Schußlärm, Knalltrauma....

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 5.106 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. Januar 2010 um 23:03) ist von Javier.

  • Hallo und ein Gesundes neues 2010,

    man hört und sieht, vor allem im TV so einiges. Da Ballern die mit 9mm aufwärts Freudestrahlend ohne Gehörschutz durch die Gegend und niemand zuckt auch nur dabei. Das so was ziemlich an der Realität vorbei geht weis jeder der mal seinen Gehörschutz am KW GK Schießstand vergessen hat.

    Ist es möglich dass jemand mit normalem Gehör, 100 Schuss und mehr GK am Stück ohne Gehörschutz aushält? Ich glaube dabei hätte man doch schon einen Tinitus dass man ein normales Gespräch schon nicht mehr mitbekommen würde von dem Stress dem man dabei ausgetzt ist ganz zu schweigen.

    Was ist eure Meinung dazu?

  • Doch...das geht....weil Gehör mit der Zeit in die Knie geht.

    Freuquenzen abgekappt werden....alles pfeifft, klingt dumpfer....aber weiter gehts.

    EINMAL Silvester sein Gehör treten....Rest des Jahres schonen....schon kann es gutgehn.

    Wer Disko Ohne Ende.....Motörhead-Konzerte täglich...dazu jedes WE 9mm pak Marathons....der darf sich nicht wundern, wenn er mit 30 das klopfen der Nachbarn nicht hören kann, weil man Fernseher (Lautstärke) auf 10 haben muß um überhaupt noch etwas zu hören.....etwas übertrieben.

    ABER es ist auch möglich einen dauergaften Tinnitus nur an einem Silvester sich einzufangen.

    Das sollte jedem klar sein wenn er 80cm von seinem Gehör 9mm bollert....

    Auch wieder beobachtet...9mm in Entfernung...so laut sind die dann nicht. Stand ich neben meinem Schwager, schon war es kaum auszuhalten. 9mm sind gute Knaller....DIREKT am Kopf (auch wenn ausgestreckter Arm) ist es ja Masochismus.

    EDIT: Ach verzeihung...dachte wäre reiner SSW-Berreich. Aber gut..Knall ist Knall...

    Einmal editiert, zuletzt von worlddownfall (2. Januar 2010 um 01:15)

  • Zitat

    Original von Tux On
    Da Ballern die mit 9mm aufwärts Freudestrahlend ohne Gehörschutz durch die Gegend und niemand zuckt auch nur dabei.

    Was ist eure Meinung dazu?


    Man kann die Geräuschbelastung nicht am Kaliber festemachen. Auf geschlossenen Schießständen /Räumen ist der Knall aus einer KK-Kurzwaffe unerträglich, weil auch sehr schrill.
    Schießt man mit einer KK-Langwaffe auf weitem Feld (Jagd) hört man nur ein Pitsch. Auch ein 9 Para Schuss ist auf weitem Feld relativ leicht erträglich. Sobald sich aber der Schall in relativ kurzer Entfernung reflektieren kann, wirds ungemütlich.
    Daher muss man immer die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen.

  • Das hab ich mich auch schon sooft gefragt.
    Was ist denn mit den Soldaten?
    Ich meint, die rennen ja auch nicht mit nem Gehörschutz rum.
    Und ich hab vom Jahr 08/09 immernoch nen Tinitus...bleibt auch meint der Doc :cry:
    Tja Leute, egal was ihr macht aber benutzt Ohropax.

  • Soldaten? Im Manöver und Schiesstraining gibts Ohrenstöpsel, im Einsatz nicht, wäre auch höchst unpraktisch einen sich nähernden Feind nicht zu hören weil man proppen in den Ohren hat. Wenn man im Ernstfall die Waffe benutzen muss hat man andere Sorgen als sein Gehör, lieber taub sein oder nen Tinitus haben als zu sterben.
    Es hängt auch extrem von der Umgebung ab wie viel Schall das Ohr überhaupt abkriegt.
    Stehst du z.B. auf einer Wiese mit nichts drum rum oder auf einem Hügel mit kahler Landschaft drumrum hörst du beim abfeuern einer 9mm pak nur ein plop, wer vor der Waffe steht hört den Knall, du selber aber nicht wirklich. Stehst du jetzt auf dem Balkon oder zwischen 2 Häusern schepperts mächtig in den Ohren.

    When I was just a baby, My Mama told me, "Son, Always be a good boy, Don't ever play with guns"

    by Johnny Cash "Folsom Prison Blues"

    Einmal editiert, zuletzt von FBO (2. Januar 2010 um 01:35)

  • Klar bekommen Soldaten Gehörstöpsel.

    Aber die allermeisten Jäger schießen ohne. Und Polizisten oder der Zoll hat auf der Straße auch nichts dabei.

