Hilfe zur Rechtslange - Schreckschusswaffe einbehalten :(

Zitat von Drangdüwel

Ich glaube die Leute die hier immer so flapsig sagen, "was wollt Ihr mit dem Schreckschussmist oder Luftgewehren, schießt doch lieber scharf" machen sich gar keine Gedanken, dass genau sie diejenigen sind, die nach dem Verschwinden der Freizeitwaffen ihre Waffen ebenso verlieren. Genauso wird es aber auch umgekehrt sein. Werden zuerst alle GK-Waffen verboten, sind danach die Freien Waffen dran.

Nun wird es OT, aber da muss ich auch was zu sagen.
Dei Meinung einiger Waffenbesitzer ist für die zukünftige Politik mit angedrohten oder vielleicht absehbaren neuen Verboten völlig nebensächlich. Meiner Meinung nach sorgen viele Frei-Waffenbesiter selbst für neue Verbote auf diesem Sektor. Nämlich genau dann, wenn der Umgang mit freien Waffen auffällig wird, wie in diesem Fred beschrieben ist. Das muss ja nicht böswillig geschehen, aber es ist nunmal so, dass Waffen allgemein in der breiten Bevölkerung nicht gerne gesehen sind. Es ist auch eine weitere Tatsache, dass die Bevölkerung nicht zwischen freien und scharfen Waffen unterscheidet.
Aber sicherlich hast Du völlig Recht, dass alle Waffenbesitzer, egal ob Hobby- oder organisierter Sportschütze, sowie der Jäger und letztlich Waffensammler an einem Strang ziehen müssen. Auf eine gemeinsame, politisch aktive Plattform aller gebündelter Interessen warte ich schon länger.

Ich will ja nicht sagen, das die Schreckschusswaffen Mist sind - aber man kann damit halt in Deutschland ausser im Keller oder zu Silvester oder mit behördlicher Genehmigung halt nicht mehr schiessen, ohne eine Ordnungswidrigkeit zu begehen - und damit, für die, die den Knall mögen, bleibt eigentlich nur noch die Flucht nach vorn zum Schiessbetrieb auf genehmigten Schiessstätten - und da kann ich halt scharf schiessen (zumal scharfe Mun wesentlich billiger ist als Platzpatronen ...

Das mich diese Vorschriften stören oder nicht, ist hier eher unerheblich ...

Zitat von Racore

"Sie dürfen diese Waffe auch nicht auf Ihrem privat Grundstück, im Garten, abfeuern. Nur auf staatlich geprüfen Schießstäten! (Es handelt sich um eine Schreckschusswaffe !! )
Im Prinzip ist das Gerät sinnlos da Sie es nicht benutzen dürfen, somit können Sie es nur zu Hause aufbewahren!"

Um zur Sache zurückzukommen:
Der Verstoß gegen § 12 WaffG ist recht evident - ein offenes Feld ist kein befriedetes Besitztum.
Aber offensichtlich waren Sie der Meinung, daß dieses konkrete Feld aufgrund seiner konkreten Lage usw. ein solches sei - bzw. daß die Erlaubnis des Eigentümers in diesem konkreten Fall genüge. Darin sehe ich die einzige Chance, daß das Verfahren eingestellt und die SSW freigegeben wird. An anderer Stelle wurde es schon genannt: Verbotsirrtum bzw. Erlaubnistatbestandsirrtum.
Hinsichtlich möglicher Verstöße gegen das Verbot zu Führen - auf dem Weg hin und zurück - wurde bereits genug geschrieben. Nichts dazu zu sagen wird wohl nicht weiterhelfen, denn daß die SSW dort hingebracht und zurückgebracht wurde ist klar, und da wird gerne unterstellt, daß man sie nur einfach eingesteckt hätte. Da es aber keine Zeugen gibt, die das Führen bestätigen bzw. die gegenteilige Einlassung widerlegen können ....

mfg, Dr.K.

