Mal ne ganz exotische Frage:
Einer meiner früheren Kameraden hat vor ein paar Monaten, nach der Rückkehr von einer "Friedensmission" seine Pflicht erfüllt und kann nun den ganzen Tag richtung Decke spucken(oder sich mal endlich irgendwo bewerben )
Der hat aber bei seinem G36 und einigen anderen Dienstwaffen ein paar, wie er es nennt, "verbesserungswürdige Macken" gefunden. Und nun in den 3 Monaten, wo er nun zurück ist, etwas übertrieben und gleich ein ganzes Bewaffnungskonzept aufs Milimeterpapier gekritzelt...
...kommt zu mir: "Mensch, Hermann: du kennst dich doch immer so gut mit Waffen und Recht aus - wo kann ich meine Baupläne einschicken, ohne dass die mir geklaut, aber sich trotzdem von den Zuständigen auch angeguckt werden?"
Ich zwei Untertassen im Gesicht, antworte "ÖÖÖÖÖöööööööööhhhhhhhhhmmmm!"
Hab die mir erstmal angeguckt und tatsächlich total nützliches Zeug drauf erkannt, was es meines Wissens nach noch nicht in der Form auf den Schlachtfeldern anzutreffen ist.
Sind eigentlich simple Ideen, aber gut in ein Gewehr zusammenkonzepzioniert.
Mein Vorschlag war: Erstmal Kopien der Baupläne per Einschreiben an sich selbst zu schicken(kein Geld für Patentamt)
Aber ich bin mir sicher, dass einige von euch da ja wohl bessere Ideen haben werden, wie man das veröffentlicht. Vll. hat der eine oder andere sowas schonmal selbst ausprobiert.
Dank euch schon mal,
euer Hermann