RAM-Waffen zur Heimverteidigung?

Es gibt 60 Antworten in diesem Thema, welches 55.568 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. April 2012 um 14:30) ist von BMP I.

  • Ich hab mir neulich auch mal eine P99 RAM zum schiessen im Keller(Kugelfang mit Zielscheibe) geholt.
    Sehr zuverlässig ist das Teil nicht gerade. Schon nach einer Co² Patrone funktioniert der Schlittenfang nicht mehr richtig. Dieser fängt den Schlitten jetzt willkürlich und macht ein normales Schiessen so nicht mehr möglich.
    Jetzt darf ich das Ding auf meine Kosten(!) zurück nach Schneider senden, und von Umarex reparieren lassen. Das Ding hat also nach einem Monat und nichtmal 70 Schuss schon versagt, und das für 177€. Eine Selbstverteidigung ist damit also absolut nicht zu empfehlen( nimm lieber ein Katana ;^) )!

  • Meine Hausordnung besteht aus Holz-auch Baseballschläger genannt.Ist keine böse Waffe,nur ein Sportgerät...

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Von den drei RAMs aus dem Shop, wenn überhaupt nur die SG68.
    Da gibt es doch auch so ein Notfall Co2 Tank für. Zwei geschlößende 12g Kapseln die durch aufschlagen mit der Schaftkappe auf den Boden angestochen werden. Somit kann die Waffe Jahre lang liegen ohne Druck zu verlieren.

    Aber versprechen würde ich mir von so einen Teil wirklich nicht viel.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Von den drei RAMs aus dem Shop, wenn überhaupt nur die SG68.
    Da gibt es doch auch so ein Notfall Co2 Tank für. Zwei geschlößende 12g Kapseln die durch aufschlagen mit der Schaftkappe auf den Boden angestochen werden. Somit kann die Waffe Jahre lang liegen ohne Druck zu verlieren.

    Aber versprechen würde ich mir von so einen Teil wirklich nicht viel.

    Ich besitze die SG68 mit dem sog. Emergency-Schaft. Bei diesem Schaft werden zwei 12gr-Co2 Kapseln in den Tank eingelegt, der Tank wird anschließend mit einem beweglichen Schraubverschluss geschlossen und
    hinten in die Waffe eingedreht. Schlägt man nun den beweglichen Schraubverschluss auf den Boden, werden die Kapseln angestochen und es entsteht Druck im System.. funktioniert sehr gut, habe nach 4 Monaten Lagerung
    die Kapseln angestochen und alles war dicht und hat funktioniert.

    Trotzdem würde ich die SG 68 nicht zur Heimverteidigung empfehlen. Sie hat zwar ziemlich viel Kraft, einen aggressiven Einbrecher würde sie aber trotzdem nicht kampfunfähig machen.
    Wie schon meine Vorredner schrieben, ist ein "Meinungsverstärker" oder Pfefferspray sicherlich die bessere Wahl.

  • Zitat

    Ironie an:Ich habe mal gehört das man in Deutschland einen Einbrecher nicht verletzen darf sonst bekommt man mehr Ärger als wie der.Ironie aus.


    Gut dass ich Österreicher bin ;)

    Aber im ernst soll mal einer einbrechen dem zeig ich wieviel ich davon halte.

  • Mal ne Frage nebenbei: Ist ein Einbrecher immer agressiv?
    Ich glaube eher dass der recht schnell das Weite sucht wenn er entdeckt wird. Schon allein der Gedanke an einen Bewohner mit schon erwähntem Meinungsverstärker (auch Teleskop-Schlagstöcke darf man noch privat besitzen) dürfte hier sicher für eine schnelle Flucht hilfreich sein. Übrigens werden die meisten Einbrüche Vormittags erledigt. Also lieber zu dieser Zeit dem vermeindlichen Einbrecher auflauern um die eigenen Verteidigungs - Strategien auszubrobieren.

