Schaftöle/Hartöle/Wachse

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 8.608 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Juni 2020 um 14:45) ist von Leydson.

  • Wie es die Überschrift sagt, geht es mir um oben genannte Produkte.

    Ich möchte mit euch eine Sammlung der Produkte erstellen, um die Entscheidung was man benutzt zu erleichtern denn es gibt sehr viele, zu viele um alles mal benutzt zu haben. Da viele Läden auch viele unterschiedliche Produkte führen, fällt die Entscheidung manchmal schwer, wenn man aber weiß das hier schon mal jemand gute Erfahrungen mit einem Produkt gemacht hat fällt die Entscheidung vieleicht einfacher.

    Hier bin ich auf Eure Mithilfe angewiesen!

    Jeder kennt von die Probleme bei der Oberflächenbehandlung von Holz.

    welches Produkt benutze ich?
    welchen Effekte(Farbton,Glanz,etc..) erziehlt es?
    wie Verarbeite ich es?
    wie lange trocknet es?
    Preis/Menge?
    usw....

    Auch links zu den Herstellern sind sehr nützlich dort stehen meistens auch Verarbeitungshinweise, Warnhinweise usw....

    Ihr könnt auch Produktmischungen vorstellen (aber bitte nur wenn Sie ausgiebig und über Langzeit getestet wurden. Also wenn ihr eure Hand dafür ins Feuer legen würdet. Denn Niemand möchte sich sein Werkstück versauen.

    Versucht es Einfach!!!!

    Ps. Niemand soll einen Roman schreiben ;)


    Meine Erfahrungen mit Scherells Schaftöl (4 Farbtöne)


    Weiche Hölzer nehmen den Farbton des Öles besser auf als harte Hölzer.

    Weiche Hölzer brauchen durch die verml. größere Aufnahme von Öl länger zum trocknen. Als Bsp. ein in Öl getränkter Lappen war an der Luft nach ca. 3 Wochen trocken, mein Schichtholzschaft ( Weiches Holz ca.10 ölungen) trocknet seit ca.4 Monaten und an sehr großen Poren tritt bei gr. Temperaturunterschieden immer noch ein wenig Öl aus.

    Aufgetragen habe ich das Produkt je nach Holzart und die wievielte Ölung es war mit dem Pinsel /Leinenlappen. Überschüssiges Öl habe ich nach 24std/6std abgenommen.

    Der Glanz ist nach einem Vorschliff mit 1000er Schleifpapier und Polieren mit Stahlwolle 0000 zwischen den Ölungen wie vom Hersteller angegeben seidig matt

    Über die Verträglichkeit mit anderen Wachsen/Ölen kann ich keine Angaben machen.Man kann Scherells Schaftöle untereinander mischen.

    Kosten: ca. 8euro für 75ml

    Die Gefahr der Selbstentzündung ist mir nicht bekannt d.h nicht das es nicht passieren kann also auf Nummer sicher gehen Lappen usw. Fachgerecht entsorgen, Der Hersteller rät auch dazu Lappen in verschlossenen Behältnissen aufzubewahren

    Allergische Reaktionen sind mir auch nicht bekannt d.h. nicht das sie nicht vorkommen können

    http://www.schaftol.de/Deutsch/deutsch.html


    ich hoffe ihr helft mir (das ganze ist natürlich nur ein Vorschlag und bestimmt noch verbesserungwürdig und Verbesserungen könnte mann in einem extra Thread besprechen)

    mfg bb

    nur puffin schenkt dir kraft und ausdauer die du brauchst

    5 Mal editiert, zuletzt von biberbruder69 (2. Dezember 2009 um 17:32)

  • Man kann sich das teure Schaftöl sparen und Leinölfirnis im Baumarkt für ein paar Euro pro Liter kaufen.
    Schaftöl ist nichts anderes nur zusätzlich eingefärbt, was ja nicht immer erwünscht ist.

    Erfahrung: Einige. Schaft vorbehandeln, so fein schleifen wie möglich, Holzfasern mit Essigwasser hochstellen, trocknen lassen, nochmal ganz fein überschleifen.
    Dann ölen, trocknen lassen, ölen, trocknen lassen....
    Zwischendurch mit stabilen Leinentuch (altes Geschirrhandtuch) polieren.
    Das kann man solange machen, bis das Öl über mehrere Tage vom Holz nicht mehr aufgenommen wird.
    Langwierig, aber meines Erachtens stellt das Ölen eines Holzschaftes das Optimum dar, viel Vorteilhafter als jeder Lack.
    Kommen Dellen ins Holz, nasses Baumwoll/Leinentuch auf die Schadstelle und mit einem Bügeleisen erwärmen. Der entstehende Dampf lässt das Holz wieder hoch quellen. Dann wieder fein schleifen und zweimal mit Öl nachbehandeln - fertig. War es nur eine Delle, geht das aus einem, Ölschaft spurlos wieder raus.
    Ist das Holz gelackt - Pech gehabt.
    Außerdem ist ein Ölschaft wasserfest und ein Regenguss macht ihm nichts.

  • Ich benutze für Schäfte einfaches Möbelwachs (farblos) aus dem Baumarkt. Mit so einer Dose kommt man vermutlich ein ganzes Leben lang aus.