  • Zitat

    Original von FBO
    wer vor der Waffe steht hört den Knall, du selber aber nicht wirklich.

    Das ist aber relativ. Hört der den noch, oder....

    DKMS.de - ich bin dabei, du auch ?

  • Zitat

    Original von Floppyk
    Klar bekommen Soldaten Gehörstöpsel.

    Aber die allermeisten Jäger schießen ohne. Und Polizisten oder der Zoll hat auf der Straße auch nichts dabei.


    Ein Jäger oder Polizist schießt aber im Ernstfall auch nicht Automatisch,der Jäger 1-2 Schuss,der Polizist mit seiner Dienstwaffe auch nicht viel mehr!Ein Soldat im Gefecht lässt da schon einiges mehr durch den Lauf.

  • Zitat

    Original von Tux On
    Hallo und ein Gesundes neues 2010,

    man hört und sieht, vor allem im TV so einiges. Da Ballern die mit 9mm aufwärts Freudestrahlend ohne Gehörschutz durch die Gegend und niemand zuckt auch nur dabei. Das so was ziemlich an der Realität vorbei geht weis jeder der mal seinen Gehörschutz am KW GK Schießstand vergessen hat.

    Ist es möglich dass jemand mit normalem Gehör, 100 Schuss und mehr GK am Stück ohne Gehörschutz aushält? Ich glaube dabei hätte man doch schon einen Tinitus dass man ein normales Gespräch schon nicht mehr mitbekommen würde von dem Stress dem man dabei ausgetzt ist ganz zu schweigen.

    Was ist eure Meinung dazu?


    Ja das ist es, wenn ich allein das Standpersonal beim örtlichen Schießstand sehe, ohne Gehörschutz als Standaufsicht und Co, mehrere tausend Schuss und das so gut wie jeden Tag.........


    Bei meinem letzten Lehrgang habe ich gelernt, das der höchste Ton beim Schuss eines LGs, einer LP gleichzusetzten ist mit dem Start eines Düsenjets, jetzt trag ich auch bei LG und LP Gehörtschutz

    Die 5 Faktoren des sicheren Treffens:
    Griff, Stand, Atmungskontrolle, Visierbild, Abzugskontrolle 
    An Xe (Blackwater), GSG9 und Bundeswehr, ich bin noch zu haben :ngrins:

  • Bei einem Schalldruckpegel über 120 dB(A) kann schon ein einmaliges Lärmereignis das Gehör schädigen (akutes Schalltrauma).

    http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4rm

    Situation bzw.
    Schallquelle===============>Gewehrschuss

    Entfernung von Schallquelle
    bzw. Messort==============>1m

    Schalldruck p
    in Pascal=================>200 Pa

    unbewerteter Schalldruckpegel Lp
    in Dezibel=================>140 dB


    http://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel


    Schalltrauma
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Unter einem Schalltrauma (akustisches Trauma) versteht man die Schädigung des Gehörorganes durch Schall.
    Knalltrauma
    Eine sehr kurze Schalleinwirkung mit extrem hohem Schalldruck (Schüsse, Knallkörper) führt zu einer Schädigung des Corti'schen Organes. Man spricht von einem Knalltrauma, wenn nur das Innenohr geschädigt wird, Trommelfell und Mittelohr (Gehörknöchelchen) aber unverletzt bleiben .

    Akutes Lärmtrauma
    Bei Einwirkung sehr hoher Schallpegel (140 dB oder mehr) kann schon nach Minuten eine Schwerhörigkeit oder Ertaubung auftreten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schalltrauma

    Knalltrauma
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Von einem Knalltrauma spricht man, wenn die Einwirkung eines sehr hohen Schalldrucks auf das Ohr zu einer Schädigung des Innenohres führt. Dies ist dann der Fall, wenn der schädigende Schall nur sehr kurz einwirkt (1 bis 3 ms). Längeres Einwirken eines sehr hohen Schalldrucks führt primär zur Verletzung von Trommelfell und Gehörknöchelchen. Dies bezeichnet man als Explosionstrauma. Allerdings kann beim Explosionstrauma zusätzlich auch eine Schädigung des Innenohres erfolgen. Es wird also in der Otologie zwischen Knalltrauma und Explosionstrauma auf Grund der Folgen der Schalleinwirkung und nicht der physikalischen Eigenschaften des einwirkenden Schalls unterschieden
    Jedes kurze Schallereignis, das einen gewissen Schalldruckpegel übersteigt, kann ein Knalltrauma verursachen. Beispiele hierzu sind Pistolen- oder Gewehrschüsse, Schreckschusswaffen, Knallkörper, Airbag, Sprengungen, Schlag auf das Ohr, zufallende Türen, platzende Reifen.Symptome [Bearbeiten]
    Gefühl eines verstopften Ohres
    Hörverlust
    Tinnitus
    evtl. kurzer, stechender Schmerz
    Hyperakusis (Geräuschüberempfindlichkeit)
    Gehörgang und Trommelfell sind nicht beeinträchtigt, das Knalltrauma betrifft allein das Innenohr. Im Tonaudiogramm findet man eine meistens asymmetrische Schallempfindungsschwerhörigkeit in Form einer Senke der Hörschwellenkurve im Hochtonbereich. In der Regel verbessert sich das Hörvermögen wieder in den ersten Stunden und Tagen nach dem Ereignis, häufig bleibt aber eine dauernde Hörstörung bestehen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Knalltrauma

