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Original von ELcalibra
Alles klar,solange man die Basics damit üben kann ist es für mich das wichtigste.weiß ich bescheid, ich danke euch.
Nun die Frage welche Waffen ihr mir empfehlen könnt.
Man hat hier zwar einige Waffen genannt, aber Link mit dem Preis wäre nicht schlecht.=)
Schau:
http://www.sportwaffen-schneider.de/index.php/cPath/40_89_108_1301
Ein wenig Eigeninitiative ist gefragt:
https://www.co2air.de/wbb2/alletests.php?boardno=56
https://www.co2air.de/wbb2/lexi-1007-WALTHER---CP99.html
http://www.muzzle.de/N2/CO2/co2.html
Preislich ist auch die interessant: RWS C225 , das Innenleben entspricht wohl der Hämmerli P26 Dark Ops.
Händler gibt´s hier: Klick
Andreas
Man kann nat. scharfe Waffen nicht mit 
-Waffen vergleichen.
Aber dennoch kann ein Training mit -Waffen nie schaden. Man trainiert ja das gleiche: Schnelligkeit, Reaktion, richtiges Zielen u. Konzentration.
Lediglich das Schießen selbst (u. das Ergebnis) ist anders.
Deshalb würde ich das Training mit "schwächeren Waffen" zwar nicht gleichsetzen, aber dennoch empfehlen.
mfg
Sascha
Ich hatte die gleiche Motivation als ich zur Bundeswehr ging. Hatte mir damals auch eine CP99 gekauft und ein paar Trockenübungen gemacht, unter anderem sowas;
http://www.downrange.tv/videos/walldrill.htm
Abgesehen davon finde ich die Sig-Videos wenig berauschend.
Jedenfalls konnte ich meine Ergebnisse von anfangs 35 auf 48 von 50 steigern.
Original von Floppyk
Kann ich mir nicht vorstellen.
Hier ist das Ergebnis meiner FWB 700. 10 Schuss auf 10 m. Neulich hat mir jemand aus dem Verein ein noch besseres Schussbild seiner 601 gezeigt. Da war das Loch trotz Durchgang mehrerer Dias immer noch kreisrund und zumindest nicht sichtbar größer.
Glaubs ruhig. Ein Vereinskamerad (ehemaliger Welt- und Europameister mit der 30 mtr. Armbrust) kann das bestätigen.
Ich habe von Armbrust keine Ahnung. Daher bitte Daten, wie groß der Streukreis einer Matcharbrust ist.
hmm...also ich hab schon schussbilder von match lgs gesehen,weichrauch hw 100 und dergleichen...die treffen auf 50 m nen 10 cent stück mit jedem schuß.kann mir ech nicht vorstellen,das eine armbrust das auch schafft.oder sie auf 30 m einen kleineren streukreis hat wie ein match lg...schon alleine weil die löcher der pfeile ja schon größer sind.bei meiner armbrust kann ich froh sein wenn ich auf 30 m einen apfel treff...ok...ist abe auch nur eine billige compound armbrust,165 lbs.kam 180 euro neu und ich bin damit noch nich so geübt.
Original von made in germany
... schon alleine weil die löcher der pfeile ja schon größer sind.
Stimmt, dadurch wird der Streukreis größer (wenn man außen um die Löcher herum mißt), aber:
Das hat mit der Präzision nix zu tun. Da geht es um die StreuUNG, also Differenzen der LochMITTEN (der Einschußlöcher).
Mann kann Streukreise nur bei gleichem Kaliber vergleichen.
Eine AB hat mind. 8-9mm Streukreis, = Pfeildicke. Ein LG hat mind. 4,5mm Streukreis. Deshalb ist ein LG aber nicht automatisch präziser.
mfg
Sascha
Hm, der Unterschied besteht ja hauptsächlich im Verhalten der Waffe beim Schuss selber (Rückstoß, Hochschlag, "Bumm" usw.). Das Laden und Aspekte des Handlings lasse ich jetzt mal außen vor.
Was aber das Zielen, das sichere Stehen und das Abziehen betrifft: Ja, da kann eine C02-Waffe IMHO schon als Trainigsstütze dienen. Ich schieße beides und meine, dass man vor allem beim sauberen Zielen und der Abzugskontrolle vom Training mit einer Druckluftpistole profitieren kann, wobei die aber nie das eigentliche Training mit der GK-Plempe ersetzen kann. Auch die Konzentration beim Schießen kann man gut mit einer CO-2-Waffe üben, keine Frage.
Außerdem möchte ich mal ganz frech die These aufstellen, dass fast alle die, die wirklich gut mit einer LuPi schießen und treffen können, auch auf Anhieb recht gut mit einer GK-Waffe treffen.
Jens
Original von Floppyk
Ich habe von Armbrust keine Ahnung. Daher bitte Daten, wie groß der Streukreis einer Matcharbrust ist.
Laut seiner Aussage (ich habe daran keinen Zweifel !) als er seine Armbrust direkt bei Winzeler abgeholt hat, im eingespannten Zustand deutlich unter 1 mm auf 30mtr. Natürlich müssen Witterungseinflüsse ausgeschlossen sein. Bei Wind siehr das ganze etwas anders aus. Auch ist eine penible Wartung nötig um solche Streukreise zu erreichen.
Da ja immer nur e i n einziger Bolzen zum schiessen verwendet wird, ist die sagen wir einfach mal Munitionstoleranz schonmal ausgeschlossen. Die für den Fall eines defekten Bolzens notwendigen Ersatzbolzen müssen allerdings nach Möglichkeit passend ausgesucht werden um eine möglichst geringe Abweichung zum "Wettkampfbolzen" zu haben. Man probiert (und hält dies dementsprechend in seinen Trainingsaufzeichnungen fest) im Training aus wie groß die Abweichung ist, und kann dann im Falle eines notwendigen Ersatzes dementsprechend seinen Diopter grob voreinstellen.
Die Bolzen an sich haben eine Markierung um immer gleichmäßig auf die Bahn eingelegt zu werden. Weiterhin präzisionsfördernd ist der äusserst genau gefertigte Schlitten samt Pfeilbahn sowie die Lagerung der Sehne an den Bogenenden. Eine ungleichmäßige (zB. durch unzureichende Schmierung) Bogenbefestigung der Sehne kann schon eine Trefferabweichung bewirken.
Hmmm, also, GK kann man eigentlich mit Luftpistolenschießen nicht vergleichen, aber wer mit der LUPI richtig gut trifft, der wird sich m.E. auch beim GK-Schießen schnell an den "Rückstoß" gewöhnen.
Man beachte, dass eine gute LUPI den Schuss mit max. 175m/s rausdrückt, eine GK-Pistole da aber wesentlich schneller ist. Die LUPI verzeiht also das Verreißen nicht so leicht, wie eine GK-Pistole.
Ich habe mir als Trainingswaffe für KK (und auch für GK) eine Röhm-Twinmaster-Trainer gegönnt, die ist wirklich klasse und trifft sehr anständig - und die macht mir bald mehr Spaß als meine alte FWB Modell 65 mit der ich manchmal noch Wettkämpfe schieße.
Ich habe auch eine CP88 oder die Beretta 92FS CO2 (beide mit Microvisier), die kommen aber beide mit der Präzision nicht an die Twinmaster heran - dafür ist die Twinmaster auch um Einiges teurer :(.
Nur meine bescheidene Meinung.
