Frage ist nur, fallen unter dieses WaffG auch Luftdruckwaffen ? Irgendwie kann ich mir das so gar nicht vorstellen im gun paradise USA.

    das die vereinigten staaten ein waffenparadies sind ist ein mythos, der nur teilweise stimmt.
    wie ich auch schon einige posts vorher geschrieben hatte, sind die waffengesetze in den eizelnen bundesstaaten sehr unterschiedlich.

    so gibts es in manchen staaten/städten ähnliche oder noch restriktivere waffengesetze als in deutschland.
    und das man in den usa waffen wie brot im supermarkt kaufen kann, ist auch eher im reich der legenden anzusiedeln.

    deswegen kann ich es auch nicht nachvollziehen, dass wenn hierzulande über waffen gesprochen wird, sehr oft die phrase "amerikanische verhältnisse" erwähnt wird.
    es ist wohl eher ein ausdruck von unkenntnis.

    3 Mal editiert, zuletzt von Kel-Tek (16. April 2012 um 00:29)

  • Darf man nochmal dezent auf diese Petition hinweisen?
    Es sind noch keine 200 Stimmen und die Zeichnungsfrist beträgt nur noch drei Wochen. Auch wenn es der "Kein Rückschritt ist Fortschritt"-Richtlinie mancher aufrechter Schützenkollegen widerspricht, wäre es sicher nicht verkehrt, der Gegenseite ein paar Steine in den Weg zu legen.
    Da ja sowieso jede Abstimmung über eine Erleichterung des Waffenrechts eine Volkskammerwahl en miniature ist, spielt es ja eh keine Rolle...

  • Auch wenn ich die Mühe in allen Ehren sehe. Aber meiner Meinung nach, braucht kein Freizeitschütze mehr als die frei erhältlichen 7,5J. Wozu auch? Die üblichen Distanzen die man im Garten oder zuhause rechtkonform schießen kann werden wohl in den seltensten Fällen 20m deutlich überschreiten und bis dahin hat man mit 7,5J doch genug "Power". Ne art "einsteiger-WBK" oder wie auch immer man es nenen will um vieleicht die Ausübung von FT zu ermöglichen (also in den >7,5J Klassen) fände ich sinnvoller. Für unregistrierte und frei erwerbbare starke Luftgewehre gibt es leider zuviel Spinner.

  • Für unregistrierte und frei erwerbbare starke Luftgewehre gibt es leider zuviel Spinner.

    Scheinbar nur in Deutschland :S
    Das was Du da ausführst mag ja schön und gut sein, aber darum geht es in dieser Petition ja nicht. Wie gesagt, die Petition wird wohl überhaupt nichts erreichen, gerade deswegen sollte es doch möglich sein, auch entgegen der eigenen Ansichten den Verbotswütigen etwas zu ärgern, oder nicht?
    Im übrigen halte ich die Frage "wozu" auf unserer Seite für völlig unangebracht, das ist die Standardfrage der Weltverbesserer...

  • Auch wenn ich die Mühe in allen Ehren sehe. Aber meiner Meinung nach, braucht kein Freizeitschütze mehr als die frei erhältlichen 7,5J. Wozu auch?

    Ich denke die Frage ist nicht, ob man es braucht. Die Frage ist, ob man es DARF(!). Umsomehr ich darf, umsomehr kann ich mich entscheiden, wie ich meine MÖGLICHKEITEN einsetze.

    Sollte ich z.B. die Möglichkeit haben in meinem Garten auf bis zu 90 Meter Distanz zu schießen, brauche ich dafür höchstwahrscheinlich ein Gewehr im cal. .22 und 30 - 40 Joule um vernünftig zu treffen. Mit vernünftig meine ich unter 2,6 cm Streukreis.

    Sollte ich diese Möglichkeit nicht haben und/oder ich bevorzuge schwächere Waffen steht es jeden frei eine gekürzte Feder einzubauen. Dann hat man wieder die 7,5/8/9/5/4 Joule. Wie auch immer man das möchte.

    Sollte ich allerdings mit einer stärkeren Waffe schießen wollen, so sollten mir nicht so arg viele Steine in den Weg gelegt werden. Gegen das erwerben einer Sachkunde hab ich erstmal nichts, obwohl es für Luftdruckwaffen völlig unerheblich ist, da sie genauso Funktionieren wie die schwachen. Aber mich würden die Kosten für die Eintragung usw. dermaßen abschrecken, dass ich diesen Weg nicht gehen würde. Noch dazu muss ich mein "Hausrecht" aufgeben und jeden Kontrolleur herreinlassen, nur weil mein Gewehr mehr als 7,5 Joule hat.

    Das ist es mir nicht wert. Das ist es wahrscheinlich auch den meisten anderen von euch nicht wert. Deshalb bin ich dafür, dass diese Grenze abgeschafft wir, da sie 1. Keine Sicherheit bietet (Kriminelle halten sich in der Regel nicht an Gesetze) und 2. Eine sehr große Einschränkung für all jene darstellt, die gerne eine stärkere Waffe besitzen möchten. (Seis zum Spaß, weil man damit die Büchsen schöner jagen kann, oder weil man eine große Fläche hat, auf der man schießen kann.)

    Ich finde allein deshalb sollten wir zusammenhalten. Ob sie nun perfekt oder leicht fehlerhaft geschrieben ist, lasse ich mal außenvor. Allerdings ist es eine MÖGLICHKEIT etwas zu ändern. Eine MÖGLICHKEIT, eine Spitzhacke zu nehmen und die Steine aus dem Weg zu hacken. Es ist eine CHANCE für all die jenigen, die eine stärkere wollen, oder auch für all die jenigen, die einfach gegen die Einschränkung der Freiheit von uns sind.

