Beiträge von Apneist

    Wenn ich nochmal kurz nerven dürfte,…

    das Beschäftigen mit dem Thema hat mich ein wenig Blut lecken lassen. Sprich; ab und an im Keller ein paar Klappziele zu bearbeiten oder dergleichen,….

    Mit Luftpistole oder gar -gewehr habe ich das aufgrund der maximal möglichen Entfernung von knapp 8 m irgendwie nie in Betracht gezogen. Dafür fahre ich lieber in die Scheune.

    Sei es drum. Meine einzige Erfahrung mit Airsoft beruht auf einer Federdruck MP5 in den späten 90ern. Co2 habe ich mit einem Crosman Colt und einige Jahre beim Paintball erlebt.

    Bezogen auf Airsoft-Waffen, stimmt das folgende soweit, was ich mir rausgelesen habe?

    Co2 ist „sauberer“, da kein Silikon enthalten ist. Sprich; Gasbetriebene muß man öfter reinigen? Wäre für mich jetzt nicht so das KO-Kriterium, da ich sowas eigentlich recht gerne mache.

    Ich kann eine Co2 Airsoft auch (mit Abstrichen) mit Gas betreiben, umgekehrt aber aufgrund der höheren Energie nicht. Richtig?

    Kurz zu den Umarex-Glocks. Bei den Co2 gibt es z.B. zwei verschiedene Gen 4. Einmal die 2.6434 mit flachem Magazinboden und einer Energie unter 1,3 Joule, sowie die 2.6415 mit unter 1 Joule und dieser Erweiterung am Magazin. Ansonsten erscheinen beide identisch.

    Die Gen3 Deluxe hat auch dieses erweiterte Magazin. Dient das, außer einem besseren Griff, irgendeinem Zweck?

    Kurzes Update;

    Ich hatte die Schreckschuß-Variante ins Spiel gebracht. Er bevorzugt jedoch eine Softair, damit im Keller auch mal was vorne rauskommen kann, sollte ihn das dann doch mal reizen. Wenn es laut sein soll, könne er genauso gut auf den Stand fahren.

    Momentan sieht es wohl so aus, daß er mal in einem P&W oder woanders, falls vorhanden, live welche in die Hand nehmen möchte.

    Die Gen5 oder gar die 19X fände er wohl am besten. Gäbe es eine der beiden als Deluxe, würde er sofort bestellen.

    Hallo zusammen.

    Ich frage im Auftrage eines Bekannten, welcher sich nicht nur wegen dieser einen Frage hier registrieren möchte.

    Er besitzt mehrere Glock Pistolen. Nun würde er gerne im heimischen Keller das Ziehen und Holstern der Waffe, sowie auch Magazinwechsel üben.

    Seine Fragen diesbezüglich; gibt es eine Umarex Softair-Glock, in welche sogenannte dry-fire Magazine der scharfen Glock passen? Er vermutet, daß die Softair-Magazine es einem bestimmt übelnehmen, wenn man diese fallen läßt. Oder können die so etwas ab, vorausgesetzt, sie fallen auf Teppichboden oder ähnliches?

    Dankeschön für Eure Hilfe im voraus.

    030 Ich komm aus dem Kreis Soest.

    HW100 hat hier niemand in der Nähe am Lager. Nicht eine. Teutenberg war bis zu deren Rentenbeginn der letzte im Kreis, der so etwas lagernd hatte.

    Henrystutzen HW100 spezifisch muß es ja nicht unbedingt sein. Ich suche nur nach einer an der HW100 bewährten Lösung.

    Zum Thema Farbe bei der Schichtholz-Version kann ich dir nur empfehlen direkt zum Händler zu fahren und dort vor Ort zu entscheiden, wenn du die Möglichkeit hast.

    Ich hab gerade mal geguckt. Schneider, 4komma5, Schlottmann,… alle über 400 km von mir entfernt leider.

    Henrystutzen

    Die Schiene gefällt mir. Was für Ringe sollte man nehmen? Taugen die Hawke?

    Und was 8-32 angeht; das ist mir zu groß. Beim örtlichen Optik/Fotofachhändler lag mal ein gebrauchtes Sidewinder 8-32, welches ich mir angesehen habe. Und auch wenn man es nicht wirklich vergleichen kann; ich hatte mal kurz das Walther 8-32. Für meine Zwecke zu viel Vergrößerung.

