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Original von M40 Expert
Quelle: orginal Text;...
Sein Präsident Peter Eyferth sagt aber: „Wenn der Gesetzgeber die Voraussetzungen ändert, werden wir uns dem nicht verschließen.“ Seine jungen Mitglieder unter Generalverdacht zu stellen, lehnt er allerdings ab.
...Was will der denn anderes machen. An bestehende Gesetzte muss er sich ja halten.
Im Zweife lieber nichts sagen,
Mitläufertum.
Er hatte ja auch sagen können: "Habt' Ihr was an der Waffel, mit uns nicht!"
Ja das hätte er auch sagen können. Doch das hätten sie dann warscheinlich nicht geschrieben 
Wenn ich so einen Artikel schreiben müsste würde ich auch nur die zu wort kommen lassen, die auch sagen was ich hören will 
Er hatte ja auch sagen können: "Habt' Ihr was an der Waffel, mit uns nicht!"
Dafür braucht man Eier in der Hose und ein einigermaßen stabiles Rückgrat - das ist beides heutzutage nicht mehr so angesagt ....
Jens
Mein Name ist Haase - hier die Overtüre zu der Meldepflicht-Idee:
Mein persönlicher lieblingsabschnitt:
...
Wenn drei Voraussetzungen eintreten würden, „wird es brenzlig“, so der gesundheitspolitische Sprecher seiner Fraktion – Rückzug nach einer Kränkung, Abdriften in virtuelle Kampfwelten und der Umgang mit Waffen. Haase spricht von einer Risiko-Population.
...
Bei ca 250 000 BW-Soldaten in diesem Land, macht das ne menge potenzieller amokläufer 
Genug Material für die Blöd-Zeitung
Ich finde diesen Satz in dem Artikel interessant :
Immer wieder kommt es an deutschen Schulen zu Amokläufen.
Ja,nee...eh klar......genau so oft wie Feuer Fehlalarme.
Gruß,Leuchtturm 
Es tut mir leid das ich das hier schreibe aber so langsam fange ich an Deutschland zu hassen! Das ist doch nicht mehr Normal was hier abgeht! 
Ein Kollege von mir + Frau und Ich + Frau werden in absehbarer Zeit Auswandern, das steht Fest!! Ich hab auf diesen Staat der nichts anderes kann außer Steuern erhoehen und seine Bürger zu gängeln keine Lust mehr! Und seid euch eines Gewiss, es wird nicht besser, hoechstens schlechter! 1984 lässt Grüßen! Ich koennte schreien wenn ich sehe was die 68er Generation aus diesen ehemals so schoenen Land gemacht hat und noch machen wird! traurige Grüße aus Bremen, euer Sasco
Da kann ich dir nur zustimmen, Bremer Kollege
Einfach nur trurig was aus Deutschland geworden ist, wenn ich könnte würde ich auch sofort auswandern.
Als nächstes wirds dann in Deutschland wieder öffentliche Büch... äh, Spieleverbrennungen geben, denn da könnten die Jugendlichen ja auch noch was mißliebiges lernen.
Man kann natürlich heulen und mit den Zähnen klappern, und sich tierisch aufregen - oder sich in Ruhe hinsetzen und die entsprechenden Personen anschreiben und sachlich und niveauvoll Kritik üben.
Ob es was hilft? Wer weiß. Aber zumindest sollte ihnen klar werden, dass sie nicht einfach dumm daher plappern können - ohne dass es jemand merkt.
Original von 5-atü
Man kann natürlich heulen und mit den Zähnen klappern, und sich tierisch aufregen - oder sich in Ruhe hinsetzen und die entsprechenden Personen anschreiben und sachlich und niveauvoll Kritik üben.Ob es was hilft? Wer weiß. Aber zumindest sollte ihnen klar werden, dass sie nicht einfach dumm daher plappern können - ohne dass es jemand merkt.