    ...absolut Schädlich und ungesund

    Einmal editiert, zuletzt von wildlife (2. Januar 2010 um 13:54)

  • GK ist am Indoor-Schießstand extrem laut, ohne Gehörschutz reißt wohl sofort das Trommelfell ( um die 160 dB). Ich schieße mit relativ flachem Gehörschutz (Peltor), das ist schon an der Grenze. .32 Auto, 9mm Para und .45 A.C.P. geht damit noch, bei .357 Magnum wird es schon unangenehm.
    Bei Outdoor-Ständen geht .22lr aus einer Langwaffe sogar schon einigermaßen ohne Gehörschutz (solange es keine HV-Muni ist), der Knall ist etwas leiser als 9mm P.A.K., aber schriller. Trotzdem empfehle ich hier unbedingt Gehörschutz! Nur weil es gefühlsmäßig auszuhalten ist, weiß man noch lange nicht, was das eigene Trommelfell wirklich verkraften kann.

    :new15:

  • Ich hab damals beim Hubschrauber Shilouettenschießen beim Bund meine Ohrstöpsel vergessen zu benutzen und lag ca einen Meter links von meinem Kameraden auf dem Boden jeder mit einem MG3. Als wir dann Feuerfreigabe (oder Schussfreigabe?!) hatten hat er einen Feuerstoß mit glaube ich 3 Schuss rausgehauen. Ich sofort nur noch nen schrilles Peifen auf beiden Ohren gehabt und danach ca eine halbe Stunde kaum irgendwas hören können...denke mal es hat keine Nachwirkungen hinterlassen. Das schlechte Hören hab ich eher von meinem Dad geerbt! :crazy2:

    This ain't no ponyride

  • Zitat

    Original von BIG D
    Was ist denn mit den Soldaten?

    Ein Kumpel der ab übermorgen Sanitätsfeldwebel ist hat gemeint beim Bund gäbs jetzt so spezielle offene Ohrenstöpsel, die sich ab einer bestimmten Lautstärke schließen und so das Gehör schonen, aber im geöffneten Zustand die Kommunikation mit den anderen ermöglichen.
    Keine Ahnung wie lange es die Dinger schon gibt. Wird wahrscheinlich erst mal was für Spezialeinheiten oder die Jungs im Ausland sein.

    „Wer seine Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ -Benjamin Franklin-

    "Das Problem mit Zitaten im Internet ist, dass man nie weiß ob sie echt sind." -Abraham Lincoln-

  • Währe es da nicht viel einfacher nen Gehörschutz mit integrierten Kopfhörern zu tragen?
    Der Schall wird dann halt mit nem aussenliegendem Mikrofon aufgenommen und ab 50 Db oder so wird halt automatisch runtergeregelt.

    Was man nicht selber reparieren kann gehört einem auch nicht!

  • Die Amis machens so, und bisher scheint das die herkömmliche Methode gewesen zu sein. Bei den beschrieben Ohrstöpseln läuft dass allerdings mechanisch (fragt mich nicht wie :n17:). Ich nehme also an das es billiger ist als die elektrischen Kopfhörer => eher was für die breite Masse; oder uns "arme" Deutsche

    „Wer seine Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ -Benjamin Franklin-

    "Das Problem mit Zitaten im Internet ist, dass man nie weiß ob sie echt sind." -Abraham Lincoln-

  • Hey,
    Also was GK anbelangt, kann ich echt nicht viel dazu sagen. Jedoch KK mit einer Langwaffe war für mich bisher kein Problem. Ich schieße schon seit Jahren Sportgewehr (.22 lr) und das immer ohne Gehörschutz. Kann aber auch sein dass es bei uns nicht sehr laut schallt. Wir haben ne Art Betonunterstand und dann eine Art "Abgesperrte Wiese" und dann hinten wieder Betonstand mit Scheibenständern usw.
    Also bei KK hab ich mir bisher echt keien bedenken gemacht.

  • Hi Stefan951,

    das ist gut möglich. Nur bei HV (was eigentlich keiner nimmt) wäre ich vorsichtig. Meist sind die Stände so gebaut und gedämft das die den Schall gut "schlucken".

    Draußen oder im Gebäude ist ein Unterschied.

