Beiträge von Rhinoz

    Ich war tatsächlich mit der CZ455 schon auf der 300m-Bahn in Philippsburg. Warum? Weil meine WBK damals altersbedingt nur bis .22lfb freigegeben war und ich unbedingt mal über die 100m hinaus wollte :thumbsup:

    Die 300m konnte ich getrost vergessen, da die meisten Projektile wegen der gekrümmten Flugbahn bzw. wegen des Hochschusses an den Querwänden vom Schießstand einschlugen.

    Die Klappscheiben auf 250m konnte man dagegen zuverlässig umschießen, sofern man recht weit oben angehalten hat.

    Ich hatte meinen Spaß! 8)

    Definitiv eine gute Wahl. Mit der passenden Munition lassen sich auch super Gruppen auf 100m zaubern.

    Welche Munition benutzt du? Die scheint ja gut bei dir zu laufen.

    Die bisher besten Streukreise konnte ich mit der SK Flatnose Match und der SK Long Range Match erzielen.

    Dann will ich euch mal meine Windham Weaponry R20GVTA4S-7 (M16a4-Clone) vorstellen.

    Ein Gewehr, welches nicht nur wunderschön ist, sondern auch, obwohl es keinen freischwingenden Lauf hat, mit der passenden Munition auch richtig gut trifft.

    Die 5er-Gruppe wurde auf 100m mit S&B 52grs HPBT geschossen. Als Optik wurde das abgebildete ACOG TA11 (3,5x) verwendet.

    Bei einer solchen Gruppe wird meine Tikka T3 CTR fast schon neidisch :thumbsup:

    Erst mal vielen Dank für eure Nachrichten :thumbsup:

    Was die Präzision betrifft:
    Ich brauche keine Präzision wie bei einer Wettkampfwaffe alá FWB 65 / 100 o.ä.
    Es ist okay wenn die Waffe eine gewisse Streuung mitbringt. Diese Streuung darf natürlich nicht zu groß sein. Man sollte halt Abzugsfehler oder Ausreißer später auf der Scheibe erkennen können. Mit der Waffe möchte ich auch keine Wettkämpfe schießen und sie sollte auch nicht allzu teuer sein (max. 200 Euro).

    Meine P99 ist auch kein Präzisionswunder verglichen zu einer CZ Sport 2 aber man kann erkennen, ob die geschossene Gruppe zusammen liegt oder halt nicht. Alles weitere (die Feinheiten) muss ich sowieso auf dem Schießstand üben.
    Also falls ihr mir halbwegs gute CO2-Waffen empfehlen könnt, deren Streukreis nicht allzu groß sind, bin ich euch sehr dankbar. Ich würde mich außerdem gerne auf Produkte beschränken, die auch wirklich noch im Handel verfügbar sind.

    Ansonsten bin ich über weitere Empfehlungen sehr dankbar. :)

    Viele Grüße,
    Rhinoz !

    Servus,

    da ich momentan wenig Zeit für den Schießstand (Groß- und Kleinkaliber) finde, würde ich dennoch gerne zu Hause mein Schießtraining durchführen (Entfernung ca. 7-10 Metern). Aus diesem Grund suche ich eine präzise (!) Pistole bzw. einen präzisen Revolver. Ob es nun eine Luftdruckwaffe oder eine CO2-Pistole wird... das ist mir erstmal egal. Sie muss definitiv präzise sein.
    Daher eine Frage an die Profis: Was würdet ihr mir empfehlen?
    Ich hatte vor Jahren mal eine Weihrauch HW40. Die war jedenfalls echt gut und präzise. Gibt es da etwas vergleichbares auf CO2-Basis?

    Da ich eine P99 und ein Smith & Wesson 617 besitze, würde ich natürlich auch deren CO2-Varianten (CP99 und SW686 / SW586) in Betracht ziehen. Mir stellt sich dabei nur die Frage, ob diese auch was taugen?!
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Für Tipps bin ich immer offen ! Danke im Voraus :thumbup:


    Gruß,
    Rhinoz

    Hier wird über Erfahrungen mit Waffen Naunin diskutiert und ich teile euch meine Erfahrung ehrlich mit. Wenn Waffen Naunin kein Schrott geliefert hätte, oder wenigstens das Zweibein ersetzt/zurückgenommen hätte, würde ich vermutlich jetzt eine positive Rezension schreiben. Ich hatte Waffen-Naunin sogar positiv auf Egun bewertet - bevor das Zweibein zu Bruch gegangen ist.
    Soll ich meine Erfahrung etwa noch für euch ausschmücken? Wenn ihr meine Meinung nicht lesen wollt.... was wollt ihr denn hören/lesen? Positive Erfahrungen kann ich leider nicht teilen.
    Ich habe den Verkäufer (sehr) freundlich über den Vorfall informiert. Aber anscheinend hält man es nicht für notwendig, auf die Mail des unzufriendenen Kunden zu antworten. Von daher ist meine Schlussfolgerung definitiv nicht unbegründet. :thumbup:

    Auf den Thread hab ich gewartet 8):thumbsup:
    Ich habe bei diesem **** vor längerer Zeit ein Zweibein bestellt. Nach nur vier (!) Tagen war das Zweibein defekt (Sprödbruch, da sch**ß Material).
    Ich habe einen Tag nach dem Defekt den Artikel reklamiert und ihm eine E-Mail geschrieben, die bis heute unbeantwortet blieb.
    Das nenne ich mal einen <X Service ! Ich kann nur abraten, bei so einem Laden etwas zu kaufen !

    Ist die übliche Prozedur, sonst müsste ich die Teile ja aus vollen Stahlblöcken fräsen. Und in China, ganz einfach - die verlangen ein Fünftel der deutschen Konkurrenz. Ohne, dass die Qualität darunter leidet. Da zahl ich zwar zwanzig Euro Versand, aber dafür kriegt man da einen freundlichen Kontakt und ein Team Ingenieure, die sogar die eingereichten CADs kostenlos prüfen. 8)

    Stahlguss bringt auch eine Menge Nachteile mit sich (Toleranzen, Schwund, Kosten).
    Außerdem musst du ja auch dein Modell herstellen lassen (Spritzguss oder Wachsdruck - Je nach dem muss hier auch zerspant werden). Für einen Prototypen, für den du Verbesserungsvorschläge verlangst, ist das einfach viel zu früh.
    Außerdem musst du sowieso noch eine Feinbearbeitung vornehmen.

    Zitat

    sonst müsste ich die Teile ja aus vollen Stahlblöcken fräsen

    Und weiter? Es handelt sich um einen Prototypen, nicht um eine Serienproduktion. In deinem Stadium würde ich eher auf 3D-Druck verweisen.... (aus Kunststoff ;) ).

    Drucken lassen > Begutachten / Schwachstellen erkennen > Schwachstellen beseitigen > Drucken lassen > ....

    Das machst du so lange, bis dein Produkt serienreif ist. Die Fehler die du dort findest ersparen dir ein Haufen Ärger mit dem Geldbeutel (...10er Regel der Fehlerkosten) und mit dem Kunden. Das CAD nimmt dir da viel Arbeit ab (z.B. Kollisionsprüfung). Du willst oben mitspielen, also musst du auch so handeln. Das kostet Zeit und Geld und Nerven.
    Einen Prototypen in diesem Stadium gießen zu lassen halte ich für unprofessionell.

    Außerdem bittest du um Verbesserungsvorschläge und bist noch nicht mal in der Lage ein CAD Modell oder ein Bild hochzuladen. Welche Verbesserungsvorschläge verlangst du denn dann von uns? Wir können dir so leider nicht, bzw. kaum helfen.

    Mein Vorschlag:

    Synology NAS - Server in Verbindung mit IP-Kameras

    der NAS-Server dient als zentraler Speicher der Aufnahmen und ist mit den Kameras per Lan oder W-LAN verbunden. Bei einer erkannten Bewegung sendet der Server automatisch eine Mail mit einem Foto der jeweiligen Kamera an eine Email-Adresse (Internetanbindung vorrausgesetzt). Das Synology NAS bietet von Werk aus die Möglichkeit, zwei Kameras gleichzeitig zu betreiben. Bei mehreren Kameras müsste man eine Lizenz erwerben.
    Synology bietet außerdem ein Plugin für Android/IOS/usw. an (DS-Cam). Damit ist es möglich, per Handy den Livestream der Kamera und die Aufnahmen anzusehen. Desweiteren ist es damit möglich, einen Alarm zu schalten (Relais, jedoch Kameraabhängig).

