Aldi Süd Festplattenangebot

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 5.037 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Dezember 2011 um 14:28) ist von Lt. Columbo.

Wir sind kurz weg ...

Wegen Wartungsarbeiten bei unserem Hosting-Provider wird CO2air heute (Mittwoch, 8. 5), in der Zeit von 23:30 h bis Mitternacht voraussichtlich nicht erreichbar sein. Wir bitten um Geduld. (O_S)

  • Es stimmt, früher war ALDI nur ein Billigdiscounter ohne Markenwahre. Das hat sich aber in den letzten Jahren sehr stark geändert. Nicht umsonst kommen die ALDI-PC´s bei verschiedenen Tests sehr gut weg und weren sogar teilweise zum Sieger erklärt. Im Bereich Festplatten gibt es wie gesagt nicht so viele Hersteller, da kauft Aldi auch irgendwo beim namhaften Hersteller ein und lässt sein label aufdrucken, von daher kann man da nicht so viel Verkehrt machen.

    Gruß
    Thomas

  • Auch bei der Nutzung als externe Festplatte mit USB3.0 spielen der Cache und die Zugriffszeiten keine Rolle. Intern genutzt als Datengrab (oder packt jemand unbedingt ein OS auf eine 2TB platte?) ist es auch völlig egal, ob der Cache 32 oder 64 MB beträgt.

  • Zwei Sätze zu Medion PC's:
    Ich habe nach einiger Suche mich für einen neuen Medion entschieden und bereue es nicht. Einzig diese Klappen am Gehäuse finde ich hinderlich. Aber urteilt selbst: Intel I7 CPU 2700, 3,4 GHz, 8 GB RAM, 64 GB SSD und 2 TB HD (Seagate), Wechselrahmensystem Hot Swap, DVD Brenner, AMD Raedon Grafik 1 GB. Alles zusammen für 800€
    Zum Service. Schon früher habe ich stets problemlos Hilfe bekommen. Gleich bei Lieferung war die Maus defekt ( Gehäuseriss, als wenn jemand drauf getreten wäre). Eine Email und heute kam die Nachricht, dass eine neue bereits unterwegs ist. Da habe ich nichts zu meckern. Übrigens sind auch für Uralt PC's auf deren Downloadseiten noch die Treiber zu finden.

  • Zitat

    Leute, vor 6 Wochen habe ich noch mehrere 2 TB Platten von Samsung für 62 € bekommen. Dann kam dieÜberschwemmungskatastophe und der Preis genau dieser Platte schoss auf bis zu 264 € hoch. Aktuell kosten 2 TB Platten um die 150 € aufwärts. Daher ist das Aldi-Angebot ein Schnäppchen.
    Und Schrott wohl kaum, denn es gibt nichtmal eine Handvoll Festplattenhersteller, wie Samsung, Seagate, Western Digital, Hitachi. Mehr kenne ich nicht, die aktuell 2 TB Platten herstellen.


    Wenn wirs ganz genau nehmen wollen, wurde Samsungs HDD Sparte von Seagate aufgekauft, während Hitachi an Western Digital ging. Damit sinds im Prinzip nur noch 2 große Hersteller.

    Ob man 1024 oder 1000 MB als GB sieht, hängt einfach von der Art zu rechnen ab: 2^x oder 10^x, ersteres weil binäres System in der Informatik, letzteres weil laut SI System "Mega" = 1000000 heißt. Dann stellt sich natürlich noch die Frage, nach welcher Rechenart das Betriebssystem die Kapazität anzeigt.

    Einmal editiert, zuletzt von NeM (25. November 2011 um 18:54)

  • ...
    Z.B Ein gutes MSI Board ist mit Hochleistungskondensatoren ausgestattet, wärend die "MEDION" Computer minderwertige Boards verbauen, welche normale Elkos verbauen.
    Einmal ist dabei die Lebensdauer deutlich kürzer und die erreichten Temperaturen der Bauteile "Elkos als Beispiel" um gut 10 - 20° Höher...

    ...

    In meinem letzten Medion PC war ein MSI-Board drin....und nun?

