Wirksamkeit von Pfefferspray und KO Gas (2-Chlorbenzylidenmalonsäuredinitril) / Update

Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 13.684 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. August 2010 um 09:06) ist von Christian.

  • der Wirkstoff heisst korrekt Tilidin http://de.wikipedia.org/wiki/Tilidin


    Tilidura enthält aber Naloxon HCl, (2 H2O) & Tilidin HCl, (0,5 H2O) ;) http://www.apotheken-umschau.de/do/extern/medf…ung-AA1828.html

    Carsten: Gab es da nicht mal einen Bankraub in den USA mit derartig gedopten Räubern?

    Eigentlich führe ich meine SSW nur, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin, da dort nicht angeleinte fremde Hunde aus dem Gebüsch springen. Zusätzlich habe ich dann noch einen KO JET (OC) in der Tasche, falls es zu windig ist oder regnet. In letzter Zeit musste ich ein paar mal in Problemstadtteile hier - da habe ich diese Kombination auch geführt. Da dient das Spray dann für den Einsatz in Innenräumen.

    Zum TS:

    c) Darf nun OC auch zur "menschlichen" Abwehr verwenden wenn erfolglos im Vorfeld versucht würde mit CS die Gefahrensituation zu entschärfen


    Entschärfen ist da m.E. das falsche Wort - man will der Situation entkommen. Da muss man auch nicht ein Spray nach dem anderen ausprobieren - wenn man Glück hat, hat man die Zeit für den Einsatz einer einzigen Maßnahme. Und wenn du nun zufällig das OC-Spray zur Hundeabwehr dabei hast, dann setzt du das notgedrungen auch gegen menschliche Angreifer ein. Grundsätzlich darfst du dann alles einsetzen, was dir gerade in die Hände kommt, um dein Leben zu verteidigen. Wichtig ist hinterher nur, dass dieser Gegenstand nicht dem Führverbot unterlag, was bei OC ja nicht der Fall ist.

    d) Reicht das Pfefferspray tatsächlich für Hundeabwehr aus ? Oder fordere ich einen Hund damit zum Kampf heraus ?


    Wenn der Hund sich in dir verbissen hat, ist die Frage überflüssig :D Alle Mittel zur Selbstverteidigung sind die letzte Möglichkeit, Leben oder Gesundheit zu retten. Wenn der Hund dich nicht angreift sondern „nur“ bedroht, dann bleib stehen und dreh ihm den Rücken zu. Generell sollte man keine Hunde angucken, mit denen man nichts zu tun haben will.

    Übrigens: Falls die boardinterne Suchfunktion nicht das gewünschte Ergebnis liefert, versucht es einfach mal mit der seitenspezifischen Google-Suche

    ▪▪▪ E V I G I L A T E

  • Wirkt das ganz sicher eigentlich mit dem "Rücken zudrehen" ?

    EWB-Waffen: Remington 700 CDL, Oberland Arms OA-15 BL2, Forest Favorit, Remington 887 Nitro Mag Tactical, Tanfoglio Stock III & Mosin Nagant M91/30
    F-Waffen: Beretta M92 FS, Colt 1911, Walther CP 99 Compact, Röhm TM Trainer Combat Rifle LS // Haenel Suhl 303-4
    SSW: Colt Double Eagle Combat Commander Shining // Zimmerkaliber: Weihrauch Arminius HW 4/4" (4 mm M20) und 6" (4mm R)

  • Dieses Tilidin sollte beim Pfefferspray aber nur das Schmerzempfinden herabsetzen und nicht das Zuschwellen der Augen verhindern...
    Der Wirkstoff OC löst eine Entzündungsreaktion an den empfindlichen Schleimhäuten (z.B. Auge) aus, dies führt zum Anschwellen und krampfhaften Liedschluss.
    Das heißt, dass man mit OC im Auge temporär erblindet, egal wie abgehärtet man durch die Ernährung oder Einnahme von schmerzhemmenden Medikamenten ist.
    Man bräuchte schon einen Liganden der z.B. die Bindung von Capsaicin am Rezeptor verhindert um die Effekte total auszuschalten. 8|

    I'd rather be judged by 12 than carried by 6

  • Zum Thema Wind und Wetter! Um zu vermeiden selbst was abzubekommen kann ich Pfeffergel empfehlen (z.B. hier ). Habe ich neulich einmal getestet und ist wesentlich stabiler als der herkömmliche Pfefferstrahl. Weiter geht er auch noch.

