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Hab grad was intressantes gefunden zu diesem Thema und will euch das nicht vorenthalten.
Vielleicht können wir ja in Zukunft in D aufgrund der Lärmschutzgesetze doch irgendwann "Schießlärmminderer" nutzen 
http://www.roedale.de/pages/schalldaempfer_gesetzeslage.htm
Gruß K.
Interessant... allerdings wird das, fürchte ich wohl nichts...
denn bevor man deswegen das Waffg. "lockert" wird man wohl sämtlichen konzerten, festivals etc.die stecker ziehen, das "bringt" schließlich mehr.
Das hier wäre allerdings eine Alternative... http://lutz-moeller-jagd.de/Bremse/Dunkle-Kraft.htm
Achtung: Für die etwas zarten Gemüter und solche, welche mit der Jagd nichts zu tun haben wollen, sollten den Link vielleicht nicht unbedingt anklicken. Ich sage es lieber nur vorsichtshalber. Ist aber eine sehr interessante Seite...
Gruß
Diese "Feuerschlucker" habe ich mir vor längerer Zeit auch angesehen.
Die sind sicher nicht schlecht, aber sind sie hier bei uns auch wirklich erlaubt 
Gruß
So eine Ansicht oder gar Forderung kann auch zum Bumerang werden. Denn so könnte der Gesetzgeber dann auch zur Ansicht kommen, ja wenn das für die Umwelt, dem Arbeitnehmer oder der Allgemeinheit derartig schädlich ist, so wird der Schalldämpfer zur Pflicht.
Das wäre sehr teuer, hinderlich und schränkt automatisch die Munitionsauswahl ein. Zwar ist beispielsweise die Jagd mit SD möglich, jedoch wirft das weitere Fragen bzw. Einschränkungen hinsichtlich Ballistik auf. Zudem stelle man sich eine Bockdoppelflinte mit SD vor.
Teuer deswegen, denn jede Waffe müsste teuer umgerüstet werden. Einige Waffen funktionieren dann nicht mehr halbautomatisch. Wenn man den KK-Bereich verlässt, werden die Dämpfer richtig teuer und sind wartungsintensiv. Je nach Konstruktion müssen alle paar Schuss Gummischeiben gewechselt werden.
Dennoch zeigt das Beispiel Schalldämpfer, dass gerade die Dinge besonders begehrenswert sind, die entweder schwer zu bekommen oder gar verboten sind.
Meinst du wirklich daß uns der sicherheitsfanatische Staatsapparat böse Schalldämpfer vorschreibt?
Damit hätte ja jeder Sportschütze (nach deren Auffassung) das Zubehör zum Profikiller XD
Ich denke nicht daß sowas zur Pflicht werden kann in diesen Zeiten der Paranoia. Aber wenns in bestimmten Fällen erlaubt wäre (Freiluftschießstand etc.) wär das doch in Ordnung.
Mir persönlich wär so ein Ding eh zu teuer. Da ist mir ein Gehörschutz lieber
Gruß K.
Sagen wir es mal vorsichtig so:
Die waffenrechtlichen Ansichten und Visionen von Pete Lincoln, dem Inhaber von Roedale Precision, sind von den Ansichten der aktuellen Waffengesetz-Macher ziemlich weit entfernt. er vertritt da sehr exotische Ansicht, ich wüßte auch niemanden sonst, der so argumentiert...
Na ja, die Gesetzgeber argumentieren ja teilweise mit viel absurderen Dingen.
In so fern sind die Ansichten dieses Herrn gar nicht so verkehrt.
Wenn die da oben so schamlos in ihre Richtung argumentieren, können wir das in unsere Richtung schon lange 
Gruß K.
Soweit ich das in unseren Jägerkreisen mitbekommen habe, ist glaube ich vorm Gericht Köln? eine Sammelklage von Jägern und der Durchbruch für Schalldämpfer für Jäger soll kurz bevor stehen 
Es gibt im Deutschen Recht keine Sammelklagen.