    Medion gehört übrigens neuerdings zu Lenovo, also der Firma die vor ein paar Jahren schon die PC-Sparte von IBM aufgekauft hat...

    Allerdings muss man sich bei den Aldi-PCs gewahr sein, da sind Komponenten drin die sind top, andere sind wiederum schwach und drücken die Performance des kompletten Rechners. Meine Eltern kaufen meist die Aldi-Rechner, bisher war es immer so, dass sowohl Board als auch Prozessor gut waren, die Grafikkarte aber absolut schwach. Meist irgendeine 08/15-Karte für Office-Anwendungen ausreichend, wer mehr machen will darf schon gleich upgraden.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-


  • In meinem letzten Medion PC war ein MSI-Board drin....und nun?

    Medion gehört übrigens neuerdings zu Lenovo, also der Firma die vor ein paar Jahren schon die PC-Sparte von IBM aufgekauft hat...

    Allerdings muss man sich bei den Aldi-PCs gewahr sein, da sind Komponenten drin die sind top, andere sind wiederum schwach und drücken die Performance des kompletten Rechners. Meine Eltern kaufen meist die Aldi-Rechner, bisher war es immer so, dass sowohl Board als auch Prozessor gut waren, die Grafikkarte aber absolut schwach. Meist irgendeine 08/15-Karte für Office-Anwendungen ausreichend, wer mehr machen will darf schon gleich upgraden.

    Tja, Grafikkarte zu schwach. Kauft man neue die schneller ist und schon ist ein neues Netzteil fällig, weil da sicher kein Leistungsfähiges Markennetzteil verbaut ist :whistling:
    Dann wird's im Gehäuse zu warm/laut, weil es für die Komponenten nicht ausgelegt ist.
    So kann man sich gleich den Rechner selber zusammenstellen.

    Was die externe Festplatten angeht, die Qualität der externen Gehäuse selber ist nicht unerheblich. Ohne gute Wärmeabfuhr kann auch die Markenplatte bei längerer Belastung den Hitzetod erleiden.

    Gruß
    basay

    Imperare sibi maximum imperium est


  • Was die externe Festplatten angeht, die Qualität der externen Gehäuse selber ist nicht unerheblich. Ohne gute Wärmeabfuhr kann auch die Markenplatte bei längerer Belastung den Hitzetod erleiden.

    Gruß
    basay

    Wie gut daß man dann bei Aldi wenigstens 3 Jahre garantie hat. Wie gesagt. das zeug wo Aldi mittlerweile hat ist nicht unbedingt schlecht, die können schließlich auch nur mit Wasser kochen.

    Gruß
    Thomas

  • Was nützen die drei Jahre Garantie, dann krieg ich im Schadensfall eine eine neue Platte hingestellt - Na und?
    Wenn es eine zum Backup genutzte Festplatte war, sind die Daten trotzdem weg - und das ist weitaus schlimmer, als der Verlust der Festplatte selbst...


    Beim Festplattenkauf sollte man immer nach dem Ausschlussprinzip vorgehen:
    1)
    -Welcher Hersteller ist allgemein für geringe Ausfallquoten bekannt?
    -(bei Plattenzukäufern: Welche Platten werden in den Gehäusen verbaut, sind es immer die gleichen Platten oder werden je nach Verfügbarkeit oder Preis verschiedene Festplatten zugekauft?)
    2)
    -Welche Modellreihen sind für geringe Ausfallquoten bekannt?
    3)
    Gibt es eine hohe Serienstreuung? Sind einzelne Seriennummernbereiche oder Produktionszeiträume durch hohe Ausfallquoten aufgefallen?
    4)
    Taugt das Gehäuse etwas, ist es für die Festplatte ausgelegt?
    5)
    Sind Langzeittests und länger zurückreichende Erfahrungsberichte verfügbar? Reagiert die Festplatte negativ auf bestimmte äußere Einflüsse?
    6)
    Wenn die Datensicherungen sehr wichtig sind, idealerweise 2 Festplatten kaufen und ein abgewandeltes Vater, Sohn Prinzip anwenden
    "Sohn": wöchentliche Sicherung auf Festplatte 1
    "Vater": 14-tägiges Update der "Vater-Festplatte 2" auf den akuellsten Stand von Festplatte 1
    So wäre der Datenverlust bei einem einfachen Plattencrash schon etwas geringer... und bei den aktuellen Festplattenpreisen.. :(

