Ich hab mir das Problem stdlang betrachtet und gegruebelt-der Trommelstopp rastet einfach nicht ein beim schnellen schiessen.Trommelstopp ist leichgaengig,da hakt nix.Vermute,die Feder ist einfach zu schwach.
Zuverlässiger Revolver?
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Also da ich eigentlich keinen der Revolver nutze sondern sie nur Sammelobjekte sind, ist es mir bei denen nicht so wichtig ob sie jedes Mal zünden.
War halt nur ein Funktionstest.Den EGR66 hab ich schon länger und der hat auch schon einige Trommeln durch. Bisher hat er noch keine Probleme gehabt mit irgendwas.
Du sagst ja auch, dein EGR66x hat bisher gut funktioniert. Die Fertigungsqualität ist bei beden Versionen ja ziemlich gleich, nur das Material ist ein AnderesAlso bei meinen zwei anderen revolvern dürfte es an einer zu schwachen Hahnfeder liegen.
An dem ME wurde sie ja scheibar gekürzt.
Der HW37 hat zwar eine unveränderte Feder, muss sich aber laut einigen Beiträgen hier im Forum öfter mit solchen Problemen rumschlagen. Hab schon öfter von nicht gezündeten Patronen gelesen.Jedenfalls sollte man auch einen Revolver erst testen bevor man sich auf ihn verlässt. Der HW37 liegt seit etwa einem halben Jahr bei mir rum. Aufgrund der relativ hochwertigen Verarbeitung hätt ich mir nicht gedacht daß er irgendwelche Probleme macht.
Und nö, es ist nicht immer so daß eine von 5 versagt. Nur bei einem Mal hab ich zweimal die Runde drehen müssen.
Man sieht aber daß die Einschläge nicht so tief sind wie beim EGR. Also dürfte eine etwas stärkere Hahnfeder Abhilfe schaffen.Gruß K.
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An der Schlagfeder liegts beim Hw nicht,denn bei SA tritt das Problem nicht auf,nur beim schnellen DA-schiessen.DA geht beim langsamen schiessen auch einwandfrei,naja,aber zu Silvester oder in ner SV-Situation schiesst man halt schnell.Ich zumindest...
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hmm.... so wie ich das sehe könnte es ein zu kurzer schlagbolzen sein.
im gegensatz zum ERMA EGR 66 hat der HW seinen schlagbolen nicht im hammer montiert, sondern als sog. "fliegenden" schalgolzen im rahmen. das kann (muss nicht aber kann) dazu führen, dass der hammer auf den rahmen schlägt und somit den schlagbolzen nicht weitgenug bewegt.
schau dir mal den hammer an, dort müsstest du den abdruck des schlagbolzens erkennen können. versuch mal dort eine platte aufzubringen (probehalber) und dann schiess mal im DA ein paar trommeln.
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Also am Schlagbolzen liegts nicht. Den hab ich mir als erstes angesehen. Er bewegt sich frei und ragt auch vorne genügend weit raus wenn der Hahn draufliegt.
Und schnell geschossen hab ich eigentlich auch nicht.
Bei DA wird der Hahn ja nicht so weit gespannt wie bei SA. Deshalb zündet da normalerweise jede Patrone.Gruß K.
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Wie ich schon im HW37-Thread geschrieben hab-der Revolver ist nun zum 3ten mal auf dem Weg ins Werk-mit der bitte um Umtausch.Auch wenn die es nicht muessen,einen Versuch haetten sie ja noch,aber ihren Image wuerde es nicht schaden...
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Schlittenrisse bei Umarex P30 und Walther P22 , ein SOFORTIGES AUS- Kriterium )
Wenn die RG 96 wider erwartens doch " zickt " schicke ich sie gleich auch zurück...kenne da nix :eeeevil:
Die P30 ist wohl auch wegen dieses Tests mittlerweile an den entsprechenden Stellen verstärkt worden.Die RG96 kann dir genau so "Zicken" machen, wenn die Kartuschen schlecht geladen sind (und das kann dir mit jedem Hersteller passieren)
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Ja der EGR66 wäre auch meine erste Wahl, aber nur aufgrund dessen, dass er unter seines gleichen (s&w Rahmen) der beste ist. Danach Röhm RG89 und 79, den 69er habe ich nicht und kann dazu nicht viel sagen. Auch einen S&W Chief Special hatte ich und damit auch keinerlei Probleme.
Am ehesten aber den EGR66 und den RG79, der 89er hat auch ne Super Mechanik, aber ist mir zu klobig. Alle Modell bis auf dem Erma sind weit unter 100€ zu haben, zuverlässig und bewährt, aber dennoch nicht wirklich ein Verlust falls sie mal wegkommt, oder von unwissenden polizisten unrechtmäßig eingesackt wird. -