  • Ein Messer ist zwar viel letaler als ein Pfefferspray... trozdem hat es oft nicht die nötige Stoppwirkung.
    Auch wenn man einen tödlicher Treffer landet, kann es gut sein, dass der Angreifer erst zusammenbricht nachdem man selbst schon Geschichte ist ;)
    Deshalb ist ein Messer imo als Notwehr-Verteidigunsmittel ziemlich sinnlos: Hohes Verletzungsrisiko bei geringer Stoppwirkung, ein starkes Pfefferspray wirkt da genau andersherum.

    Es gibt eben Situationen, wo ein Pfefferspray nicht wirkt. Sprühst Du z.B. jemanden ein, der Dich würgt? Angriffe ereignen sich in der Regel aus nächster Nähe, oft besteht schnell Körperkontakt. Wer dann kampflos abtritt, mag das tun. Und wer ein Messer nicht mag (ich mag die eigentlich auch nicht), braucht ja keins mitzunehmen. Von "Stoppwirkung" sollte man sowieso nie sprechen. Ein Auto hat eine Stoppwirkung, wenn es einen anfährt, Schlagstöcke, Messer, Pfeffer, Gas (außer DM und OR), Schußwaffen haben keine Stoppwirkung. Sie beeinträchtigen den Getroffenen auf verschiedene Weise mal mehr, mal weniger u.U. so, daß er den Angriff sein läßt. Oder auch nicht. Sofort sicher wirksam ist keines der Mittel. Ein Messer ist als Notwehrmittel totzdem absolut nicht sinnlos, damit haben sich schon zahlreiche Leute verteidigt. Man darf dabei nicht an Filmkämpfe denken, wo man das Gegenüber final niedersticht (nebenbei gesagt, ein Stich in den Bauch kann bedingten Tötungsvorsatz mit sich bringen, wenn ich mir BGH NStZ 1981, 32 so anschaue, also Vorsicht mit dem, was weiter oben mal gesagt wurde, das ist kein "Warnstich") Mit einem Messer kann man vor allem der Situation angemessene Abwehrtechniken mit Schnitten ausführen, gegen die Arme z.B., die einen grapschen/schlagen wollen, außerdem wirkt ein Messer relativ abschreckend. Groß braucht es nicht zu sein. Aber lassen wir das, bevor wieder eine problematische Halbwissensdiskussion über die rechtlichen Folgen von Abwehrmitteln ansetzt. ;)

  • ein messer ist für mich eine der effektivsten verteidigungsmittel. stiche in hertz und lunge sind an lethalität und stoppwirkung auch von schußwaffen kaum zu überbieten. schnitte im bereich der sehnen werden jeden angriff stoppen auch ohne lethale wirkung. ich muß mir keine gedanken machen ob das messer überhaubt funktioniert und es ist immer einsatzbereit und überall verfügbar.

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • ein messer ist für mich eine der effektivsten verteidigungsmittel. stiche in hertz und lunge sind an lethalität und stoppwirkung auch von schußwaffen kaum zu überbieten. schnitte im bereich der sehnen werden jeden angriff stoppen auch ohne lethale wirkung. ich muß mir keine gedanken machen ob das messer überhaubt funktioniert und es ist immer einsatzbereit und überall verfügbar.


    Have you just successfully finished the Johann von Rambo Realgymnasium? Muhahahaaa

  • Messertatik ist ohne Nahkampfausbildung für Otto-Normalos ungeeignet.

    DAS muß trainiert sein....und...wenn es hart auf hart kommt steht ein Leben auf dem Spiel.

    Nur mit Stichwerkzeug rumfuchteln kann ins Höschen gehen...da Messertaktik direkten Körperkontakt mit sich bringt.

  • Messertatik ist ohne Nahkampfausbildung für Otto-Normalos ungeeignet.


    Und selbst mit ist sie ungeeignet. Je weiter Du Deinen Gegner auf Distanz halten kannst, desto geringer die Wahrscheinlichkeit das Du verletzt wirst. Wir hatten bei kulturellen Missverstaendnissten die mit Messern beigelegt wurden i.d.R. auch immer beide (oder eine Vielzahl von) Beteiligten in der Rettungsstelle.

    Wenn Du einmal einen Ausbilder in SV nach dem Besten Weg fragst einen Messerkampf zu ueberleben, werden Dir die meisten auch raten entweder schneller zu rennen oder eine Schusswaffe einzusetzen.

    Ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein:
    Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!


  • Und selbst mit ist sie ungeeignet. Je weiter Du Deinen Gegner auf Distanz halten kannst, desto geringer die Wahrscheinlichkeit das Du verletzt wirst. Wir hatten bei kulturellen Missverstaendnissten die mit Messern beigelegt wurden i.d.R. auch immer beide (oder eine Vielzahl von) Beteiligten in der Rettungsstelle.

