Waffen verhindern Vermeidungsverhalten

Es gibt 77 Antworten in diesem Thema, welches 7.069 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Februar 2011 um 16:31) ist von andi77.

  • Ganz ehrlich? Solche Berichte in der Zeitung sind Kontraproduktiv. Er verallgemeinert alles was eigendlich nicht stimmt. Laut der Aussage in diesem Bericht bin ich also gewaltbereiter weil ich ab und zu eine SSW führe? Ahhhja gut zu wissen. Ich bin auch ein potentieller Mörder und Amokläufer weil ich Killerspiele spiele.

    Solche Berichte in der Zeitung vermitteln ein vollkommen falsches Bild und sorgen dafür das es immer mehr sinnlose Gesetze auftauchen. Jeder der diesen Artikel gelesen hat würde denken das ich ein Mensch bin der in jedem Fall Gewalt in kauf nimmt um mich zu retten und das stimmt einfach nicht. Ich denke die meisten hier im Forum stimmen mit mir überein wenn ich sage das die Vermeidung gefährlicher Situationen immernoch die effektivste Methode zur SV ist und eine SSW nur die ALLERLETZTE Möglichkeit. Ich zähle mich zumindest nicht zu den Menschen die bei jeder Kleinigkeit die SSW ziehen wie in diesem Artikel beschrieben.

    Tut mir Leid auch wenn ein paar wahre Worte in desem Bericht stecken hab ich für diese Form der Pauschalverurteilungen kein Verständnis. Trotzdem muss man sagen das es Menschen gibt die so handeln aber das ist nicht die Masse sondern jene 5 % die nicht veratwortungsbewusst damit umgehen. Und das sollte dann auch so in dem Bericht stehen und nicht, das jeder der eine SSV trägt sich in falscher Sicherheit wiegt und gewaltbereiter ist.

    LG Dirk

  • Der Author hat überhaupt nicht verstanden um was es in einer Verteidiungs- bzw. Konfliktsituation in die Privatleute geraten können in erster Linie geht:
    1. Vermeidung den körperlichen Schaden abzuwehren
    2. die Flucht

    Das beste Mittel ist aber immer noch die eigene Aufmerksamkeit. Andernfalls schadet es nicht immer etwas in der Taschen oder Hosenbund zu haben.

  • "Es gibt keine Waffen und Geräte, die aus polizeilicher Sicht zur Abwehr generell und bedingungslos zu empfehlen sind."

    "Es gibt keine Waffen und Geräte, die zur Abwehr generell und bedingungslos zu empfehlen sind."

    Da waren anscheinend nicht genug Argumente vorhanden, also schrieb er zweimal einen fast identischen Satz. :new16:

    :johnwoo::CP1 + RG100 + RG96 + RG88 + RG70 + RG9 + HW37 + PK380
    :schiess1::AirMagnum 850

  • Ihr könnt sagen was ihr wollt,
    der Mann hat vollkommen recht.


    Sicherlich hat er nicht ganz Unrecht, einige lassen sich vielleicht zur Überheblichkeit verleiten, wenn sie mit einer Waffe (Schreckschuss, Messer etc.) ausgerüstet sind, aber das ist längst nicht bei allen der Fall. Und wie einige Berichte beweisen, kann man sich sehr gut mit Pfefferspray und Schreckschuss verteidigen. In diesem Artikel verstehe ich es eher so, als ob diese ganzen Mittel dem Träger nur eine trügerische Sicherheit bieten und man es lieber von vornherein lassen soll.

    Auch die falsche Darstellung von Gesetzen gewollt oder ungewollt hat für mich einen bitteren Beigeschmack.

    Wieso hat Du den Namen des Autors denn ausgegraut? Wenn der in der Zeitung steht, kann er ja nicht so geheim sein, oder?


    Wenn du den Namen wissen möchtest, kann ich ihn dir gerne per PN nennen.

  • Der Überschrift gebe ich auch Recht. Vieleicht ist das Wort "Verhindern" zu krass. Man geht ehr unbekümmerter mit solchen Situationen um.

  • :D :D ^^ ^^

    Das war ja klar:

    Der Autor hat einfach abgeschrieben.
    Woooo hat er abgeschrieben? Wo mag das wohl gewesen sein?