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Ich kann mich noch darean erinnerrn bei meinen WSK Prüfungen das das Geschoss das befriedete Besitztum nicht verlassen darf
Soviel ich weis hat Kartuschenmunition doch gar keine Geschosse oder
Ich frag mich ernsthaft auf welcher gestzlichen Grundlage Sie ihm ans bein pinkeln wollen
Waffengesetz, Jagdgesetz oder STGB sehe ich hier nicht berührt. Lediglich zum Thema Ruhestörung könnte hier in Frage kommen. Schließlich gibt es in Wohngebieten ja die Einhaltung der Ruhezeiten.
Aber UlliS muss ich recht geben wenn ich bsp.
http://www.frankonia.de/388082/262385/…leNumber=162625
und z. B.
http://www.frankonia.de/203152/124429/…CategoryId=6811
vergleiche ist preislich kein großer Unterschied. Aber der Spaßfaktor
ist bei letzterem erheblich größer

... und da hast Du schon recht hochwertige Patronen - die Wolf 9x19 kosten 11,20 ...

Wolf-Munition hochwertig
Lackierte Stahlhülse, russische Fertigung...
(Brauchbare Geco-Vollmantel in 9x19 kostet 149 € per 1000 = 7,45 € pro Schachtel)

Schon klar, aber funshooter hatte auf die S+B emissionsfrei verlinkt ... Und so übel schiessen die Wolf auch nicht ,,,

Zitat von Ladehemmung

Ist zwar ein bißchen OT, aber trotzdem:

1980 bin ich immer zu einem Kumpel gefahren, um in seinem Garten mit dem Luftgewehr zu schiessen. Eine Dose Dias in der Tasche, das Gewehr offen unterm Arm und dann auf dem Fahrad.
Müsste man heut mal machen, wird mit Sicherheit ein interessanter Nachmittag.

Haja, dem schließe ich mich an, ganz Off-Topic. Dafür Verzeihung im Vorfeld.
In meinem Fall war das sogar noch heftiger.
Das war ein paar Jahre später als bei dir sogar.
Ich war rechtlich und faktisch ein Kind, das noch dazu.
Nachdem Kumpels von mir mit meiner Diana25 Mist gebaut hatten, konnte ich sie mir auf dem Revier abholen.

Der Beamte drückte mir die Knarre in die Hand und schickte mich nach Hause. Auf dem Fahrrad durch das ganze Städtchen. Keinen hats gejuckt.
Das ist grad mal ca. 20 Jahre her.

Mittlerweile finde ich es sehr amüsant, wie leicht Bürger (und auch Beamte!) medial indoktriniert werden können.
Da sag nochmal einer, Gehirnwäsche würde nicht funktionieren. Dass sie funktioniert... nun, dazu muss man nur Threads wie diesen lesen

Und wir haben vor 30 Jahre sogar mit 1:1 Nachbauten der AK und MP40 gespielt, manchmal sogar mit einem Dekogewehr.
Niemand hat es gestört, selbst die Streife hat nur gefragt, bei der Deko, ob die scharf ist. "Nein Herr Polizist!" und gut wars.

Willkommen in Deutschland.
Ich denke mal, was du getan hast ist das kleinste Problem. Diese kleinkarierten, ich nenns mal Polizisten, muss man auf nem guten Fuß erwischen ansonsten hast du die Gesäßkarte.
Was du machen kannst wurde gesagt.
Ich persönlich würde aber abwarten. Wenn du ein Brief bekommst vonwegen OW und Bußgeld dann würde ich wirklich sagen: Fäze auf die SSW.
Am Ende wird die Geschichte falsch verstanden, und es gibt richtig Stress.