    Mir ergeben sich dazu mehrere Vorteile:
    - Der Einbrecher wird direkt aufgenommen
    - Einstellungen können von Außerhalb vorgenommen werden
    - Livestream ist von Außerhalb möglich (Domain und ausreichender Upload erforderlich)
    - Man wird direkt benachrichtigt bei einer Bewegungserkennung

    Nachteil:
    - Den Einbrechern sollte der physische Zugriff auf den Server erschwert werden (z.B. verstecken)


    Das Material(Beispiel) - Wlan-Router mit Internet vorrausgesetzt:

    NAS:
    https://www.amazon.de/Synology-DS115…ywords=Synology


    Festplatte:
    https://www.amazon.de/Western-Digita…00gb+Festplatte


    IP-Kamera:
    https://www.amazon.de/D-Link-DCS-932…words=IP-Kamera


    Kosten:
    ~198€ (einmalig)
    ~0,5€ (monatlich für die Domain)

    Habe ein ähnliches System im Einsatz und möchte es nicht mehr missen  :thumbup:

    Ich finde es gibt schon einen großen Unterschied zwischen 9x19mm Luger und 9mm P.A.K. Nicht nur der Knall an sich, insbesondere auch die Lautstärke. Alleine der Gasdruck, der die 9mm Luger erzeugt, ist etwa 5 mal so groß wie der der 9mm PAK. Dazu kommt der Überschallknall des Geschosses.
    Die 9mm Luger hat eher einen peitschenden Knall. Es ist durchaus möglich das rauszuhören.

    Da sich hier alle auf Mutmaßungen beziehen - ich habe den Kleinen Waffenschein und trage manchmal eine dieser Dinger mit mir herum. Bei einer Fahrzeugkontrolle wurde ich auch schon gefilzt und das Erstaunen der Beamten war mittelmäßig groß, sagen wir es mal so. Sie haben nach kurzer Begutachtung gesehen was das ist und den KWS sehen wollen, danach war alles gut. Blöd ist, wer den nicht bei sich hat, denn ein offizielles Register gibt es dafür nicht und da kann schon mal die kleine Acht ums Handgelenk klicken, noch schlimmer ist, wenn man damit in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei Veranstaltungen erwischt wird, das erregt äußerstes Unbehagen :)

    Da irrst du dich. Die Beamten haben Zugriff auf diese Information.

    Manchmal, allerdings sehr, sehr selten, verstehe ich die Intention des bestehenden WaffG.

    Ich frage mich, warum ein solch unqualifizierter Kommentar in einem Forum für Freie Waffen noch auf eine solch große Zustimmung trifft (likes).
    Jeder hat das Recht sich in einer Notwehrsituation angemessen zu verteidigen. So eine Situation kann, auch wenn Sie noch nie aufgetreten ist immer vorkommen.
    Meine Antwort auf die Frage: Etwas in der Richtung HK P2000 oder Glock 17.

    Ich finde viel eher, dass die Gesetze unseres Waffengesetzes bezüglich des Führens von Waffen geändert werden muss, als die Einstellung des Threadstarters!

    Klar wird das kleinere Kaliber(weniger Rückstoß) bei Windstille bessere Streuungen erreichen,aber schon im letzten Weltkrieg durfte gelernt werden das im Zweifel Masse Genauigkeit schlägt.Und ein Ak das man durch den Dreck ziehen kann,mit dem Panzer drüber rollen kann und das auch danach noch die schlimmste Munition durch ihren Lauf schmeißen kann ist besser wie jedes noch so genaue Gewehr das bei leichtestem Staub den Verschluß(G3) verklemmt oder bei Hitze keinen Magazinwechsel(Verdacht G36) mehr zuläßt ...
    Im Zweifelsfall muß Technik einfach funktionieren und in Massen vorhanden sein um zu erreichen was man erreichen will.

    Leute, was schreibt ihr hier eigentlich für ein Mist?! Habt ihr jemals ein G36 in der Hand gehabt? Könnt ihr eure Behauptungen zu der Waffe auch begründen?
    Ich hab in meinem Leben noch kein G36 gesehen, an dem kein Magazinwechsel mehr möglich war. Warum auch?! Der Magazinschacht wird einfach thermisch kaum belastet. Solltest du bei der Bundeswehr sein, was ich nicht vermute, dann probier das ganze doch mal beim nächsten Schießen. Fahr mal an den Magazinschacht.

    Was ich aus meiner Erfahrung sagen kann:
    Das G36, bzw. SL8 ist sehr zuverlässig und sehr präzise. Das Teil läuft und läuft und läuft. Ich hatte bisher noch keine Klemmer oder sonstiges. Und ich hab schon mehrere Tausend Schuss aus meinem SL8 befördert.
    Frag mal die Soldaten, die in Afghanistan waren. Das Teil rennt! Vielleicht mag die optik nicht das idealste sein, aber das Ding ist zuverlässig.
    Heute wird ein leichtes MG gefordert. Dafür ist das G36 aber auch nicht gebaut worden - Das scheinen unsere Politiker aber nicht zu wissen.


    Und LeutnantH - Wir wissen mittlerweile, dass du bei der NVA warst und dass es für dich kein besseres Sturmgewehr als die AK47 gibt. Etwas mehr Transparenz bitte.  ;^)