    Viel Erfolg und Grüßle an Alle
    Pinkerton

  • Mal ne Frage nebenbei: Ist ein Einbrecher immer agressiv?

    ... nicht!
    Sofern es sich um Junkies und Konsorten handelt.
    Anders sieht die Sache aus, wenn die gezielt nach Wertgegenständen suchen, was jemand vorher ausbaldowert hat.
    Dann wird´s saugefährlich, die sind dann meisten zu 2 oder dritt und extrem gewaltbereit.
    Die wollen den Schlüssel/Nr. zum Safe haben unter allen Umständen.
    Und die foltern auch gemütlich, wenn´s drauf ankommt. Ein Stündchen oder 2 und die Videokamera filmt für XYungelöst. Hilft nur nix!
    Bei so einem Pack: 3 x schießen und dann fragen, ähem ...hat jemand geklopft?
    Besser im Knast als tot!

    Mit, wie immer freundlichem Gruß!

  • Meine Erfahrung:Meist sind drogenabhängige Arbeitslose sog. Drogenopfer Täter.Ohne geregelten Tagesablauf laufen die ziellos und meist high durch den Ort, sehen einen Kasten Punika auf der Terrasse, merken sich den und wenn sie mal wieder Geld brauchen fehlt der.Sie sind nicht besonders schlau und nehmen nur leichte Beute, auch Eisen von der Bahn, Fahrräder und Kleinzeugs und auch Ladendiebstähle.etc.idR haben die mindestens ein Messer.
    Gegen echte Profis hat man mit legalen Mitteln keine Chance.Besser schlafend stellen oder abhauen!Allerdings sind wir Normalverdiener-Bauern auch häuslich uninteressant.Einbrechen ist zu gefährlich, lohnt meist nicht.Dann eher Kartendatendiebstahl etc.Sichert eure Häuser mit einruchssichereren Fenstern und Türen, vermeidet uneinsehbare Ecken beim Bau, macht Sensorlichter ums Haus, holt euch kameraklingeln und kameras.Vermeidet Steig- und Hangelmöglichkeiten wie Garagen oder schräge Regenrinnen,Absätze.Junge Leute im Entzug klettern von Balkon zu Balkon im Mehrfamilenhaus.Mehr infos gibts von der Polizei!Ein normales Fenster ist in 3 Minuten aufgehebelt.Und am Ende klingelt einer und ihr macht auf und seht die Knarre.... wenns sein soll, dann solls so sein.

  • Normalerweise beobachten Einbrecher ihr Zielobjekt schon Tage vorher, wissen genau wann keiner Zuhause ist und wieviele Bewohner sich im Haus befinden.

    Einbrecher kommen in 98% derm Fälle nur wenn keiner im Haus ist.alles Andere wäre zu gefährlich.

    Eine gute Sicherung hält auch kaum jemanden ab der gut vorbereitet ist, Man kann höchstens Glück haben, dass es so lange dauert, dass der Einbrecher aufgibt. Das Eindringen in ein Haus ist natürlich der riskanteste Moment für den Einbrecher. Das muss ganz schnell gehen. Je länger das dauert, umso größer das Risiko entdeckt zu werden.

    Bei meinem Bruder wurde vor 3 Jahren an Heilig Abend eingebrochen. Die Täter hatten das Haus scheinbar auch vorher überwacht und dann zugeschlagen als die Familie zu den Kindern gefahren ist. Hat man dann z.B. einen Hintereingang zum Haus, der von der Straße nicht zu sehen ist, hat man praktisch keine Chance den Einbruch abzuwehren. Höchstens wie gesagt durch eine besonders gute Stahltür mit entsprechenden Schlössern und einer lauten Alarmanlage. Wahrscheinlich saßen die Einbrecher sogar direkt vor dem Haus in einem Auto und haben gemütlich gewartet bis sie freie Bahn hatten. gerade an solchen Feiertagen haben Einbrecher ein leichtes Spiel. Man kann sehr gut erkennen wo jemand Zuhause ist und wo nicht. Wenigstens das Licht sollte man anlassen wenn man das Haus verlässt, was aber auch nichts nützt wenn man beobachtet wird und die Täter wissen wieviele Leute im Haus wohnen und sehen dass alle das Haus verlassen.