ich schick dir ne post karte wenn du im sitzt wa nur spaß sorry

Kann ich leider auch schlecht etwas zu sagen weil:
1. das WaffG von Jahr zu Jahr immer umfangreicher wird und
2. ich echt immerwieder erstaunt bin, was es für nette neue §§ im WaffG gibt, mal abgesehen vom Waffengesetzverordnung, Kostenverordnung zum Waffengesetz, Beschussgesetz, Sprengstoffgesetz, Sprengstoffverordnungen, Kriegswaffenkontrollgesetz..... was die Verständigung der Gesetzeslage nich gerade vereinfacht... ich hab bloß einen KWS und 2 rote WBKs... Trotzdem muss selbst ich aufpassen, weil man so schnell was 'illegales' machen kann, ohne es zu wissen (alleine schon das Projektil aus der Patrone rausnehmen bei seiner Pistole um ne Art PAK zu haben ist streng verboten!

Ich werde mir deshalb demnächst das neue Waffengesetz 2011 holen, umfasst mal so eben 600 Seiten:
http://www.walhalla.de/produkte/21/2197

600 Seiten, das Strafgesetzbuch hab ich hier, zusammen mit dem BTMG, WerhstrafG, WirtschaftsstrafG, VölkerStGB alles in einem Buch und das umfasst gerade mal 320 Seiten!!!

Man vergisst immerwieder:
1. Alle Straftaten die mit Waffen passiert sind wurden auch mit Waffen (Polizei/Militär) abgewehrt oder beendet.
2. Nicht die Waffe sondern der Mensch hinter der Waffe macht ein Sport- und Selbstverteidigungsgerät zu einer Mordwaffe.

Kleines Beispiel:
Land A hat ein Amoläufer. Und verschärft das Waffengesetz.
Land B hat auch ein Amokläufer und sorgt dafür das erst garkeine Waffen in die Schule kommen (Metalldetektor).

Wir Sportschützen, Jäger, Waffensammler und -Liebhaber sind die einzigen, die das WaffG trifft. Kriminelle (ich sag nur "Da Bruno" Duisburg) und Gestörte (Emsdetten, Erfurt....) denen ist das WaffG komplett egal, wenn sie wegen unerlaubten Besitz einer scharfen Waffe eine 'relativ' kleine Strafe bekommen im Vergleich dazu dass sie sich noch für ein Massenmord verantworten müssen.....

Das einzige was hilft (klingt zwar bescheuert): Je mehr unbescholtene Bürger eine Waffe legal besitzen dürfen und das auch tun, desto weniger kann ein Krimineller mit einer Waffe anrichten (sei es dass ein Lehrer eine hat um seine Klasse zu schützen, oder ein Supermarkträuber selber von einem Kunden bei nem Überfall Metall im Nacken hat bis die Polizei kommt)

Soviel erstmal dazu.... Aber würde mich auch mal echt interessieren, was jetzt daraus wird?
Das einzige Problem - wie ich das so rauslesen würde - ist A der Transport und B das du nicht auf deinem eigenen Grundstück gefeuert hast aber mit der Erlaubnis des Besitzers?
Mal gespannt... Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen dass das Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt wird und du deine Röhm wiederbekommst...

Moin Gemeinde
Ich habe mir den Thread mal durchgelesen,und wie immer gibt es (gefühlte) tausend Meinungen..........Tatsache ist doch das wir als Waff-Besitzer immer die A...karte haben (sorry für den Ausdruck ! )
Wie immer wird der Person die angeblich sich was zu schulden hat kommen lassen,von der Behörde eine Ordnungswiedrigkeit oder so,zur Last gelegt.
Ist dem so ? Wo,frage ich mir,steht denn letztendlich was wir im umgang mit Waffen,Frei oder Scharf,dürfen oder lassen sollten nun wirklich solide und handfest ?
Abgesehen davon :
Das WaffG und das AWaffV ( Allgemeine Waffengesetz-Verordung) kennt doch kein Waffenbesitzer freier Waffen,woher denn auch.
Genau wie Erneuerungen in der StvO wird der Bürger nicht umfangend darüber informiert,und lässt ihn ins offene Messer laufen !

