Einhandmesser im Auto - Nun Urteil wegen Führverbot

Es gibt 66 Antworten in diesem Thema, welches 13.134 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. Juli 2011 um 13:06) ist von barret.

Wir sind kurz weg ...

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  • Hi, :^)

    im Moment ist es jedenfalls ratsam, sich immer nach der Auslegung des Gesetzes, also wie das Gericht in diesem Fall entschieden hat, zu richten. Das vermeidet unnötigen Ärger.

    "Anerkennen" ist wieder etwas anderes. In meinen Augen ist dieses Einhandmesserführverbot durch diese fehlende, hinreichende Bestimmung, was genau strafbar ist oder nicht, ganz klar verfassungswidrig.

    Und das ist nicht meine Meinung, das ist tatsächlich so. Jeder muss genau wissen, ob und ab wann er sich strafbar macht und genau das ist nicht gegeben. Solange auch die Richter auf "Interpretieren" angewiesen sind, ist es immer noch eine Raterei, ob man es darf oder nicht.

    Aus dem Bestimmtheitsgebot leitet sich ja auch noch mehr ab. Jeder kennt den Satz: "Keine Strafe ohne Gesetz." Das enthält ein Verbot nachträglich Taten, die zum Zeitpunkt der Tat gar nicht strafbar waren, nach dem Erlass eines Gesetzes erst zu ahnden. Das nennt sich lex praevia. Und es verhindert auch die Auslegung strafrechtlichen Gewohnheitsrechts. (Lex Scripta). JEDE Auslegung hat die Wortlautschranke zu beachten und das Gesetz darf nicht schwammig sein.

    Das heißt für dieses Fall hier, dass selbst das Urteil des Gerichts und auch alle Gerichte, die sich dem noch anschließen, nicht einfach Recht generieren können, weil eine bestimmte Auslegung des Gesetzes von Anfang an so gemacht wurde.

    Und ich bin überzeugt: Dieses Einhandmesserführverbot in seiner jetzigen Form wird irgendwann kassiert.

    LG Andreas :^)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • "Anerkennen" ist wieder etwas anderes. In meinen Augen ist dieses Einhandmesserführverbot durch diese fehlende, hinreichende Bestimmung, was genau strafbar ist oder nicht, ganz klar verfassungswidrig.

    Und das ist nicht meine Meinung, das ist tatsächlich so. Jeder muss genau wissen, ob und ab wann er sich strafbar macht und genau das ist nicht gegeben. Solange auch die Richter auf "Interpretieren" angewiesen sind, ist es immer noch eine Raterei, ob man es darf oder nicht.

    Tja, nur leider scheinen viele Richter bei ihrer Raterei nicht an den Grundsatz "im Zweifelsfall zu Gunsten des Angeklagten" zu denken.... und wenn man sich diverse Passagen der Urteilsbegründung durchliest, dann vermisse ich persönlich durchaus schon mal den gesunden Menschenverstand. Und sowas ist ganz übel, denn mit ihren (Fehl-)Entscheidungen können solche Urteile massive Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben.

  • Hallo Eastwood, :^)

    dem kann ich mich nur anschließen. Der Ärger, sowohl was das Ermittlungsverfahren betrifft, die ganze Rennerei und Mühe hat man sowieso von Anfang an, sobald ein unberechtigtes Verfahren eingeleitet wird.

    Und wer hat heute noch das Geld, in einem dieser Verfahren ganz bis nach Oben zu gehen, wenn gar nicht feststeht, ob dort Rechtssicherheit zu erwarten ist. ;(

    Ich hoffe inständig, dass es Jemandem gelingt ein solches Verfahren, ganz nach Oben durch zu bringen. Ohne abschließendes Urteil des BVG ändert sich leider an der Auslegung und der Raterei mit zum Sankt-Nimmerleinstag nichts. ;(

    LG Andreas :^)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Man muss ja auch ehrlich eingestehen, für die meisten wirklichen Alltagsarbeiten braucht es kein Einhandmesser. Vielmehr ist ein normales Klapp-Taschenmesser mit ein wenig Zusatzfunktionen viel praktischer im Alltag.

    Aber damit man mich nicht falsch versteht - ich billige den blöden 42a dennoch nicht!

  • Natürlich braucht man für die meisten Alltagsarbeiten nicht unbedingt ein Messer mit Einhandbedienung.

    Allerdings sind halt nun mal viele Messer (praktischerweise) mit einer Öffnungshilfe ausgestattet.