    Seine Phrasen hat er 1:1 aus dem Präventionsprogramm "ProPK" (Polizeiliche Kriminalprävention) übernommen. Zu finden unter unter http://www.polizei-beratung.de (mit ein bisschen Suchen) oder gleich hier im Klartext :
    http://www.didam.homepage.t-online.de/infos/gewalt.htm unter "Abwehrwaffen und -geräte, Notwehr".

    :whistling:

  • Man kann das nicht einfach pauschalisieren. Das kommt einfach zu sehr auf die Menschen an.

    Ich "lunger" ungern irgendwo in zwielichtigen Gegenden herum. Also vermeide ich das. Möchte ich hier z.B. zur Hauptpost, so muß ich mich aber in direkte Nachbarschaft vom Hauptbahnhof begeben. Bewußt oder unbewußt; ich gucke mich da häufiger um als sonst. Habe ich "etwas" dabei? Normalerweise nicht.

    Gehe ich hier laufen, so habe ich Spray dabei. Und zwar dann, wenn ich zu unüblichen Zeiten laufe. Also meistens, wenn ich laufe, denn ich hab´s gern ruhiger. Das Spray gibt mir aber kein Gefühl der Sicherheit. Im Gegenteil. Ich fühle mich dann ein wenig... besorgter. So nach dem Motto; "wenn Du das jetzt schon mitnehmen mußt".. Passiert ist Gott lob noch nie etwas. Ein paar mal war ich froh, daß ich im Fall der Fälle das Spray dabei gehabt hätte.


    Wie auch immer; typische Schwarz-Weiß-Denke in dem Artikel. Und so sieht die Welt halt nun einmal nicht aus.

  • Hallo,

    dann verstehe ich allerdings nicht, warum der Autor nicht die Entwaffnung der Polizei fordert.
    Da ja seiner Meinung nach Waffen nichts bringen und man besser psychologisch auf Gefahrensituationen
    für die eigene Sicherheit reagiert, hätte er dafür plädieren müssen.
    Oder ist die Polizei nicht dazu angehalten deeskalierend zu wirken ?
    Also, wozu Waffen ?

    Oder stimmt das alles so nicht? Warum darf dann der Bürger nicht mit einer Waffe verantwortungsvoll umgehen?

    Schönen Abend.

    Gruß
    bernibox

  • Schade das die Polizei welche ja mit dem Spruch wirbt "WIr wollen das sie sicher Leben" solche realitätsfremden Tipps gibt.
    Gerade der Normalbürger braucht etwas um sich zu verteidigen. Vorallem gewaltbereite Jugendliche lassen sich meiner Meinung nach nicht von Trillerpfeifen oder Gestank beeindrucken. Die Zeiten in denen Pfeifen gewirkt hat sind glaube ich seit ca. 20 Jahren vorbei.

    Ich seh's jeweils am Morgen und am Abend wenn ich kurz vor 5 in der Früh auf den ersten Bus warte. . . man ist einfach allein. Auch von den Cops ist weit und breit nix zu sehn. Wenn ich da mal in Not gerate und anfange zu Pfeifen hat das KEINEN Effekt. . . . evtl. darf man mir dann höchstens die Pfeife aus dem Gesicht operieren.

    Gerade auf Dörfern wo man immer denkt das dort Kriminalität nicht so schlimm ist wie in den Großstädten fühlt man sich in trügerischer Sicherheit. Es mag nicht so oft vorkommen aber WENN es passiert ist polizeiliche Hilfe meistens gerade mit dem Streifenwagen 15km entfernt im Nachbardorf und fährt die Route ab.

    Die Art der Gewalt nimmt sich nichts zu Großstädten. . . in der letzten Situation wo ich mich unwohl Gefühlt habe sind die drei Jungs dann doch noch an mir vorbeigekreist und haben sich zum Glück stattdessen dafür entschieden im Parkhaus neben meiner Haltestelle krawall zu machen.

    Hätte da vielleicht ein Rentner oder nen junges Mädel gestanden wäre das ganze vielleicht nicht so ausgegangen. . .

    Und da soll ich auf meine einzigste Verteidigung verzichten ? Neeee danke. . . ausser die Jungs in Blau / Silber überlassen mir leihweise ihre. . . . :thumbdown:

    Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamellbonbons aber exakt 25911 Wörter. (:)

    ,,Arm yourself because no-one else here will save you"

    Rules for a Gunfight :
    1. Bring a Gun. Preferably
    , bring at least two Guns.
    2. Bring all of you friends who have Guns.