M k G Udo

Bin hier, eigentlich auf der Suche nach etwas ganz anderem, hängen geblieben und hab´s mal durchgelesen. Und da packte mich wieder einmal der Zorn des Gerechten!
Meine Güte, - was für ein Affentheater, bloß weil Jemand mit einem Spielzeug auf einem Acker ein paarmal "bumm" gemacht hat! In meiner frühen Jugend hatte jeder Bauernjunge seinen "scharfen" 6mm "Tesching", kein Mensch regte sich darüber auf, und das Landleben wurde auch nicht zum Wilden Westen mit Mord und Totschlag beim Schützenfest.

Früher habe ich mich gegenüber Polizisten stets sehr freundlich und kooperativ verhalten, einerseits aus grundsätzlichen "staatsbürgerlichen" Überzeugungen, und auch ein bißchen weil mein Vater Polizist war. Doch das ist lange schon vorbei, nach diversen Erlebnissen u.a. mit solchen Wichtigtuern wie hier beschrieben, die längst nichts mehr mit dem meistens noch sehr vernüftigen "Schutzmann" früherer Zeiten gemein haben. Heute gilt für mich: Sie bekommen meine Daten, alles andere erledigt mein Anwalt, und Tschüß!

Mit denen rede ich garnicht mehr. Hauptsächlich (siehe weiter unten) , weil ich sie nicht mehr respektiere. Sowenig, wie den Staat den sie für mich repräsentieren.

Und in solch einem Fall wäre mir auch der geringe Streitwert egal gewesen, wenigstens für einen scharf formulierten Schriftsatz des Anwalts hätte ich gerne berappt. Schon aus Prinzip. Gegen die lachhaften Ausuferungen des Waffenrechts ist man zwar machtlos, - aber wenigstens seine Meinung dazu sollte man bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Ausdruck bingen, finde ich.

Daher finde ich es auch nicht so schön, wie dem Betroffenen hier teilweise noch Angst gemacht wurde, statt ihm wenigstens seelisch den Rücken zu stärken und Solidarität zu zeigen. Es mag ja richtig sein, ihm zu sagen: "Mit diesem und jenem mußt Du unter Umständen rechnen, - leider!" Mir fehlte allerdings zu oft eben dieses kleine Wort "leider". Man möge mir die offenen Worte nachsehen, aber es gab Beiträge, bei denen ich mich frage, was wohl die Hintergedanken der Verfasser waren. Doch hoffentlich nicht die, selber gerne Polizist zu spielen und womöglich Befriedigung dabei zu empfinden, Jemandem mitzuteilen, wie sehr er gegen Recht und Ordnung verstoßen habe, und was ihn jetzt zu recht erwarte?

Bekanntlich hat ein gewisser Untertanengeist in unserem Lande Tradition: "Wenn es verboten ist, dann ist es auch richtig so!"

Nein, kann zwar, - muß aber nicht!

Zur (formalen) Rechtslage: ja, bedauerlicherweise, - ein Acker ist öffentliches Gelände, wenn er nicht "befriedet" ist. Und nicht befriedet heißt hier: ohne Zäune, Mauern, Drähte usw. welche das "willkürliche Betreten" verhindern. Lückenlos oder schwer zu überwinden brauchen die Umfriedungen übrigens nicht zu sein. Aber es müssen welche vorhanden sein.

Um noch einmal auf Polizisten zurück zu kommen: Es sind für mich inzwischen nur noch Büttel eines immer rigider werdenden Staates, und zwar keineswegs nur beim Waffenrecht. Die Diktatur der guten Menschen, landauf- landdab, bis hin zur regelrechten Hysterie auf diversen Gebieten! Repression, Schnüffelei, Bürgerentmündigung, Unrecht, Pressegleichschaltung, Propaganda etc. etc. - aber alles nur für das Gute und Edle. Vom Politiker bis zum kleinen Polizisten, man sieht geradezu wie der Heiligenschein blinkt, wenn sich wieder einmal Gelegenheit bietet, theatralisch auf großer Bühne gegen das Böse einzuschreiten. Und das Waffenthema ist natürlich eine der besonders beliebten Spielwiesen der Pharisäer und Schriftgelehrten von Berufs oder politischen Mandats wegen.