    Diese EINMALIGE CHANCE sollten wir uns nicht entgehen lassen. Auch Ulrich Eichstädt sollte das nicht tun. Ich verstehe zwar deinen Punkt und dein Anliegen, allerdings ist das für mich kein Grund die Leute hängen zu lassen, die vielleicht beschränkte Möglichkeiten oder ähnliches haben.

    Können wir nicht einmal das tun, wovon wir die ganze Zeit reden.
    Einfach nur Zusammenhalten.

    An einem Strick ziehen, das was wir Waffenbesitzer am wenigsten tun. Wir regen uns nur immer über die Gesetze auf, und wenn wir die Möglichkeit haben, was dagegen zu tun, tun wir nix.

    Sorry für den langen Text, aber ich hoffe man konnte meinen Standpunkt erkennen und ich hoffe ihr schafft es zusammenzuhalten. Ich meine jeden von euch. Alle! Keine Ausnahme!

    MfG iFlo

  • Jeder kann ja Schusswaffen mit mehr als 7,5 Joule bekommen.
    Man könnte vielleicht eher überlegen, ob die Voraussetzungen zur WBK noch sinnvoll oder zeitgemäß sind. Ich wäre da für eine Vereinheitlichung und vor allem ein Ausmisten des WaffG.
    Ich würde eher einen erschwerten Erwerb von Alkohol befürworten, weil damit mehr Elend und Tote produziert werden, als der Erwerb und die Benutzung von Schusswaffen in privaten Händen.

  • Was auch noch eine Möglichkeit wäre, eine WBK speziell für Luftdruckwaffen einzuführen. Diese sollte dann wesentlich leichter zu bekommen sein, und wesentlich weniger kostenaufwändig sein, als die anderen.

    MfG iFlo

  • Viele haben nunmal ein bescheidenes Einkommen und können sich WBK+Waffenschrank+Einträge+Waffe+Beiträge...einfach nicht leisten.

    Ich finde es seltsam genug, dass ich als Druckluftschütze eine WBK mache muß mit der ich genauso KK o. GK schiessen darf , es aber garnicht will.

    Auch auf die Gefahr das der Vergleich hinkt:
    Beim Autoführerschein bin ich auch berechtigt 50er Roller zu fahren ohne auch nur 1 Minute Fahrerfahrung. Das dann Unfälle vorprogrammiert sind ist jedem klar.


  • WBK


    56€


    Waffenschrank


    Für Langwaffen ab 100€


    Einträge


    12,78€


    Waffe


    Eine Waffe wird durch die Eigenschaft der WBK Pflicht nicht teurer. Nur durch die WBK eröffnen sich neue und natürlich teure Möglichkeiten.


    Beiträge


    Vereinsbeiträge sind üblicherweise 50 - 150€ im Jahr.
    WSK hast noch vergessen. In den Vereinen gemacht, kostet das oft weniger als 50€. Ich habe letztes Jahr 35€ bezahlt.
    Zumindest bis KK bleiben die Kosten überschaubar und sogar für ein Hobby günstig. Das schließt den Aufwand der WBK ein.

    Ich denke mal bei vielen liegt der Hauptgrund warten zu müssen und teilweise mag auch die Bereitschaft zu fehlen wieder etwas für eine Prüfung lernen zu müssen. Denn alleine die Kosten bis zur WBK an den Pranger zu stellen, ist zu kurz gedacht.
    Einzig die Begründung der manchmal langweiligen Disziplinen kann ich gut nachvollziehen. Denn bei uns in der Gegend gibt es nichts anderes als der DSB mit seinen Angeboten. Andere Vereine mit anderen Verbandsangeboten sind für eine dauerhafte "Beziehung" mir auch zu weit weg.

    Einmal editiert, zuletzt von Floppyk (17. April 2012 um 01:53)

  • Das sind im ersten Jahr schonmal 150-300€ je nachdem.

    Einen Waffenschrank hast du dafür vergessen. Sind nochmal min. 150€. WSK gehört für mich zur WBK dazu, deswegen nicht extra gelistet. ;^)

    Wären dann schon 300-450€.
    Was ein ordentliches Gewehr kostet weist du ja selbst. Diese werden natürlich durch 16J nicht teurer.

  • "Ordentliche" Gewehre sind teilweise billiger zu bekommen als "ordentliche" Preßluft-Matchwaffen. Der Markt ist viel kleiner und das diktiert den Preis.

    Floppy hat schon absolut Recht, nicht gegen die WBK treten, nur weil man nicht bereit ist die (meiner Meinung nach geringen) Kosten zu tragen. Ein Führerschein kostet auch Geld und das Auto bekommt man nicht geschenkt.

  • Meint ihr wirklich die meisten Deutschen sind so blöd das sie mit einem freieren WaffG nicht umgehen könnten ?
    Was für üble folgen erwarten den die Befürworter des bisherigen Systems wenn nun Druckluftwaffen wieder völlig frei wären ?
    Den in einem freiheitlichen System sollte die Frage bei der Einschränkung der Freiheit immer lauten : " Warum muss eingeschränkt werden " und nicht : " Warum soll es frei gegeben werden ".


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Wenn es keine Joule-Obergrenze mehr gäbe, wo wäre dann die Rechtfertigung KK (~160J) auch nur auf WBK besitzen zu dürfen? ;)

    Deshalb ist meiner Meinung nach in unserem Land kein Freibrief für starke Druckluftwaffen zu erwarten.