    Danke Euch. Auf Deinem Foto, ShenHao, gefällt mir der Schaft.

    Thiel Das Thema Glanz habe ich da nicht einmal bedacht. Ich habe auch schon etliche Fotos der HW100 gesehen, auf welchen der Buchenholzschaft glänzt.

    Als Zielfernrohr habe ich mich auf das Hawke Airmax 30 FFP SF 4-16x50. Überwiegender Einsatzzweck wird beim Plinken und Scheibenschießen auf 18-21 Meter liegen. Sporadisch wohl auch mal ein paar Meter mehr.

    Gibt‘s hier mittlerweile einen Konsens, welche Montage man auf der HW100 am besten nimmt?

    Hallo in die Runde.

    Die HW100 lässt mir einfach keine Ruhe. Seit Jahren schleiche ich gedanklich um das Gewehr herum. Schlußendlich führt wohl doch kein Weg an einem Kauf vorbei.

    Gesetzt ist Lochschaft und 410 mm Lauf mit Schalldämpfer. Von der Optik her, in meinen Augen, die stimmigste Variante.

    Mir gefällt der Buchenholzschaft am besten. Jedoch sieht man auf Fotos der Schichtholzvariante fast immer eine mehr oder minder hochgeschraubte Schaftbacke. Auf Werbefotos kann ich es nachvollziehen, da man diese ja bewerben muß. Jedoch ist das auch bei fast allen Fotos oder Videos von Besitzern der Fall.

    Sollte man also, der Ergonomie halber, lieber auf diese Variante setzen? Desweiteren; wie stark variieren die Schichtholzschäfte von den Farben her untereinander? Auf einigen wenigen Fotos gefällt mir der Look sehr gut. Bei anderen sieht es hingegen eher aus, als wäre da eine billige Folie in Holzoptik aufgebracht.

    Vielen Dank im voraus.

    Hallo zusammen.

    Weiß zufällig jemand von Euch, ob es irgendwann Änderungen seitens Hawke an den Sidewindern gab?

    Mir wurde ein gebrauchtes Glas angeboten. Wie im Titel schon genannt, handelt es sich um ein Sidewinder 30, 8-32x56, Absehen SR12 IR. In der Anleitung steht als Code noch HK4016.

    Es kommt inkl. Seitenrad, Sonnenblenden, Schlüsseln in einem Koffer. Leichte Gebrauchsspuren an den Türmen sind sichtbar, sowie am Tubus, wo der hintere Montagering saß.

    Weiß jemand, in welchen Ländern das Teil überall vertrieben wird? Oktoberfestgewehr zieht in anderen Ländern bestimmt in punkto Marketing. Für mich aber sind Namensgebung inkl. Markierungen der Hauptgrund, warum ich es nicht kaufen würde. Werbung für die Intersuff möchte ich nicht auf einem meiner Gewehre sehen. Da hätte ich es sogar lustiger gefunden, wenn "Kirmesknarre" draufgestanden hätte.

    Nur kurz zu Pollmer; er hat oftmals Recht. So z.B im Fall der China-Study.
    Oft argumentiert er aber auch,... fraglich. Zum Beispiel in punkto Soja, zumindest in obigem Video. Er hat Recht, daß Soja Phytoöstrogene enthält. Kein Hormon im eigentlichen Sinn, können diese aber an die Hormonrezeptoren andocken. Es gibt ne Studie, bei welcher bei Männern, die täglich mindestens eine Portion Soja konsumiert haben, eine niedrige Spermienkonzentration diagnostiziert wurde. Was nicht erwähnt wurde; die Gesamtmenge an Spermien war nämlich absolut ok. Weiterhin hat er Recht, daß Sojamilch ein neueres Produkt ist. Er verschweigt allerdings, daß in Asien seit ca dem Jahr 900 nach Christus ca Tofu oder andere Sojaprodukte hergestellt und verzehrt werden. Tempeh, z.B., ist fermentiertes Soja. Da sind überhaupt keine Isoflavone mehr drin. Wäre am Unfruchtbarkeitsding was dran, wäre die Bevölkerungszahl in Asien wohl etwas geringer.