    .22 lang Platzpatronen draußen total leise, aber im Keller oder in der Garage absolut nicht zu ertragen die Lautstärke.

  • Wie heftig der Einfluß durch Schallreflektion ist merkt man wie bereits erwähnt sehr deutlich Outdoor oder Indoor.

    Auf freiem Feld während der Flugwildjagd (meistens Ente 12/70) klingt die Bockflinte flach, hohl trocken platzend.

    In einem Inddorschießstand mit einer 12/70er Vorderschaftrepetierflinte Brenneke 50m hört man allerdings nur noch ein einziges "BWHOOOAM" als ob die Abrissbirne gegen den Beton klopft.

    Indoor empfinde ich persönlich immer als ziemlich unangenehm, da ich selbst Outdoor 22lr Subsonic Langwaffe mit Gehörschutz schieße (die hohen Frequenzen hasse ich einfach)

  • Zitat

    Original von Tracer
    GK ist am Indoor-Schießstand extrem laut, ohne Gehörschutz reißt wohl sofort das Trommelfell

    In der Praxis kommt es immer wieder mal vor das man übersieht das noch ein Nachzügler am schießen ist und man die Gehörschützer schon abgenommen hat wenn ein letztes "Peng" erfolgt. Sollte nicht sein, aber passiert nun mal. Ich hab es schon 2x gehabt, ich kenn aber auch etliche die das schon wesentlich öfter übersehen haben. Und ich kenn auch Leute die als sie selber geschossen haben den Gehörschutz aufzusetzen vergessen haben.

    Klar ist das ungesund, klar kann das zu einem Knalltrauma führen, aber das dabei schon mal einem die Trommelfelle geplatzt währen kenn ich nicht mal aus Urbanen Legenden unter Sportschützen. Sollte es das geben, ist es zumindest nicht die Regel.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

  • :direx:Darf nicht passieren, SICHERHEITSREGELN beachten !

    ...bei .50 BMG wars das.... hatte mal nen Riss, sehr schmerzhaft.... war aber eine Unachtsamkeit, ein Tauchunfall in 20 Metern Tiefe...schon vier Jahre her, da kann man vor Schwindel nicht mehr grade laufen.

    Die grundlegenden Sicherheitsregeln beim Umgang mit Schusswaffen betreffen:

    • Gedankendisziplin
    Jede Waffe ist grundsätzlich und immer als GELADEN zu betrachten!!!

    • Mündungsdisziplin
    Richte die Mündung einer Waffe niemals auf Lebewesen oder Dinge, die Du nicht verletzen oder zerstören willst.

    • Abzugsdisziplin
    Finger weg vom Abzug, bis die Waffe auf ein Ziel gerichtet ist und du bereit bist, zu schießen.

    • VERANTWORTUNG
    Vor dem Schießen ist das Ziel eindeutig zu identifizieren. Du bist für jeden abgegebenen Schuss und seine Folgen verantwortlich.

    • Versuche niemals eine Waffe zu fangen, die zu Boden fällt.

    Der richtige Umgang mit Schusswaffen erfordert Konzentration und Verantwortungsbewußtsein. Leichtsinn, Angeberei und Dummheit haben im Schießsport nichts verloren. Diese wichtigsten, oben genannten Sicherheitsregeln helfen mit, den Schießsport zu einem der sichersten Hobbys unserer Gesellschaft zu machen. In der folgenden Serie wirst du anhand von Bildern mit den wichtigsten Sicherheitskonzepten vertraut gemacht. Es liegt an dir, sie auch umzusetzen.

    Verantwortung:

    Vor dem Schießen ist das Ziel eindeutig zu identifizieren. Du bist für jeden abgegebenen Schuss und seine Folgen verantwortlich. Das heißt, du musst dir immer im Klaren sein, wo sich der „Finale Rastplatz" deines abgeschossenen Projektils befinden wird.

    Das Ziel und der dahinterliegende Bereich muss eindeutig als zu beschießende Zone identifiziert worden sein, bevor ich ein Projektil auf die Reise schicke. Schieße niemals auf Ziele, wenn du nicht sicher bist, was sich dahinter befindet. Schieße niemals auf Gegenstände, die du nicht zerstören willst. Ziele niemals auf ein Lebewesen, auch nicht zum Spaß und auch nicht mit einer scheinbar ungeladenen Waffe… denn alle Schusswaffen sind grundsätzlich und immer als geladen zu betrachten. Deiner eigenen Gesundheit zuliebe, trage beim Schießen immer Gehörschutz und Schutzbrille.

    Wenn du mit dem Schießen beginnst, dann überzeuge dich vorher, ob alle Anwesenden Gehörschutz und Schutzbrille tragen. In der Regel kündigt man den Wunsch zu schießen mit dem Ruf „Eyes and Ears" (Augen und Ohren) an.

    http://www.lunashooters.at/Training/Artik…15/Default.aspx