    Man sollte sich deshalb weniger Gedanken machen was passiert wenn jemand einbricht während ich Zuhause bin, viel wichtiger ist es noch, wie kann ich einen Einbruch verlangsamen wenn ich nicht im Haus bin, so dass der Einbrecher aufgibt.

  • Mit dem Thema hab ich persönlich schon eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht....

    Es war vor 1,5 Jahren gegen Ende des Sommers. Es war Abends gegen 17 -18 Uhr und ich war alleine zu Hause.
    Die Stunden zuvor habe ich abwechselnd im Keller und im Gartenhaus verbracht weil ich an meiner neuen Musikanlage rumgebastelt hab.
    Die Bastelei dauerte ca. 3-4 Stunden.
    Meine Eltern waren an dem Nachmittag/Abend Golf spielen und sollten gegen 20 Uhr wieder kommen.

    Jedenfalls saß ich dann nach der Schrauberei um 17/18 Uhr in meinem Zimmer und hab TV geschaut als ich auf dem Flur vor der Tür Schritte von mindestens 2 Personen gehört hab und dann ein Schlag vor die Tür... Ich habe gedacht meine Eltern sind früher zurück gekommen und mit der Golftasche vor die Tür gekommen, kommt öfters so vor und klang genauso. Wenige Augenblicke später höre ich hinter mir durch die Wand Stimmen und da war für mich klar, ah meine Eltern sind wieder da. Es klang genauso wie immer meiner Meinung nach, nur dass ich keine Frauenstimme ausmachen konnte... aber man denkt sich ja nichts, Monolog des Vaters würds ja auch erklären.
    Ca. 5-10min. später musste ich mal aufs Stille Örtchen, geh aus meinem Zimmer raus und alle Türen standen offen und alles mögliche war auf dem Fußboden verteilt, überall... da hab ich gemerkt dass irgendwas nicht ganz ok ist. Ich war zu dem Zeitpunkt ca. 5m aus meinem Zimmer raus und am oberen Ende unserer Treppe, als plötzlich 2 Maskierte bewaffnete Typen die Treppe hochgerannt kamen. Bin sofort in mein Zimmer zurück gerannt und hab die Tür zugeschlagen, Fenster aufgerissen ( so hätte ich zur Not rausschreien oder springen können, das war meine Idee dahinter) und hab dann die Polizei gerufen.

    Meine Tür hat von aussen keine Türklinke da mein Zimmer gleichzeitig mein Tonstudio ist, zudem ist die Tür Schallgedämmt und damit deutlich massiver und ohne Türspalt. Die Einbrecher haben einige Minuten an der Tür rumgefuchtelt, haben wohl versucht die aufzutreten oder zu hebeln was aber nicht geklappt hat, da ich bei der Schalldämmung ein paar Dämmplatten extra verbaut hab um auf Nummer sicher zu gehen, das hat mich da wohl gerettet.

    Ich saß während dessen mit nem Hausfeuerlöscher in der Zimmerecke und hab auf die Polizei gewartet... an der Tür war nach ca. 3-5 min. Ruhe und die Einbrecher zu dem Zeitpunkt dann schon Weg.
    20!!!min. später wieder Schläge vor der Tür. Kein einziges Wort, nur davor gehämmert wie blöd... ich dachte mir, so jetzt reichts mir, Tür aufgerissen und den Feuerlöscher schon zum schlag geschwungen und die Blombe entfernt. Und was ist, die Polizei steht vor der Tür. Aber kein Wort, aufmachen, Polizei ist da, oder wie auch immer... NIX! Ich war dermaßen sauer. Erstmal 20 min. und dann mir den Eindruck von Einbrecher Nummer 2 vermitteln.