    Nehmen wir mein Leatherman Wave. Da sind beide Klingen einhändig feststellbar.

    Laut (unverbindlicher) Aussage des BKA wird zwar ein Multitool nicht als Messer angesehehn, aber verlassen möcht ich mich nicht drauf.
    Dennoch trag ich das praktische Teil ständig am Gürtel und brauche es täglich mehrmals. Seis auf der Arbeit, unterwegs oder daheim.

    Und zu der Behauptung, daß ein Hammer mit Gurtschneider ein Messer ersetzt, kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Nö, tut es nicht!

    Ich habs schon mehrfach im Forum geschrieben, ich war mal in der unangenehmen Situation als Unfallhelfer tätig zu sein und einen eingeklemmten Menschen aus einem Auto zu befreien.
    Ich musste nämlich nicht nur den Gurt durchtrennen, sondern auch die Kleidung (Jeans und Hemd.

    Und jetzt mach das mal mit einem Gurtschneider.

    Einfach nur lächerlich dieses Urteil.
    Ich hoffe es wird korrigiert.

    Mein Einhandmesser bleibt im Auto, basta! Mir ist wichtiger, daß ich im Notfall effektiv helfen kann und nicht, daß sich so ein Sesselfurzer wichtig vorkommen kann!

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Ich musste nämlich nicht nur den Gurt durchtrennen, sondern auch die Kleidung (Jeans und Hemd.

    Und jetzt mach das mal mit einem Gurtschneider.

    Das geht wunderbar. Erheblich schneller als mit einer Schere und mit wesentlich geringerer Gefährdung als mit einem Messer. Schau dir mal auf dieser Seite die Demovideos an, damit kriegt man auch Gürtel und Stiefel vom Mann. Ich hab mich Anfang des Jahres auf einem Forentreffen länger mit einem unterhalten, der diesen Haken bei der Frankfurter Berufsfeuerwehr und in der Höhenrettunf einsetzt, der hat mir die Plausibilität der Videos aus erster Hand bestätigt.

  • Das geht wunderbar. Erheblich schneller als mit einer Schere und mit wesentlich geringerer Gefährdung als mit einem Messer. Schau dir mal auf dieser Seite die Demovideos an....

    ein seeeehr cooles Teil ! Fehlt nur noch ein Dorn als Glasbrecher, dann wär so ziemlich alles zur Hand...

  • Und genau das hätte im meiner speziellen Situation NICHT funktioniert.

    Wie willst du denn mit so einem Teil in den Stoff, das Leder o.Ä. eindringen wenn du nicht am Rand zu schneiden anfangen kannst sondern mitten in der Jeans, der Jacke oder dem Hemd?

    Der Haken ist dafür konzipiert einen Gurt bzw. ein Kleidungsstück vom Rand her zu durchtrennen.
    Muss man irgendwo in der Mitte anfangen zu schneiden, ist das Ding nicht zu gebrauchen.

    Da ist eine Spitze nun mal notwendig.

    Ich kann nur berichten wie es bei mir war und ich hätte ohne ein Messer mit Spitze den Mann da nicht rechtzeitig rausgekriegt.


    Gruß K.

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    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Hi, :^)

    das neue Schneidwerkzeug hatte ich jetzt schon mehrfach gesehen und mich immer gefragt, wie es sich in der Realität wohl "schlagen" würde. Auf jeden Fall mal ein Danke dafür, dass jetzt hier mal vorzustellen. :thumbup:

    Allerdings muss ich mich der Meinung von Kenntucky anschließen. In der Praxis wäre mir immer ein Messer lieber. Vermutlich ist damit mehr Kraft und Schneidleistung aufzubringen, als mit dem neuen Gerät. Vermutlich funktioniert es prima, aber wie Kenntucky schon geschrieben hat, gibt es leider Situationen in den es nicht einzusetzen ist.

    Besonders, wenn das Auto wie ein Schifferklavier aussieht. Dann hat der Verletzte ganz andere Probleme, als einen von mir beim Herausschneiden versehentlich zugefügten Schnitt. Wenn ich mir dann erst noch einen Ansatz für den Schneidhaken suchen und den vielleicht gar nicht nutzen kann, dann sieht's übel aus. Wir haben uns früher auf Messer verlassen und jedenfalls bei mir hat sich da auch nichts geändert. :thumbup:

    LG Andreas :^)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • Aus der Rettungshinsicht ist der Haken wirklich besser. Muss ich als ehem. Feuerwehrsani so sagen. Wir hatten auch Haken bei der Ausrüstung dabei, und in den beiden Fällen, wo ich die gebraucht habe, wären Messer eine sinnlose Gefährdung gewesen.