  • Einer hats schon angesprochen, wäre doch Wert das mal fertig zu spinnen.
    Im Inet kriegste ganz sicher Buttersäure. Ist nicht weiter gefährlich aber wer das schon mal gerochen hat, zieht 20 hochkonzentrierte Fürze von klein iwan vor.
    Das hältste nicht aus, da gehste stiften. . Wir hatten das Zeug im Bunawerk und als Lehrlinger allen Blödsinn gemacht, aber Buttersäure war tabu.
    Damit stinkste nem Streifenwagen nen Platten!
    Das Zeug nu in ne Wasserpistole- wird doch nicht mal ne Körperverletzung kannste sagen, der Kerl stank schon vorher so !
    Aber Sachbeschädigung? Seine Klamotten kann er wegschmeißen....

    Gruß
    iwan

  • Hallo Leute!
    habe gerade wenig lust gehabt mir den ganzen Thread durchzulesen, also entschuldigt bitte wenn ich etwas doppelt poste.
    Aber eiugentlich wollte ich nur einen kurzen Erfahrungsbericht posten, bei dem ich mir eh schon überlegt hab ob ich soll oder nicht, dieser Thread hat mich nun dazu gebracht es doch zu tun.

    Ich führe seit kurzen eine SSW und geriet diesen Freitag in eine Situation, die kurz davor war einen einsatz nötig zu machen.
    Ich fuhr mit einer Freundin durch die Stadt, diese hupte an einer Kreuzung ein anderes Auto an, 2 Füßgänger fühlten sich offenbar angesprochen (oder wollten dies um jeden Preis) und gestikulieren wild herüber.
    Wir parkten bei einer nur wenige 100m entfernten Kaufland Filiale, und bemerkten im Geschäft dass die Personen uns gefolgt waren. wir verließen das Geschäft zügig auf direktem weg, wurden jedoch am ausgang von 5(!) Personen abgefangen. Der größte und oiffensichtlich eine Art "Anführer" der Gruppe warf uns vor seinen "Cousar" angemacht zu haben, und wollte und nun "Gehorsam beibringen", wenn auch etwas anders formulier.

    Schoneimal vorweg: Ich benutze meine Ssw NICHT!

    Allerdings war es wohl das beste in dieser Situation ein nicht agressives, nich ZU offensives, aber doch Bestimmtes auftreten zu bewahren.
    Nach sehr häufiger Aussage : Wir haben euch nichts getan lasst uns bitte gehen" "durften" wir das letztendlich.
    Ich hatte keinerlei Probleme klein beizugen und zu versprechen "ja ich mach deinen cousar nie wieder blöd an" , auch wenn dies absoluter Unsinn ist.
    Dennoch hatte die SSW einige Vorteile für mich. Ich konnte wesentlich leiter den Mut zu der oben genannten Aussage aufbringen, und auch die Drohung "Lass uns gehen oder ich ruf die Polizei" ging wesentlich leichter von den Lippen, wozu gesagt werden muss dass es vollkommen unmöglich gewesen wäre die Polizei zu rufen, und diese drohung auch leicht nach hinten hätte losgehen können.
    Ich fühlte mich dabei aber sicher da ich, was ich nach wie vor für verrückt halte, sobald der "Anführer" mir mit seinen gesicht meinem sehr (!) nahe kam (ca 20-10cm oder näher), da er dies für besonders einschüchternd hielt (was es auch war), meine rechte Hand um den Griff meiner SSW im Innenbund- Holster legte, OHNE das dies von der betreffenden Person, die mir viel zu nahe war um es zu bemerken, noch von seinen 4 "Kumpels" bemerkt wurde.

    Meine SSW hat mir also geholfen, mich in dieser Situation VERBAL zu Verteidigen , hat mir aber KEIN machtgefühl gegeben, dass mich dazu verleitet hätte nicht "klein beizugeben" und alle forderungen runterzubeten und abzunicken die gestellt wurden.