    Jedenfalls war das nicht der erste Einbruch hier in der Stadt in den letzten Tagen und es soll wohl eine professionell organisierte Gruppe aus dem Ostblock gewesen sein was auch zu den Stimmen passt die ich vor der Tür gehört hatte, zudem wurde nur Schmuck und Geld gestohlen, keine Handys, keine Laptops, nix mit seriennummer, nix ortbares....

    Zudem hatten die Einbrecher die Kellertüren mit Holzplanken versperrt weil sie vermuteten ich sei noch im Keller und wollten mich einsperren um in Ruhe das Haus ausräumen zu können ;)
    Drangdüwel hat also recht, die beobachten LANGE!


    Mit der SSW hätte ich da evtl. eher den kürzeren gezogen, ich mit ner Armbrust o.ä. wäre ich sicherlich auch nicht auf der sicheren Seite gewesen bei den mindestens 2 bewaffneten netten Leuten.

    Soviel dazu, damit ihr mal einen Eindruck davon bekommt wie so ein Einbruch in der Realität ablaufen kann und eine RAM Kugel hätte da sicher direkt 5 9mm oder 45er als Bonus zurück gegeben... :/

  • Hat denn schon mal wirklich jemand mit den doch recht teuren .68 Pepperballs aus einer 7,5J Waffe experimentiert? Solche sollen ja in dwn USA auch bei Gedängnisaufatänden eingesetzt werden und ich sehe hier in geachlossenen Räumen durchaus einen Vorteil gegenüber einer SSW.
    Offensiv werden sollte man bei einem Einbruch sicherlich nicht. Aber als letztes Defensivmittel können die doch eine sinnige Alternative sein und zumindest besser als nichts.

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

  • Also ich lese hier schon ein Weilchen mit und es ist auch interessant, aber mal ganz ehrlich Leute...

    Wenn einer mit einer nicht näher "definierbaren" Pistole (sei es dann auch nur eine SSW) vor einem steht, maskiert und ganz in schwarz gekleidet und womöglich noch einen Kollegen dabei hat (die sichern sich ja auch immer zu zweit ab), dann suche ich das Weite und lass mich da nicht auf Diskussionen oder Handgreiflichkeiten ein.

    Da heißt es rette sich wer kann... wenn auch durch einen Sprung ausm Fenster oder ähnlichem.. Ich verlass mich da sicher nicht auf Umarex RAM...

    GmbH

  • Hat denn schon mal wirklich jemand mit den doch recht teuren .68 Pepperballs aus einer 7,5J Waffe experimentiert? Solche sollen ja in dwn USA auch bei Gedängnisaufatänden eingesetzt werden und ich sehe hier in geachlossenen Räumen durchaus einen Vorteil gegenüber einer SSW.
    Offensiv werden sollte man bei einem Einbruch sicherlich nicht. Aber als letztes Defensivmittel können die doch eine sinnige Alternative sein und zumindest besser als nichts.


    Laut Aussage eines Händlers sind die orig. Pepperballs für viel höhere Energie ausgelegt, als die max. 7,5 Joule aus einer :F: - RAM; will heissen, es ist nicht sichergestellt das diese Pepperballs überhaupt platzen... Einzig die Pepperdust-Pepperballs von Umarex sind extra für die :F: - RAM´s ausgelegt und sollen sicher platzen.

    Gruss, Patrick.

  • Escrima sticks finde ich wirkungsvoller (Escrima/Kali/Arnis skills vorausgesetzt)

    Pfefferballs respektive Pfeffer ansich kann auch bei stark unter Drogen stehenden Angreifern wirkungslos sein.