    Der größte Vorteil ist, dass man nicht wie mit einem Messer sorgfältig ansetzen muss. Haken unter die Stoffkante drücken, einmal feste ziehen, fertig.


    (Wobei das nicht vor undankbaren Leuten schützt - ein Motorradfahrer hatte doch tatsächlich die Dreistigkeit, mir eine Rechnung über die zerschnittene Hose "zur schnellstmöglichen Überweisung" zu schicken :cursing: . Ratet mal, was der als Antwort bekam ;) )

    A real man doesn't own a gun - he owns five or more!

  • Aus der Rettungshinsicht ist der Haken wirklich besser. Muss ich als ehem. Feuerwehrsani so sagen. ...Der größte Vorteil ist, dass man nicht wie mit einem Messer sorgfältig ansetzen muss. ...)


    Mit dieser Meinung stehst du da aber ziemlich alleine in der Gegend rum.

    Sorgfalt ist immer Pflicht. Was ist denn, wenn du sorglos in der Kleidung herumschneidest und einen hervorstehenden Knochen, den du nicht siehtst, hängen bleibst???

    Gruß
    Roland


  • Mit dieser Meinung stehst du da aber ziemlich alleine in der Gegend rum.

    Sorgfalt ist immer Pflicht. Was ist denn, wenn du sorglos in der Kleidung herumschneidest und einen hervorstehenden Knochen, den du nicht siehtst, hängen bleibst???

    Manchmal muss es halt schnell gehen. Frisch verunglückte Fahrzeuge sind immer gefährlich, man weiß nie, was (evtl. brennbares?) wo ausläuft, oder ob auch alle folgenden Autofahrer die Absperrung beachten.

    Ausserdem verhindet die Konstruktion der Haken, dass man da wirklich hängenbleibt.

    Ob man mit einer Klinge wirklich besser fährt, wenn Knochen im Spiel sind? Hast du mal gesehen, wie ein blutdurchtränktes Kleidungsstück aussieht? Da kann man nicht wirklich gezielt durchschneiden, und gerade bei Notrettungen hat man nicht immer genug Hilfswichtel dabei, um die Szene filmreif auszuleuchten ;)
    Ausserdem klebt nasse Bekleidung am Körper, wenn du da mit einer spitzen Klinge schneidest, schneidest du fast automatisch ins Fleisch - dann einmal abgerutscht, und du durchtrennst Adern, Sehnen oder sonstwas. Denn eine Klinge, die durch Jeans-Stoff scheidet, schneidet viel leichter und schneller durch Fleisch und Haut.

    Ausserdem ist jede Klinge auch immer eine Verletzungsgefahr, und auch da punktet der Haken - sich damit zu schneiden, erfordert schon ein großes Maß an "negativem" Können.

    Aus meiner Sicht ist mir für den Rettungseinsatz der Haken deutlich lieber. Ich habe auch von den anderen Sanis keine Beschwerden gehört, man wolle unbedingt Messer statt Haken.

    A real man doesn't own a gun - he owns five or more!

  • Hi, :^)

    das macht ja auch nichts. :thumbup: Wir machen alle unsere Erfahrungen und je nachdem, wie diese ausfallen, ziehen wir daraus unsere Lehren und eine Meinung. Das diese unterschiedlich ausfallen, dass ist doch klar. :D

    DAS einzige und besonders gute Schneidwerkzeug für die Bergung Unfallverletzter gibt es vermutlich nicht. Bei blutverschmierter Kleidung hat man Handschuhe an. Etwas anderes kommt ja gar nicht in Frage. Egal ob Wegwerfhandschuhe oder Lederhandschuhe, bei blutverschmierter Kleidung tut man zusätzlich gut daran, aufgefaltete Tempos oder einen textilen Stoff in die Hand zu nehmen, dann rutscht einem nicht dauernd die Kleidung durch die Finger. Und vor allem immer gut aufpassen, dass man sich nicht selbst durch zu viel Krafteinsatz und anschließendes Abrutschen verletzt.

    Das hört sich jetzt komisch an, aber je lauter die Menschen schreien, desto besser geht es ihnen noch. :rolleyes: Na ja, stimmt wohl auch nicht immer :rolleyes: , aber Sorgen muss man sich eher über die machen, die nicht mehr schreien können, oder apathisch rumsitzen. Und geschnitten wird natürlich immer vom Verletzten weg. Also Klinge zwischen Haut und Stoff, meistens wohl im Dolchgriff.