    Was ich aber an dieser Stelle noch loswerden muss:
    Die verängstigte alte Dame, die in dieser "Abstellschiene" für die Einkaufswägen stand und sich nicht heraustraute tat mir vollkommen leid, und war ein Grund für mich einen VErsuch zu starten mich in meiner eingekreisten Situation etwas von den Einkaufswägen wegzubewegen, OHNE den potentiellen Angreifern den Eindruck eines "Fluchtversuches" zu vermitteln, und Ihre Anwesenheit hätte sicher den Einsatz einer SSW noch weiter herausgezögert, da die Dame wirklich bereits sehr verängstigt durch die Agressoren wirkte, das ziehen einer Schusswaffe durch das vermeintliche Opfer hätte sicher daran nichts verbessert.
    SEHR enttäuscht war ich von den unzähligen anderen Passanten, wir standen über 5 Minuten dort und es gingen EINIGE wesentlich kräftigere/ältere Männer vorbei , die KEINERLEI Anstalten machten, einzugreifen, oder wenigstens einen Ton zu sagen, oder den Aggressoren das Gefühl vermittelten beobachtet zu werden. Das war wirklich SEHR enttäuschen, das kann man kaum oft genug wiederholen.

    Dennoch geben ich den (nur überflogenen) Meinungen Recht, dass der Einsatz einer Waffe, egal weklcher Art, die Situation verschärfen kann, und allein die Anwesenheit einer Waffe die bereitschaft zur Deeskalation DEUTLICH erhöhen kann. Ich kenne die Meinung vieler anderer in meinem Alter, die zu so einer Situation nur sagen würden : "Hey du hattest doch ne waffe wieso hatsn die net gezogn? Lass di doch net so fertigamchen"

    EDIT: NUr zur Ergänzung weil ich oben "anderer in meinem alter" geschrieben habe: Ich selbst bin 18 Jahre alt, die anderen Jugendlichen dürften in etwa das selbe alter gehabt haben. Gerade das erhöht die Enttäuschtung über die fehlende Hilfe eines Passanten.

    Und noch etwas allgemeines zum Text: Ich halte es generell für Gefährlich ein komplexes Thema, bei dem viele Aspekte berücksichtigt werden müssen so kurz zusammenzufassen, und dabei die absolute wahrheit zu beanspruchen. Ich gebe dem Autor in FAST jeder Aussage bedingungslos recht, was einen gewissen Teil der "Waffenführer" betrifft. Allerdings ist fraglich welchen Prozentsatz der Waffenführer dies ausmacht, und ob dort nicht auch bereits Personen zu finden sind, die beispielsweise nich zugelassene Verrteidigungsmittel führen, dazu bedarf es keinen Schwerkriminellen mit einer scharfen Pistole, am besten ne Beretta, die ja ohnehin schon verschriehen ist, auch wer heute noch einen Elektroschocker, oder eine nicht-PTB SSW führt, hält sich nicht and a Gesetz, und fühlt sich von einer verschärfung der Regelugen nicht betroffen (ausnahme alte Leute die die PTB Regelung "verpasst" haben.). Ich persönlich weiß wie viele Leute in meiner Wohngegend Waffen führen, und habe auch schon mehr als genug gesehn, die nicht legal geführt wurden, meißt Klapp, Spring, Butterfly oder sonstige Messer, aber auch Gaspistolen, Schlagringe und sonstiges. Und von einem Elektroschocker mir unbekannter Bauart habe ich 2 zirka 4 Jahre alte Narben an meinm Unterarm, ob der in Deutschland erworben wurde kann ich natürlich nciht sagen.
    Ich finde dieses Thema ist zu Komplex um eine schnelle , allgemeingültige Aussage in ein Paar Zeilen zu schreiben, ich für meinen Teil finde es gut dass ein Bürger eine Verteidigungswaffe führen darf, auch wenn ich dafür bin das dies Kontrolliert Geregelt wird. So wäre ich z.B. ab der ersten Polizeilichen Auffälligkeit die in zusammenhand mit einer Gewalttat steht, für eine Untersuchung über eine Waffenrechtliche zuverlässigkeit, und würde je nach Ergebniss ein Waffenverbot fordern. Allerdings wäre ich nur dafür wenn man so eine Untersuchung wirklich GERECHT durchführen könnte, und das wird kaum zu bewerkstelligen sein.