    Wenn Du einmal einen Ausbilder in SV nach dem Besten Weg fragst einen Messerkampf zu ueberleben, werden Dir die meisten auch raten entweder schneller zu rennen oder eine Schusswaffe einzusetzen.


    wenn ich meinen gegner auf distanz halten kann, wird ein messer wohl nie zum einsatz kommen!

    die ausbildung, um ein messer effektiv einzusetzen, hält sich meiner meinung nach in grenzen wenn das messer groß genug ist und man bereit ist die folgen des messer einsatzes billigend in kauf zu nehmen.

    der grund warum sv ausbilder raten wegzurennen oder eine schußwaffe zu benutzen liegt in der effektivität des messers zur verteidigung.

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Ein Stich in den Bauch kann bedingten Tötungsvorsatz ("billigend in Kauf nehmen") bedeuten - wenn das Gericht dies später so sieht. Dagegen könnte "nur" Fahrlässigkeit vorliegen, wenn man fest davon ausgeht, "es würde schon gutgehen" und es könne auf "keinen Fall" zum Tod führen. Bei Stichen in den Oberkörper und am Kopf dürfte generell bedingter Tötungsvorsatz angenommen werden.
    Ein Messer ist als SV Mittel vermutlich genau so effektiv wie jedes andere Mittel auch, solange man sich damit beschäftigt und einzusetzen weiß. Und soweit ich weiß, braucht es bei einem Messer nicht viel ... jeder kann ein Messer im Hammergriff halten und es beim Schlagen einsetzen - was erstens (auf mich würde es das jedenfalls) sehr abschreckend wirkt und zweitens vermutlich auch recht effektiv ist - man bräuchte ja nichtmal vernünftig treffen.

    Trotzdem würde ich ein Messer nur extrem ungern einsetzen ... ich schätze, die Hemmschwelle ist sehr hoch - Schnittverletzungen sind wirklich nicht lecker anzusehen, es ist ne Sauerei und macht sich rechtlich wahrscheinlich auch erheblich schlechter als ein Pfefferspray - auch daran MUSS man denken, da hilft alles "lieber vor Gericht als im Grab" Gequatsche nunmal nicht. Das nennt sich Zivilisation.

  • ich habe keine ahnung wie ein gericht das sieht, doch ist verständlich das eine tötunsabsicht bei stichen in hertz, lunge, kopf usw unterstellt wird!

    ich halte ein messer auch nur für die letzte effektive möglichkeit einen angriff zu beenden.

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Ich sehe ein Messer nicht als Alternative zu Gasrevolver/Pfefferspray, sondern höchstens als Ergänzung. Es wäre fatal (manchmal im wahrsten Wortsinn), wenn man Zugriff auf ein Messer hätte (z.B. in der Wohnung, beim Pilzesammeln, was weiß ich), es aus unbestimmten moralischen Bedenken aber nicht zur Verteidigung einsetzen würde, in Fällen, wo das Pfeffer-/CS-Gas versagt, oder von vornherein untauglich ist. Die rechtliche Zulässigkeit des Einsatzes eines Messers ist ähnlich zu bewerten wie die von Schußwaffen, d.h. Einsatz vorher androhen und möglichst schonend einsetzen, d.h. Schnitte und Stiche (Schüsse) in eindeutig lethale Bereiche nur, wenn es gar nicht anders geht. Die häufig in Foren und SV-Büchern kolportierte Voreingenommenheit der Rechtsprechung gegen Messer, im Sinne von "beim Einsatz automatisch verurteilt", kann ich bei Betrachtung der Urteilspraxis über die Jahre nicht feststellen.

    Rancon hat völlig recht, der Einsatz eines Messers erfordert ein gewisses Training, wie alles andere für SV auch, aber kein besonders aufwändiges, jahrelanges Training. Die Spezialeinheits-Super-Nahkampf-Profi-Filme a la Steven Seagal sollte man nicht als Vorbild für sein Verständnis für Messereinsatz in der SV nehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tiju (20. August 2010 um 10:15)

  • der grund warum sv ausbilder raten wegzurennen oder eine schußwaffe zu benutzen liegt in der effektivität des messers zur verteidigung.

    Hab ich das Richtig verstanden: Wenn du ein Messer in der Hand hast und du wirst angegriffen sollst du aus dem Grund abhauen, weil du das (gefärliche!!!) Non-Plus-Ultra der Selbstverteidigung bereithälst?!?