Sinnlos, ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass solche Leute auf sachliche Kritik entweder gar nicht reagieren oder einen mit haarsträubenden Scheinargumenten bombardieren, die entweder grotesk verzerrt oder - meistens - eindeutig widerlegbar falsch sind.
Was lernen wir daraus? "Grüne" sind doch nur unreife "Braune".
Die Feindbilder sind verschieden, die Rhetorik aber die selbe!
dass sie nicht einfach dumm daher plappern können - ohne dass es jemand merkt.
Leider fällt dieser geistige Dünnpfiff bei den geBILDeten Mitmenschen auf fruchtbaren Boden . 
Gruß,Leuchtturm
Original von Bloodygood
Na, da haben sich ja ein paar Leute wieder was Tolles ausgedacht, hoffentlich nur ein "Gehirnfurz":Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, oder was meint Ihr?
Gruß, Bloody
Man, wie krank ist das eigentlich 
[BLOCK]Herr Haase sollte mal als Psychologe und Politiker seine Hausaufgaben machen, um die wahren Gründe vermeintlich hilf- u. perspektivloser Jugendlicher in unserer Gesellschaft zu erforschen, die sich meist in ihrer isolierten (Schein)Welt zu einem solchen Schritt, sprich einem Amoklauf entscheiden. Ich kann ihm aber vorab sagen, daß das sicherlich nix mit Schützenvereinen zu tun hat. Die Waffe in der Hand eines Menschen ist immer nur ein Werkzeug, für einen potentiellen Amoklauf kann es auch z.B. ein Küchenmesser, eine Axt oder was weiß ich noch was sein. Ich könnt´ echt kotzen, wenn ich sehe, wie dieser Herr die Kinder rechtschaffender Bürger unter eine Art Generalverdacht stellt. Ich finde man sollte seine Kinder der Schule melden, da ihr Papa offensichtlich irrationale Gedanken hat, die jenseits von gut und böse sind.[/BLOCK]
Immerhin - die Datenschützerin distanziert sich von dem Presseartikel/ der Darstellung
und hat zusammen mit / durch ihren Chef folgende Erklärung lanciert:
https://www.datenschutzzentrum.de/presse/20100303-sportschuetzen.htm
Anscheinend liest hier jemand kräftig mit. 
...oder hat von euch jemand die betreffenden Leute angeschrieben?
Ja, Helge/5-atü hat in Eigeninitiative 
die Dame darauf aufmerksam gemacht, die diese völlige Verdrehung durch den Journalisten gar nicht mitbekommen hatte. Auch der "Grüne" hat sich auf Helges freundliches (!!) Schreiben gemeldet und will noch ausführlicher antworten, aber das soll (falls es kommt) 5-atü ggf. selbst
Original von Paul_Baeumer
5-atü
...oder hat von euch jemand die betreffenden Leute angeschrieben?
Selbsverständlich, denn sowas kann man u.a. als Sportschütze nicht auf sich beruhen lassen !
Original von Paul_Baeumer
...oder hat von euch jemand die betreffenden Leute angeschrieben?
Ja, habe ich.
Sowohl den Initator, Herrn Haase (mangels Email-Adresse per klassischem Brief); die Datenschützerin Frau Hansen; als auch den Präsidenten des Nordd. Schützenbundes, Hr. Eyferth. Emails gingen Montagabend/ der Brief gestern morgen raus.
Von Frau Hansen bekam ich heute Mittag eine ausführlichere Antwort, in der sie sich von dem Zeitungsartikel und ihrer Darstellung/ Interpretation distanzierte und auch auf den o. g. Pressetext auf der Seite des ULD-SH verwies.
Herr Haase bestätigte mir heute per Email (meine eAdresse hatte ich im Brief angegeben) den Erhalt und bedankte sich für das "sachliche Stamement eines Schützen". Offenbar war das, was er bisher von anderen (norddeutschen) Schützen erhalten hatte, nicht gerade diskussionsfähig (um es mal vorsichtig zu formulieren)*. Er wolle sich in den nächsten Tagen ausführlich zu meinem Schreiben äußern.