Zudem gibt es ein rechtsgültiges Urteil, dass Jäger aufgrund von möglichen Gehörschäden deswegen keinen Anspruch auf einen SD haben.
Sollte es ein neues, rechtskräftiges Urteil in dieser Sache geben, so bitte das AZ zu mir.
Die Argumentationkette ist in diesem Artikel sehr intressant. Die Problematik von Lärm und Vibration ist ja auch aus anderen Industriezweigen bekannt. Aber es auf Jagd- und Sportwaffen anzuwenden halte Ich für sehr gewagt. Meiner Meinung nach wird es den Gesetzgeber weniger intressieren. Denn genauso könnte man die Argumente umdrehen oder sagen das gültiges Recht Anwendung findet. Und das kein Handlungsbedarf oder öffentliches Intresse besteht.
Ich hoffe das sich da schnell was änder, denn troz Peltor Kapselgehörschutz rattern einem trozdem die Ohren 
Ich versteh nicht warum SDs nicht freigegen werden, ich bezweifle das dadruch die Kriminaliät steigt :wacko:
Das hätte alles nur Vorteile, z.B. unser Gehör oder wie z.B. ein Schießstand in der Nähe hat die Auflage nur an einem Tag der Woche GK Schießen zu drüfen wegen Lärmbelästigung, das alles fürde bei SDs wegfallen 
Ich versteh nicht warum SDs nicht freigegen werden, ich bezweifle das dadruch die Kriminaliät steigt
Meines Wissens ist die Einschränkung mit der Wilderei begründet. Daher auch das Verbot der zusammenklappbaren Waffen.
Nur deswegen das kann es doch nich sein
Die meisten Wilderer nutzen .22lfb, von daher ist es eh egal
Viel Spaß mit ner 22lfb, wenn du versuchst ne ausgewachsene Sau zu erlegen... 
@ Mr. CO2
die Sau wird mit der .22 lfb garantiert nicht geschossen, aber das Stück Rehwild, ein Hase, Kanin, warum nicht. Der Bock mit der normalen .22 lfb., ansonsten wird auch gerne die .22 Z verwendet, da erübrigt sich praktisch ein SD!!
War hier in der Umgebung eine Zeit ganz schlimm.
Gruss
Thomas
.... Der Bock mit der normalen .22 lfb., ansonsten wird auch gerne die .22 Z verwendet, da erübrigt sich praktisch ein SD!! ...
Und ist nebenbei die grösste Sauerei, die ein Mensch einem Tier antun kann!
Und Ja Thomas, ich weiss Dass Wir Beide den gleichen Gedanken hegen, wenn Wir einem Wilderer begegnen würden. Besonders wenn er eine Waffe im Kaliber .22Z führen würde.
Tja, das Verbot von Vorrichtungen die das Ziel anleuchten, verdanken wir ja ursprünglich auch der Wilderei.
Da eine Wilderei heute kaum mehr stattfindet, wäre es Zeit das Verbot für diese drei Dinge: Zusammenklappbare Gewehre, Laser bzw. Lampen und Schalldämpfer, neu zu überdenken.
Es besteht nämlich kein anderer Grund für diese Verbote.
Doch - speziell Laser erhöhen das Drohpotential und ermöglichen treffsichere Deutschüsse. Ob die Lampen ihr Verbot allein wegen der Wilderei gefunden haben, bin ich nicht sicher. Denn der normale Jäger jagd auch nachts ohne Lampe - bei den Wildarten, wo das erlaubt ist.
Die Wilderei soll besonders im Süden Deutschlands immer noch ein Problem darstellen und alles andere als selten sein, so sagte man mir mal.
Naja, die Jäger jagen so weil sie es müssen.
Laser und Drohwirkung waren sicherlich nicht der Grund für das Verbot - davon hatte Reichsoberjagdaufseher Göring nämlich keine Ahnung.