    Wer hat dir den Quatsch erzählt? :D :D :D

    Das du wegrennen sollst liegt einfach nur in der Gefahr das du dich selber verletzt, und wohl kaum in der Gefährlichkeit des Messers. Sorry, aber als ich das gelesen hab musste ich erstmal schmunzeln...

    Ein Messer ist vielleich Letal, aber "effektiv" ist was anderes. Effektiv ist ne .44 Magnum. :)

    Mit einem Messer hast du vielleicht ne Chance gegen jemand unbewaffnten abzuschlachten, aber wenn dein Gegenüber nur schon nen Knüppel hat siehst du mit einer reinen Nahkampfwaffe die auf direkten Körperkpontakt angewiesen ist ziemlich alt aus.

    Ausserdem kann NICHT jeder Normalo ein Messer wirksam einsetzen. Es sei dann, Derjenige hat keine Skrupel und/oder kommt aus ner ziemlich gestörten Wohngegend wo das rumfuchteln mit nem Messer ab dem Teenie-Alter völlig normal ist.

    Browning GPDA 8 x2. Colt 1911 2. Geco 225, 1910. Glock 17 SV. Walther P 22 x2 + P22R, P22Q, P 88 x2, PK 380, PPK, PP x2, P99+SV. HW 88 Super Airw. x2. Erma EGP 55. Röhm Little Joe, RG 3, 8, 9, 56, 69, 89 + RG 96. Mauser HSC 84, HSC 90 , K 50 + Magnum. Perfecta FBI 8000, IWG Government Sportclub IPSC. Reck Miami 92, Commander, G5 "light", Baby. ME Mini Para, Falcon. SM 110 x 2, SM 110a. Valtro 85, 98. Zoraki 906, 914, 917, 918. Umarex Python, Sherlock Holmes .22. Berloque + diverse weitere.

    Einmal editiert, zuletzt von Knallebum (20. August 2010 um 10:25)

  • nein, du hast mich da falsch verstanden! der grund warum sv ausbilder sich nicht auf einen gegner mit einem messer einlassen auch wenn sie einen knüppel haben ist, das es sehr wahrscheinlich ist das selbst ein im nahkampf gut ausgebildeter mann verletzungen davon trägt wenn der gegner ein messer einsetzt!

    ich sehe ein messer auch nicht als alternative zu anderen,humaneren mittel, doch möchte ich die meinung nicht teilen das es zur sv ungeeignet ist. ganz bestimmt sollte man es nicht eisetzten wenn man die folgen nicht abschätzen kann oder möchte!

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Ah Ok.

    Da sind wir dann zum Teil doch einer Meinung.

    Auf nen Messer-Rambo würd ich jetzt auch nicht zwingend losgehen, auch wenn ein Messer meiner Meinung nach nicht das Non-Plus-Ultra der SV ist. :D

    Gänzlich ineffektiv ist ein Messer natürlich nicht. Es gibt halt nur ne Menge bessere Alternativen. :thumbsup:

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  • Gänzlich ineffektiv ist ein Messer natürlich nicht. Es gibt halt nur ne Menge bessere Alternativen. :thumbsup:

    Jup, genau das ist es. Messer halten einen wirklich determinierten Angreifer nicht auf bevor er Dich verletzen kann. Habe beide Kontrahenten Messer dabei, dann werden fast immer auch beide verletzt.
    Ganz viele Loecher die den Blutdruck senken sind halt immer noch zuverlaessig und da kann man auch mit warnen. 12ga von Vorne ist eigentlich ein recht eindeutiges Signal!

    Ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein:
    Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!

    Einmal editiert, zuletzt von F600 (20. August 2010 um 17:22)

  • Wirkt das ganz sicher eigentlich mit dem "Rücken zudrehen" ?

    Was ist schon „ganz sicher“?

    Von Natur aus flieht die „Beute“ vor dem Hund. Wenn man nun ganz anders reagiert, also stehen bleibt und den Hund einfach ignoriert, dann wirkt das dem Jagdtrieb entgegen, da sich Beute so nicht verhält.

    Ob das immer und in allen Situationen funktioniert ist natürlich fraglich - das ist jedoch der Rat von Experten, wie man sich bei einem aggressiven Hund verhalten soll.

    Es hilft natürlich recht wenig, den Hund zu ignorieren, der bereits am Arm hängt :D

    Übrigens: Falls die boardinterne Suchfunktion nicht das gewünschte Ergebnis liefert, versucht es einfach mal mit der seitenspezifischen Google-Suche

    ▪▪▪ E V I G I L A T E