    LG Andreas :^)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • jetzt mal ehrlich, wenn man diesen ganzen Disput mal liest UND sich vor Augen führt um was es denn letztendlich nur geht, nämlich ein ömmeliges (Rettungs) Messer, dann kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Unfassbar!

    Merken diese potenziellen *Volksverbieter* eigentlich wirklich nicht, wie lächerlich sie uns im Rest der Welt machen?
    M.E. hülfe hier tatsächlich nur noch die Selbstanzeige eines mutigen RA´s beim StA: "Ich gestehe ein Einhandmesser im Handschuhfach meines PKW mitzu"führen", zum Zwecke der evtl. Selbstbefreiung im Notfall.

    Danach würde dieses unsinnige Verbot sicherlich abgeschafft werden,
    allerdings, vermutlich unter der Voraussetzung eines Fachs, das 1. abschließbar, 2. aus Panzerstahl, 3. mit Code gesichert ist und unter ständiger Kamera-Überwachung steht.

     ARMES  :schland:

    (Traurig, traurig, traurig! - Th. Lingen)

  • Hier bitteschön.
    Das ist Meins.
    (gleich das erste auf der Seite)

    Die Spitze ist spitz genug um einen Anfang zum Schneiden in die Kleidung zu stechen, aber nicht so spitz, daß man dabei gleich durch sämtliche Gliedmaßen sticht.

    Müsste ich die selbe oder eine ähnliche Situation noch einmal meistern, wäre weder so ein Haken, noch ein normales Taschemesser eine sinnvolle Alternative.
    Ei normales Taschenmesser ist unter Schock nämlich gar nicht so einfach zu bedienen ;) Da ist man froh um jeden Pin oder jede andere Öffnungshilfe.

    http://www.google.de/imgres?imgurl=…263&tx=58&ty=28


    Gruß K.

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    Einmal editiert, zuletzt von Kentucky (20. Juli 2011 um 18:27)

  • Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber war bei der Begründung und Durchsetzung dieses absolut hirnverbrannten 42a nicht die Rede davon, man wolle nur kriminelle Jugendliche entwaffnen und nicht jeden unbescholtenen Bürger zum potentiellen Straftäter machen? Ich verstehe diesen Müll absolut nichtmehr.

    Greetz, Black

    o
    L_
    OL <----This is Schäuble. Copy Schäuble into your signature to help him on his way to Überwachungsstaat.

  • War es.
    Das war sogar die konkrtete Aussage eines der Initiatoren des Gesetzes.

    Herrn Dr. Dieter Wiefelspütz.

    Das Gesetz sollte den Polizisten eine Handhabe gegen gewalttätige Jugendliche geben, die mit ihren Messern rumfuchteln.
    Damals war die klare Aussage des Hrrn Wiefelspütz, daß das Gesetz NIEMALS gegen normale Bürger angewendet werden soll, die einfach nur friedlich ihr Taschenmesser bei sich tragen.

    Was nun draus geworden ist, sehen wir ja hier.

    Das Versprechen eines Politikers ist keinen Cent wert wenns um sowas geht!


    Gruß K.

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  • Hi, :^)

    kann sein, dass das der Wiefelspütz auch gesagt hat. Aber kam das nicht eigentlich vom Schäuble? Daran kann ich mich noch erinnern. Eine gute Absicht reicht halt manchmal nicht, wenn die Umsetzung dann schon vom Erlass des geschriebenen Gesetzes nichts taugt.

    LG Andreas :^)

    Die Zukunft ist jetzt und jetzt ist schon Vergangenheit.

  • In diesem Fall hoffe ich, dass der "Verurteilte" sich bis vor den BGH oder sogar den EGH klagt...das ist eine riesige Sauerei!

    Black

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    L_
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  • Das ist das Problem.

    Sowas macht kaum einer. Ich schätze der ist froh, weil er mit einer relativ geringen Strafe davon gekommen ist.

    Ich würds auf jeden Fall machen wenns bei mir mal soweit ist. Und wie gesagt bleibt mein Rettungsmesser im PKW!


    Und ja, es kann sein, daß der Schäuble auch sowas gesagt hat, ich meine aber auch vom Wiefelspütz sowas im Gedächtnis zu haben.

    Warum erinnert mich sowas immer an das hier? X(
    http://www.youtube.com/watch?v=BpCJFrVj2E8


    Gruß K.

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