Ihr seid aber auch Weicheier!
Wann passiert denn mal was?
Das kann man sich doch an allen 9 Fingern abzählen….
Federspanner - verlasst ihr euch auf die Sicherung?
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Rakhiot -
29. Juli 2010 um 13:08
Es gibt 71 Antworten in diesem Thema, welches 7.701 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Hi Mädels,
es gibt immer verschiedene Meinungen. Lass alle so , wie es ist, man kann nicht genug warnen.
Nachdem erste Daumen das Thema wird nie wieder hochgehen.
Volksmund spricht : " Einmal im Jahr der Besnstiel schiesst"
Also lass eure Fingern weg!!!Gruss Friedrich
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@ Transaxlehttps://www.co2air.de/wbb3/index.php?page=User&userID=130564
Sicher da hast du auch recht aber wenn man danach geht könnte man sich gleich daheim einschliessen und dürfte nichts mehr machen. Angefangen beim Autofahren was könnte dort nicht alles bei ner hohen Geschwindigkeit passieren wenn irgend ein Teil des Autos einen Materialfehler oder Ermüdung aufweist?...
Vorsicht ja in jedem Fall aber man sollte es nicht übertreiben denn genau dann passiert erst recht etwas.
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Nun, beim Laden von meiner HW 50 verliess ich ich immer drauf, dass das Ding nicht losgeht.
Mir kam gar nicht in den Sinn, dass da auch plötzlich der Lauf hochschnellen könnte.Jetzt wo ich das so lese...nun ja, momentan besitze ich sowieso keine Fededruck Gewehre mehr...
Pressluft ist einfach komfortabler, aber eine Diana ist schon unterwegs , da werde ich wohl
etwas vorsichtiger damit umgehen, vorallem weil das Gewehr schin fast 100 Jahre auf dem Buckel hat!Gruss
Flo -
Besonders EDEL ist das Gefühl, wenn man im Winter draussen schiesst und man auch noch kalte Fingerchen hat. Wer sich dann die selbigen in der Lademulde klemmt,
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Ich muss zugeben das ich auch schon zigmal gedacht hab "wenn die Sicherung jetzt versagt ist der Finger weg". An der HW 77 halte ich den Hebel beim Laden. Bei den Diana's 48/52 geht das nicht - für derart beschränkte Körperhaltungen bin ich zu alt Es ist bei den Dianas auch nicht nötig - wenn die Sicherung versagt, wird die Verschlusshülse durch eine zweite mechanische Sicherung blockiert.
Ich hab seit 30 Jahren Luftgewehre von Weihrauch und Diana - nicht ein einziges Mal hat irgendwas versagt an diesen Gewehren. Ich kenne auch im Bekanntenkreis niemanden wo irgendwann mal irgendwas versagt hätte. Na gut - man soll den Teufel nicht an die Wand malen - bei Gewehren mit nur einer Sicherung halte ich immer den Spanner. Trauen tu ich dem Kram nicht.... aber wie gesagt - ich kenne keinen Fall wo etwas versagt hätte.
Nun - wie soll es anders sein - hier gibts Fälle wo die Sicherung nicht gehalten hat. Wenn ich böse wäre würd ich jetzt denken.... - dran rumgebastelt ohne zu wissen worum es geht - oder irgend nen asiatischen oder osteuropäischen Müll gekauft.
Aber das kann ja nicht sein - gerade heutzutage gesteht ja jeder gern sein eigenes Verschulden ein
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Ich halte den Spannhebel meiner 97k seit gut einem Jahr fest und bleibe auch dabei.
Grund...co2air hab hier mal nen Thread gefunden wo sich einige Leute über Fingeramputation mit einer HW 77/97 ausgelassen haben.
Seitdem immer fest im Griff beim liegendem Laden Spannhebelende fest auf die Decke drücken worauf ich liege. -
Ich halte den Spannhebel meiner 97k seit gut einem Jahr fest und bleibe auch dabei.
also so lange brauchst du den Hebel auch nicht festhalten, wenn du die Waffe entspannt vorsichtig ablegst kanst du den Hebel ruhig mal kurz loslassen.
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Bei meinem MagTech ist es kein problem den Lauf leicht abzuknicken, das Diabolo zu laden und dann zu Spannen.
Etwas paranoid bin ich da auch nachdem mir eine SP3 mal fast mit dem Korn die Pulsader am Handgelenk punktiert hat.Nur erinnere ich mich gerade an meine Anfangsjahre im Schützenverein, da hat keiner gesagt ich solle bei der FWB 150 oder 300 den
Spannhebel festhalten, geschweige denn das ich das irgendwie hätte handhaben können.