    Als "Daten-Mitnehmfestplatte" reichen natürlich auch die günstigen Platten - aber wenn man Daten sichern und aufbewahren möchte, so sollte man sich vor dem Plattenkauf genau informieren
    Nichts ist ärgerlicher als ein kompletter irreversibler Datenverlust

  • Ich bin zwar eigentlich kein fan von Aldi-Elektrogeräten. Nachdem mein 5.1 - Surround-System nach zwei Jahren den Geist aufgegeben hat bin ich da skeptisch. Die Festplatten werden jedoch meistens von Western Digital bezogen.
    Habe mir auch eine über Aldi gekauft, welche nach paar Monaten auch den Geist aufgegeben hat. 8|

    Nun gut... Hab ich mir ne neue von western Digital gekauft.... gleiches Spiel wieder.
    Dann hatte ich wieder eine neue und diese ist mir aus ca. 10cm auf den boden geknallt -> kaputt. Western Digital war aber so großzügig beide Festplatten entgegenzunehmen und zu ersetzten.
    Aber anscheinend bin ich der Einzige der so viele Probleme mit Western Digital hat. :D
    Naja, bei dem Hochwasser in Thailand, welches die Festplattenproduktion ziemlich einschränkt, ist der Preis im Moment schon gerechtfertigt.
    Hab mir meine Western Digital (1TB) vor paar Monaten für 40€ bei Alternate gekauft!

  • ZITAT von germi:
    In meinem letzten Medion PC war ein MSI-Board drin....und nun?


    Welche Kondensatoren sind denn verbaut?

    Die einfachen, mit einer "plus" ähnlichen Struktur oben drauf? Oder ein hochwertiges, wovon ich nicht ausgehe, welches über Konsendatoren verfügt, die komplett aus Metall gefertigt sind?

  • Ein PC-Motherboard ist wegen des Moore'schen Gesetzes nach spätestens fünf bis sieben Jahren technisch überholt. Viele kaufen schon nach zwei bis drei Jahren was neues. So sehr ich in anderen Bereichen hohe, langlebige Qualität befürworte -- hier sollte man vielleicht doch eher über materialsparende, umweltfreundliche Bauweise diskutieren als über Qualitätsfragen, die sich bei einem privat genutzen Client-PC nur in sehr wenigen Fällen überhaupt auswirken.

    Für Festplatten: zwei billige Festplatten und regelmäßiges Backup der einen auf der anderen ist allemal sicherer als eine teure. Das Gefährlichste ist der Glaube, mit einer "quaitativ guten und entsprechend teuren" Festplatte könnte man sich das Backup ersparen.

    Marcus

  • Also angesichts der Marktlage ist das Angebot wirklich gut. Daher danke für den Tip :thumbup:
    Da ich zum Glück rechtzeitig von dem Engpass gehört habe, habe ich noch ein paar Platten gehortet für die nächsten Monate... :))


    Habe mir auch eine über Aldi gekauft, welche nach paar Monaten auch den Geist aufgegeben hat. 8|

    Nun gut... Hab ich mir ne neue von western Digital gekauft.... gleiches Spiel wieder.


    Das kann auch an den Umgebungsbedingungen liegen. Diese externen Gehäuse werden nicht selten viel zu heiß. Dafür ist die Technik einfach nicht gemacht. Das Problem ist daß die Gehäuse von Designern entworfen werden, die technische Analphabeten sind. So sind die zwar schön anzuschauen, gehen aber auch oft kaputt. Wenn man eine Festplatte wirklich dauerhaft und regelmäßig betreiben will muß man die irgendwie kühlen.