    Gibt mitlerweile auch schöne Tomahawks. Die finde ich sind das ideale Anti-Einbrecher Tool. Selbst gegen einem, mit Messer" bewaffneten Einbrecher
    wäre man da etwas im Vorteil. (Hebeltechniken etc.). Wenn man kann aber besser wegrennen. Kann man aber oft nicht.
    Alternativ hilft so ein Ding unterm Bett auch falls man im Schlaf von Feuer überrascht wird. So kann man schnell das fenster einschlagen und ins freie gelangen.

    Ich würde aber auch an verschiedenen Stellen im Haus "Tools" lagern (an nicht sichtbaren stellen). Man weiß ja vorher nicht wo man von möglichen Einbrechern überrascht wird.

    Einmal editiert, zuletzt von darklord99 (10. April 2012 um 17:05)

  • Escrima sticks finde ich wirkungsvoller (Escrima/Kali/Arnis skills vorausgesetzt)

    Um mal ganz kurz auf das Kampfkunst-Thema zu kommen. Solche Sticks sind, bis ich regelmäßig damit trainiere (wie du ja richtig schreibst), erstmal nur Knüppel, die mir mein Gegner wegnehmen kann um mich ordentlich damit zu vermöbeln. Alle Kampkünste, ob nun mit oder ohne Waffe, müssen trainiert werden (Und das bestmöglich mehr als einmal die Woche ;) ). Wenn der Einbrecher nicht sofort bei meinem Auftreten wegrennt und sich aggressiv verhält, kann ich erstmal davon ausgehen, dass er einige Nahkampferfahrung hat. Um Lee Morrisson mal zu zitieren "Thirty seconds on the street is worth three years in the dojo any day of the week.".

    Und zumindest mein nächstes Problem wären die Platzverhältnisse. Mein Wohnungsflur ist nichtmal einen Meter breit, da würde mir zumindest der ein paar Beiträge vorher angesprochene Baseballschläger reichlich wenig nützen :D

    Deswegen ist so eine Empfehlung immer mit Vorsicht zu genießen ;^)

  • Baseballschläger ist auch wieder so eine Sache. Die Techniken die damit möglich sind sind relativ begrenzt. Und man muß weit ausholen was einem ziemlich langsam macht.
    Jemand der Erfahrung hat und Training hat wird also den Schlag sehr früh erkennen und endsprechend handeln.

    Ich denke aber die meisten Einbrecher sind alles andere als Trainierte Kämpfer.

    Dann gibt es ja noch 2 Kategorien von Einbrechern:

    Nr1: Wissen nicht das du da bist und fliehen bei Entdeckung.

    Nr2: Wissen das du da bist und es ist ihnen völlig egal.
    Das sind die Gefährlichen. Vieleicht soziopathen die Spaß daran haben andere zu qälen etc.

    Deshlab ist meine Empfehlung, und das nicht nur gegen Einbrecher sondern auch für das was auf der Straße pasieren kann:
    Möglichst früh eine Kampfkunst zu erlernen. (Ich meine nicht wettkampforientierte Sachen wie Kickboxen oder so sondern richtige Kampfkünste)
    Das braucht natürlich einige Zeit aber irgendwann hat man (vorausgesetzt das Dojo lehrt es auch richtig) einige sehe effektive Bewegungs- und Schlag/Tritt Methoden die jedem 08/15 Straßenschläger
    haushoch überlegen sind. Hier ist wie gesagt wichtig das es nicht nur regelmäßig sondern auch richtig trainiert wird.
    Es bringt z.B nichst nur hart zu trainieren genauso wie es nichts bringt nur weich zu trainieren usw.

    Da könnte man noch ewig drüber schreibe, es würde aber hier den Rahmen sprengen.

  • Also ich würde (als Ösi) eine 12er Coach-Gun mit Gummischrot bevorzugen.... Hat ja auch was von RAM :whistling: , nur halt ein paar Joule mehr... :D