Die Auswirkungen kennen wir auch beim Thema SV: Wer liegen bleibt wird verhaftet!

Verkehrte Welt, nichts funktioniert mehr richtig und vernünftig, und die Absurdität feiert Triumphe!

Es ist - auch bei der Waffenhysterie -, ein um sich greifendes Mentalitätsproblem, das überall in Politik, Medien, Behörden usw. Vernunft verdrängt und den nüchternen Blick auf die Realität durch alberne Posen des "Gut- und Friedlichseins" ersetzt, - die immerhin so ein wohliges Gefühl hinterlassen! Und keine Frage; sollten eines Tages die Grünen regieren, wird verhaftet, wer am Ackerrand sitzt und mit dem verbotenen Schweizer Taschenmesser an einem Stück Holz schnitzt!

Ein Beispiel für Bürgerschutz durch die Polizei konnte kürzlich übrigens ein Fernsehteam des NDR erleben. Sie filmten Rocker für eine Reportage, und neben dem Reporter standen zwei Polizeibeamte. Als auf einmal ein Rocker drohend auf diesen und den Kameramann zukam (war dann im TV zu sehen) , - drehten sich die Herren Bürgerbeschützer um, verschwanden einfach in Richtung ihres Streifenwagens, und ließen die Fernsehleute im Stich!

Und das sind dann womöglich dieselben Typen, die sich aufblasen, mutig zur Tat schreiten und beschlagnahmen, wenn irgendwo einer zum Spaß mit einer harmlosen Knallpistole auf einem Acker herumballert. Szenen aus einem lächerlichen Land!

Sorry wenn die Frage etwas naiv und OT ist aber: Haben Polizisten denn garkeinen Spielraum um eine Geringfügigkeit in so einen Fall festzustellen bevor ein unnötiges Verfahren die Gerichte weiter belastet?

Na was regt ihr euch über die Polizisten auf? Da hat einer denunziert, die Polizisten denken Wunder was da los ist, fahren hin, beschlagnahmen erst mal die Knifte weil die Situation unklar ist (vllt. ist die SSW modifiziert worden, was die gar nicht beurteilen können) und ziehen ab.

Was wäre wohl passiert wenn der Denunziant die Polizei gerufen hätte und die hätten nichts gemacht? Richtig, die kriegen auf den Deckel. Wenn der Threadersteller im Recht ist, wird er auch Recht bekommen. So einfach ist das. Auch wenn manche paranoide Poster hier das gerne anders hätten, um ihr Weltbild eines verkappten Nazistaates Deutschland zu rechtfertigen.

Manche Sachen lässt man eben besser bleiben. Schreckschusswaffen dort abfeuern wo es uninformierte mitbekommen können zb. Das hat nichts mit Freiheit zu tun. Sondern einfach mit normalen menschlichen Denken.

Ich hab jetzt gerade mal den kompletten Thread durch gelesen.
Fakt ist, dass ihr auf einem landwirtschaftlichen Geläde, dass offen und nicht umzäunt war, am Flurrand mit einer SSW geschossen habt.
Der Spziergänger hat sich euer Kennzeichen notiert, da es ja nicht alltäglich ist, dass man jemanden auf dem freien Felde mit einer Waffe rum ballern sieht.
Und dass dann die Polizei mit euch in Kontakt kommt, dass kann man sich doch im vorhinein denken.
Und dass der Polizist von einer Ordnungswidrigkeit gesprochen hat, ist noch positiv anzusehen.

Einfach jetzt mal abwarten, was der Brief dann spricht. Auf jedenfall würde ich einen Anwalt, der mit dem Waffenrecht vertraut ist, mir zu Rat nehmen.

Gruß Stefan