    Besondere Vorsicht auch bei Gehäusen geboten, welche aus "wärmeableitendem" Aluminium sind... das sind im Betrieb die reinsten Backöfen für die verbaute HDD. Aluminium leitet zwar Wärme, aber nur bei direktem und sehr gutem Kontakt. Schließt man eine hilflose HDD in ein Alu Gehäuse ein, so reflektiert das Alu wie ein Spiegel die langwelligen Wärmestrahlen und es werden sensationelle Temperaturwerte intern erreicht. Das Gehäuse kann sich äußerlich wirklich kühl anfühlen, während intern schon längst die 60 Grad Marke gefallen ist. Mein zwei Alugehäuse habe ich daher gemoddet und mit der Lockkreissäge einmal einen 40mm Papst-Lüfter und beim anderen einen 80mm Lüfter verbaut. Diese habe ich dann an der richtigen Stelle auf der Platine angelötet, so daß sie dann angehen wenn man die HDD einschaltet.
    Die beiden so gemoddeten Platten und Gehäuse laufen jetzt schon seit vielen Jahren auch unter extremen Außentemperaturen problemlos, weil selbst im Hochsommer bei 30 Grad und mehr die Platten lediglich schwach handwarm werden, was der Lebenserwartung überaus zuträglich ist ;)
    Problem ist halt: Es ist ein "void your warranty" Mod, also zumindest für das Gehäuse :))

    Eine weitere Hitzequelle ist auch das häufig intern verbaute Schaltnetzteil direkt neben dem USB Controller. Üblicherweise kommen ja nur 12V über einen Niederspannungsstecker in das Gehäuse. Zum Betrieb der HDD sind aber zwingend auch 5V erforderlich, also müssen die irgendwie aus den 12V gemacht werden, was oftmals ebenfalls große Hitze erzeugt. Extrem heiß wird dabei i.d.R. der Schalt IC ( sieht aus wie Transistor im TO-220 Gehäuse ) und die kleine Spule in unmittelbarer Nähe ( meist schwarz, viereckig und sehr flach mit Ferritkern ) . Die sind schon nach wenigen Minuten so heiß daß man sie nicht mehr schmerzfrei berühren kann.

    Diese Hitzequellen heizen dann neben der Festplatte kräftig im Gehäuse mit. Manchmal hält die HDD das sogar minimal länger durch wie das Schaltnetzteil auf dem USB Controller Board, dann scheint die externe USB Platte defekt, die Platte selbst läuft jedoch intern verbaut im Rechner wieder normal an, weil eigentlich nur das onboard Schaltnetzteil im USB Rahmen abgefackelt ist.
    Ein anderer Schwachpunkt der externen Gehäuse sind die Netzteile, diese sind häufig unterdimensioniert und/oder altern sehr schnell, wodurch die Versorungsspannung eine immer größere Welligkeit aufweist... irgendwann läuft damit die USB Platte nicht mehr. Ich habe in solchen Fällen die Zuleitungen abgeschnitten und mir einen Adapter auf 4 Pin Molex ( üblicher 4 Pin Stromstecker eines PC ) gemacht, damit betreibe ich zwei externe Platten, deren Netzteile schon vor Jahren den Löffel abgegeben haben.

    Probier es evtl auch mal mit hochwertigen Platten des Herstellers WD ;)
    Ich habe zb neben vielen anderen hier auch WD1002FBYS ( Typ RE3 ) im Betrieb, das ist eine 1TB Server Platte für Dauerbetrieb. Intern sind lediglich 2 Platter zu je 500GB und 4 Köpfe verbaut, was dem Stromverbrauch und vor allem der Laufruhe sehr zu Gute kommt. Je weniger Platter drin sind, desto geringer die potenzielle Möglichkeit eines unrunden, brummenden Laufs - die Motorlager werden geschont -> sonst eine häufige Fehlerquelle. Außerdem nimmt auch die Anzahl der Köpfe ab und damit potenzieller anderer Fehlerquellen ab. Die gab es aber auch vor der Flut nicht für 40 Euro, eher 140,- Euro ;)


    Wenn man sich einiger Basics bewußt ist und dementsprechend damit umgeht, dann kann man sehr viel und vor allem auch lange Freude an solcher Hardware haben :thumbup:

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Wollte nur noch kurz das Informationsangebot abrunden :))

    Ich habe bei dem Angebot zugeschlagen. Bereits um 8.45Uhr war nur noch eine einzige Platte erhältlich, die habe ich dann genommen. Mit so einem Ansturm habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, aber ich weiß natürlich auch nicht exakt wieviel Platten insgesamt erhältlich waren.