Vom NDSB habe ich leider noch nichts gehört. Vielleicht besänftigen die zuerst ihre eigenen Mitglieder, mal sehen.
Jedenfalls hatte es mich überrascht, dass die Datenschützerin sich völlig missverstanden und fehlinterpretiert fühlte; aber so kann es leider gehen. Das wissen wir ja nur zu gut, was andere Berichterstattungen rund um Waffen angeht.
Nun bin ich natürlich umso gespannter, was von dem Grünen kommen wird. Zunächst freut es mich, dass er diskussionsbereit ist und sich dem nicht verschließt.
Allerdings hat es mich auch erschreckt und enttäuscht, dass wohl viele Schreiben, die er bisher erhalten hatte unter aller Sau waren!
Das kann es ja wohl nicht sein!
Natürlich - im ersten Moment läuft einem da die Galle über und man kocht innerlich vor Wut. Dann ist es umso wichtiger, sich hier erst mal auszutauschen, abzukühlen und dann, nachedem man eine Nacht (oder auch zwei Nächte) drüber geschlafen hat, sich hinzusetzen und in Ruhe den Brief/ die Mail zu schreiben und sachlich Kritik zu üben.
Wenn wir da auftreten wie Rumpelstilzchen, ist uns nicht geholfen - im Gegenteil! Mit so einem Schreihals will keiner diskutieren und letzten Endes diskreditiert es uns alle und lässt uns als hitzköpfige Psychopaten dastehen. Das kann nicht unser Ziel sein! Damit schaden wir uns nur selbst.
Derringer: ich hoffe, DU gehörst nicht dazu.
5-atü - Nein, sei Dir sicher, ich gehöre nicht dazu, ferner bin auch kein Norddeutscher Schütze! Ich habe ihn auch nicht persönlich angeschrieben, sondern die Fraktion der Grünen in Lübeck.
Und: Völlig korrekt ! Wer als Diskussionspartner ernst genommen werden möchte, der darf niemals beleidigend oder gar wie der Elefant im Porzellanladen auftreten. Dieser Grundsatz gilt aber allgemein und nicht nur bei Waffendiskussionen. Immer getreu dem Motto: "Behandele die Leute immer so, wie du auch behandelt werden möchtest." Nur so kann man, um wieder auf´s Waffenthema zurückzukommen, den Herrschaften auf der "Gegenseite" seine Argumentationen klarmachen und auch zeigen, daß Legalwaffenbesitzer nichts anderes, als grundanständige Leut´ sind, die weder krank noch irr sind oder gar etwas zu verbergen hätten.
Aber: Ich kann auch den Unmut der Norddeutschen Schützen verstehen. Wenn er so etwas in den Lübecker-Nachrichten losläßt, was meiner persönlichen Meinung nach jenseits von gut und böse, sowie rechtsstaatlicher Prinzipien ist, dann muß er sich auch von dem Einen oder Anderen mal was anhören, was ´ne Nummer härter ist, das ist halt so im Leben.
Nur, wie bereits gesagt, beleidigend sollte es nicht sein !
Ich bin ja mal gespannt, wie Herr Haase das hier nachträglich entschärfen will:
Wenn drei Voraussetzungen eintreten würden, „wird es brenzlig“, so der gesundheitspolitische Sprecher seiner Fraktion – Rückzug nach einer Kränkung, Abdriften in virtuelle Kampfwelten und der Umgang mit Waffen. Haase spricht von einer Risiko-Population. Die deutschen Amokläufer würden ihre mörderischen Taten im Gegensatz zum Wort („Amok“ bedeutet „in blinder Wut töten“) kühl und konzentriert vollbringen. „So schießt keiner, der zum ersten Mal eine Waffe in der Hand hat.“