Ich denke aber auch das da wieder ein großer unterschied zwischen Match und Freizeitwaffen besteht, ich kann mich aber auch irren.Gruß Nico
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Zitat
also so lange brauchst du den Hebel auch nicht festhalten, wenn du die Waffe entspannt vorsichtig ablegst kanst du den Hebel ruhig mal kurz loslassen.
(Seit gut einem Jahr habe ich die Angewohnheit beim Laden den Spannhebel zu fixieren)
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Ich verlasse mich nicht nur auf die Sicherung einer Waffe, sondern auch mit auf den sorgsamen Umgang mit selbiger...soll heissen:
mag ja sein das ne Sicherung ihren Zweck erfüllt...wie gut sie das tut weiß ich aber erst, wenn ich nie ein Problem mit ihr HATTE.
Nachträglich kann man also froh sein, wenn nie was schiefgegangen ist. Vorrausschauend verlasse ich mich dann doch lieber darauf,
das ich zB bei der 97KT den Spannhebel beim Beladen festhalte... -
Ich halte den Spannhebel meiner 97k seit gut einem Jahr fest und bleibe auch dabei.
Grund...co2air hab hier mal nen Thread gefunden wo sich einige Leute über Fingeramputation mit einer HW 77/97 ausgelassen haben.
Seitdem immer fest im Griff beim liegendem Laden Spannhebelende fest auf die Decke drücken worauf ich liege.das bringt mich ins grübeln, ernsthaft
Ich sollte den lauf bei meiner Ruger Air Hawk Elite doch festhalten!!
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Die einzigen zwei Sicherungen an einem Federspanner, die wirklich sicher sind, treten in Kombination auf...der Schütze selbst und seine Vorsicht.
Bei meiner FWB 300s halte ich immer den Spannhebel hinten, wenn ich lade. Ich brauch meine Finger noch. Und auch wenn mein Gewehr grad erst überholt wurde, so sind doch einige Teile noch im Urzustand. Diese sehen zwar toll aus, aber wer kann es schon wissen, ob da nicht doch nen Haarriss an ´nem Minibolzen ist.
Das Halten des Spannhebels ist halt ein Übel bei einem Federspanner...aber ein wirklich notwendiges und unverzichtbares Übel!
Grüße, Zielmitte
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Moin , also erlich gesagt hab ich noch nie drüber nach gedacht. bei meinen Knickern hhabe ich bis jetzt manchmal den Lauf beim Ladden fest gehalten, manchmal aber auch nicht. Aber a heute werde ich ihn wohl immer fest halten, Vorsicht ist halt imme rnoch besser als Nachsicht ;-).
MfG,
HW 75. -
a) HW77
b) Diana 470TH
c) HW 80
d) HW 95
e) Motorsäge
f) Kreissäge
g) Gabelstapler
h) Stichsäge
i) Bandsäge
j) Hobel
k) Sonstige LG'sTIPP: In 35 Jahren Erfahrung in der Sache kann ich mit ruhigem Gewissen sagen - das was hier publiziert wurde habe ich noch nie erlebt! NEVER!
Nun... was war es?
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Wenn es nicht der Daumen wäre, würde ich sagen beim Popeln abgebrochen
Spaß beiseite, ich tippe mal auf eine Tischkreissäge mit stumpfem Blatt, zu stark gedrückt und abgerutscht.
Beim Bund haben sie uns damals Bilder gezeigt von Unfällen beim reinigen des G3, war kein schöner Anblick.
Wer da ertappt wurde ohne den Spannhebel zu sichern, der bekam einen Einlauf vom feinsten.An meinem Diana 35 ist der Vorzugsweg des Abzuges so knapp eingestellt, da käme ich erst gar nicht auf die Idee ohne zu sichern ein Dia zu laden.
Gruß Ingo
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Bei meiner HW 57 kann der Spannhebel, abgesehen von der mechanischen Beschädigung, ruhig nach oben schnellen..sofern da keine Finger zwischen ihm und dem Lauf sind.
Die HW 57 hat ja das Ladetor.. -
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b) Diana 470TH
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Nun... was war es?
Was war es denn nun?
Lösung per Pn macht mich auch glücklich
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Lösung per Pn macht mich auch glücklich
Nöö, wir wollen es auch wissen!
Ach ja, HW35 immer erst geladen dann gespannt, also ganz vorsichtig. Obwohl in den letzten 40 Jahren nie etwas passiert ist.
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