    Was in dem Artikel definitiv falsch ist ist die Aussage über Messer, daran merkt man dass der Autor entweder dass WaffG nicht gelesen hat, zu wenig Zeilen genemigt bekommen hat um detailierter zu schreiben, oder einfach den Artikel dramatischer klingen lassen wollte. Ich befürchte eine Komnination aus 1+3, für Punkt 2 hätte ich durchaus etwas(!) Verständniss

    MfG, Andreas

    2 Mal editiert, zuletzt von andi77 (30. Januar 2011 um 20:35)

  • Das Zeug hat mal ein Scherzkeks bei uns in der Berufsschule in den Ausguss vom Waschbecken unseres Klassenraumes gekippt. Da konnte man dann keinen Unterricht mehr halten...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Wäre vorher allerdings zu Prüfen ob Buttersäure für die Augen z.B. verträglich ist, oder dich im nachhinein ein Anwalt auf eine schädigung der Nasenschleimhaut, etc verklagen kann. Das meine ich jetzt nicht als Scherz, ich habe früher mal von einem Fall gehört, auf den hin jemand auf den Geruch von Buttersäure erbrach, soetwas kann alles gegen einen Verwendet werden, und selbst wenn in einer Notwehrsituation Buttersäure sicherlich angemessen wäre, wäre die Frage nach einem Vorsatz, sie zur Anwendung gegen Menschen geführt zu haben. Ich beispielsweise führe eine SSW ausschließlich mit CS- Patronen, da ich sie aufgrund der akuten Bedrohung durch eine einzelne Person führe, und im Zweifelsfall den Vorwurf befürchten müsste, Pfeffer mit dem VORSATZ der Anwendung beim Menschen geführt zu haben. Auch wenn ich natürlich hoffe es nie anwenden zu müssen, ich habe mir auch nicht die mühe gamcht, zu überprüfen ob ich mit dem Pfeffer vielleicht recht kriegen MÜSSTE, denn vor Gericht ist es doch letzentlich alles eine Frage dessen, wie der Richter die Gesetze liest, und welcher Anwalt findiger ist. Und ich mag im legalen bleiben und keinen Verdreher benötigen ;)
    Nicht als persönlcihe Kritik auffassen, ich finde den Vorschlag ersteinmal sehr gut, jedoch würde ich ihn zunächst rechtlich sorgfältig überprüfen lassen.

    MfG
    Andreas

  • Wenn du länger und intensiver meine Postings liest, wirste merken, daß da immer ne gehörige Portiom Augenzwinkern dabei ist,
    die meisten User kennen Iwans Art, zu schreiben und suchen sich das Brauchbare raus.
    Also:
    Nimms leicht, greif lieber zur HB ( kennt kein Mensch mehr.....)

    Gruß
    iwan.

  • Hallo Iwan,
    Hab durchaus überlegt obs so ernstzunehmen ist, aber selbst wenn du es nur als scherz meinst, könnten es genug andere ernst nehmen (Ich hab auch nicht deinen gesamten Post gelesen sondern nur das Zitat von Germi, SORRY hierfür)
    Falls ich hier ein bisschen den klug***** raushängen lass, ein undezenter Hinweiß schadet nie ;)
    Mit der HB haste recht, kenn i wirklich nicht.
    Ein bisschen erleuchtung wäre gut :huldige::thumbsup:
    Mfg
    Andi


    So, als EDIT noch mal n ganz dickes SORRY an dich Iwan, ich hab die gesamte Stinktieröl diskussion vorher vollständig überflogen, und erst jetz mal meine eigene Faulheit überlesen und reingeschaut. Hatte vorher nur den Zeitungsartikel und das Zitat von Germi gelsen, hat so aus dem Zusammenhang gerissen ganz anders geklungen.
    @Mods: wer mich steinigen will, es heißt dann wohl nichtmehr : DENKEN , lesen , poster, sondern eher LESEN, denken lesen posten ;)
    Sry nochmal

    Einmal editiert, zuletzt von andi77 (30. Januar 2011 um 21:16)

  • Der Polizist sollte mal lernen, zur Verteidigung bereite Bürger von asozialen Jugendlichen zu unterscheiden. Ich geh doch nicht bewusst Leute an, nur weil ich ne SSW einstecken habe.

    "Why carry a gun? Cause a whole cop would be too heavy."