    Nun zu den technischen Daten: Verbaut ist eine Seagate Baracuda Green - Modell: ST2000DL003 mit 2TB Kapazität. Die Platte arbeitet intern mit 3 Plattern zu je 667GB und insgesamt 6 Köpfen, was theoretisch gut ist, denn die Datendichte ist hoch und es sind wenige Platter, was die potenzielle Laufruhe erhöht. Das USB 3.0 Gehäuse ist schlicht, aber schnell. Einen Benchmark habe ich angehängt. Das Energiemanagement dieser Platte aus der Green Serie scheint durchdacht, denn es war nur eine geringe Erwärmung festzustellen. Ich habe das Gehäuse jedoch nicht geöffnet.

    Auffällig war die Platte beim formatieren - ausgeliefert wird sie übrigens auf FAT32 formatiert, was ich für heutige Verhältnisse für eher unbrauchbar halte, da die maximal Dateigröße hier bei nur 4GB liegt. Beim kompletten durchformatieren machte die Platte bei 98% Probleme und konnte offenbar Sektoren nicht schreiben / lesen. Dabei ertönte ein hochfrequenter Ton in Intervallen, zunächst dachte ich an einen Warnton - zb wegen interner Überhitzung - was jedoch angesichts einer vorsorglichen Kühlung mit einem kräftigeren 120mm Lüfter eher unwahrscheinlich ist. Der rhythmische Ton schien vom Stellmotor der Köpfe zu kommen, der wieder und wieder versuchte zu schreiben / lesen. letztlich benötigte die Platte mit ständigem Getöne ca 1 Stunde für die restlichen 2%. Danach verkündete Win7 die Partition sei fehlerfrei.
    Bei einer zweiten Formatierung trat das Problem nicht auf, möglicherweise hat die Platte die defekten Sektoren gesperrt?

  • Bei IDE Platten war es so das die " Reserve " hatte.
    War ein Sektor defekt wurde er in den Reserve Bereich ausgelagert. Das kann bei einer älteren Platte mal sein, bei einer neuen sollte es aber nicht vorkommen.
    Es gibt / gab sogar Programme mit denen Du diese Bereich nutzen konntest. Normalerweise haben wir Platten die so anfingen gegen neue getauscht den das Problem wies auf das baldige Ende der Platte hin. Wenn Du wissen willst wie viel kaputt ist suchen dir mal ein Smart Programm das es dir anzeigt.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • @Lt.Columbo

    Schau mal bei HD-Tune unter Smart bei "Reallocate sector count" nach, dort zeigt er an, ob schon Sektoren in den reservierten Bereich verschoben wurden.

  • Schau mal bei HD-Tune unter Smart bei "Reallocate sector count" nach, dort zeigt er an, ob schon Sektoren in den reservierten Bereich verschoben wurden.


    Das hätte ich natürlich gerne gemacht... Problem ist nur, daß diese Daten über USB offenbar nicht so ohne weiteres übertragen werden, dazu müßte man die Platte ausbauen.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )


  • Das hätte ich natürlich gerne gemacht... Problem ist nur, daß diese Daten über USB offenbar nicht so ohne weiteres übertragen werden, dazu müßte man die Platte ausbauen.

    Die S.M.A.R.T. Parameter lassen sich nur auslesen, wenn die Platte direkt am S-ATA Port hängt. Habe bisher noch keinen USB->S-ATA Adapter gefunden, der das zugelassen hatte.

  • Nee, nee, ich rede schon von USB Platten.
    Wie gesagt, es klappt Problemlos. Auch mit Programmen andere Hersteller.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

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