Ja, aber mir könnte auch auf der Kreuzung ein A380 auf den Kopf fallen ;^)
Wenn man sich wirklich für alle irgend möglichen Situationen rüsten will, wirds schwierig. An dieser ganzen Panikmache verdienen aber einige ganz gut...
Ja, mit allem möglichen Mist den keiner wirklich braucht. Aber eine Vorratshaltung kostet kein Geld in dem Sinne. Es kostet halt Platz. Und die Gerätschaften wie Kocher etc. kann man auch zum Camping benutzen, haben also in der Hinsicht auch einen Nutzen. Nahrungsmittel liegen hier für ca. eine Woche auf Halde, da wird kontinuierlich durchgetauscht, das älteste wird verzehrt und neues wird direkt nachgekauft so dass der Kram nicht zu alt wird.
Ich habe einen großen Esbitkocher, nicht den kleinen den es beim Bund gibt, und noch ein paar Päckchen mit Esbit. Batterien und Akkus sind auch vorhanden.
Zitateine ganz wichtige Säule ist Wissen. Wie oben schon erwähnt zB etwas Notfallmedizin, oder alte Komunikationstechnik. Umgang mit Landkarten. So banale Dinge wie nicht strombetriebene Nähmaschinen können sich schnell als super nützlich erweisen. Die Kunde von Kräutern und Pflanzen uvm.
Eine nicht mit Strom betriebene Nähmaschine ist hier auch noch vorhanden, im Haus von meiner Oma steht noch eine alte schwarze Singer mit Fußpedalantrieb. Umgang mit Karte und Kompass ist wichtig. Kompass habe ich hier auch noch liegen.
ZitatProblematisch ist dabei eigentlich immer, dass man dann Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Moderne Agregate sind eigentlich relativ leise, im Vergleich zu den Modellen die es früher gab. Und bei Licht, da dann halt verdunkeln, also Fenster zuhängen das kein Licht nach außen dringt.
Eine Hausapotheke mit den einfachsten Medikamenten und einer Ausstattung sollte man sowieso haben. Also Pflaster, Verbandsmaterial, Fieberthermometer (sogar noch die ach so bösen Quecksilberthermometer die dank EU mittlerweile auch nicht mehr verkauft werden dürfen), Blutdruckmeßgerät sollten sowieso im Haus sein.