    Hier dieses nehme ich:

    Gruß Matthias

  • genau so ist es Floppik,
    die Büchsenmacher mit denen ich Gesprochen habe, haben auch Leinölfirnis benutzt oder mir bei edlem Holz dazu geraten
    Deshalb habe ich mich ja auch fürs Ölen entschieden (in meinem Fall mit premium gold weil ich die Farbe haben wollte)
    aber es gibt ja noch andere Produkte die man benutzen kann
    sei es wegen ihrer Färbung/nicht Färbung, schnellen Trocknung,einfachen Verarbeitung,Allergien, usw.
    es haben ja nicht alle Lust auf lange bearbeitung oder haben nur langweiliges Holz was ohne Beizen aufgeppeppt werden soll oder,oder,oder ....... *lol*

    vieleicht kriegt man so mal ne Sammlung zusammen

    mfg bb


    ps super leute

    nur puffin schenkt dir kraft und ausdauer die du brauchst

    2 Mal editiert, zuletzt von biberbruder69 (2. Dezember 2009 um 01:44)

  • Was ich noch vergessen habe. Da es wichtig ist, ein eigener Beitrag:

    Achtet auf den benutzen Lappen zum einölen. Er muss zwingend gewässert oder in eine luftdichte Metalldose (Diabolodose geht gut) gelegt werden.
    Die mit Leinöl benetzten Lappen neigen zur Selbstentzündung!!!
    Hat man die Arbeit beendet, kann oder besser - muss man den Lappen mit Wasser auswaschen und nass in den Abfall geben.

    Ansonsten ist Leinöl eine Supersache. Es ist das ausgepresste Öl aus Leinsamen. Völlig ungiftig und macht schöne geschmeidige Finger für die Freundin.
    Für Holzarbeiten bitte die verdünnte Firnis kaufen. Diese ist verdünnt. Reines Leinöl dauert Wochen zum trocknen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Lein%C3%B6l

    Edit:
    Noch eine Info zur Leinölfirnis:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lein%C3%B6lfirnis

    Einmal editiert, zuletzt von Floppyk (2. Dezember 2009 um 01:56)

  • Tungöl

    Tungöl habe ich verarbeitet wie es Floppik bereits beschrieben hat

    Es hat meiner Meinung einen höheren Glanz als Schaftöl/Leinöl aber ist nach meinem Empfinden nach noch seidenmatt. Lässt sich durch die Härte auch gut polieren

    Farbe: gelblich bis braun (in meinem Fall ein sehr helles Braun)

    Der Geruch ist sehr gewöhnungsbedürftig (obwohl bei mir ein geringer Prozentsatz Orangenöl enthalten wahr)

    zu besagtem Orangenöl sind mir Allergische Reaktionen bekannt. Wie es sich mit dem Tungöl verhält kann ich nicht sagen. Weiter Hinweise entnehmt bitte dem Link von Dick (pdf)

    Vorteil es härtet wesentlich schneller und härter als Schaftöl/Leinöl aus (stunden bis tage dadurch kann man die Bearbeitung schneller abschließen)

    Es ist mit diversen Ölen mischbar (dick link)

    Da es ähnlich wie Leinöl aushärtet und das auch noch schneller würde ich Lappen usw. nach Floppiks Methode entsorgen/aufbewahren oder in eine Metalltonne werfen

    Kosten: in meinem Fall 20 euro der Liter

    weitere Infos kriegt ihr hier

    http://www.dick.biz/medias/sys_mas…1_M_WE_D_de.pdf

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tung%C3%B6l

    nur puffin schenkt dir kraft und ausdauer die du brauchst

  • GUten Morgen

    also Ich habe bei mehreren Schäften Tru Oil von Birchwood Casey
    Benutzt das giebt es bei fast jedem Büma oder bei Ebay

    Gekostet haben 250ml 16 Euro meiner Meinung nach ist das sehr Teuer aber das Ergebnis spricht für sich.

    Verarbeitet habe ich es wiefolgt:

    Schaft fein Schleifen

    dan mit einem Schwamm oder Lappen 3 Schichten Öl aufgetragen dabei habe ich zwieschen den Schiechten immer 2 STunden troknen lassen. Nach der 3ten Schicht 24 STunden trocknen lassen

    Dann mit 000 Stahlwolle pulieren bis die Oberfläche wieder LEICHT matt ist.

    Nun wieder eine Schicht Öl 24 Stunden trockenen polieren Öl.......... wie es weiter geht könnt ihr euch ja denken :n17:

    Nach der 30ten schicht habe ich den Schaft dann mit einem Leinentuch puliert und noch einmal eine ganz dünne Schicht Öl aufgetragen

    Das Egebnis ist dann ein Seidenmatt Glänzender Schaft.

    Der SUper gegen Witterungs Einflüsse geschützt ist.

    Gruß derdennis

  • warum steht aber in der gebrauchsanleitung man solle AM BESTEN MIT ESSIG das holz befeuchten??? warum nicht nur mit wasser?? wo besteht da ein vorteil???

  • Ich nutze ganz normales Leinöl als Nahrungsmittel und ist von daher nicht schädlich, wenn ich danach meine Hände (trotz Waschens) zum Essen meines Brotes nutze.
    Leinöl am Schaftholz überträgt sich auch nach Monaten noch auf die Haut, aber wie gesagt, das Zeug ist ungiftig und bringt die Maserung--so vorhanden--gut raus und sehr preiswert. Der Real hat es, bei EDEKA habe ich es auch schon gesehen, also einfach mal schauen.

    FloppyK es geht noch einfacher!
    Alte Geschirrtücher nehmen (Achtung: wirklich nicht mehr genutze Geschirrtücher verwenden, die Farbe des Leinöls,gelb) verschwindet nach dem Waschen in der Waschmaschine nicht) und mit Leinöl tränken, dann diese um das Holz wickeln und mit Gummibändern fixieren.
    Vorher sollte man entweder ausschäften, was natürlich sinnvoller ist, oder alle mit eingewickelten Metallteile mit Vaseline oder vergleichbarem einstreichen, da das Leinöl "eintrocknet" und dann bilden sich Rückstände, die nicht so einfach weg zu polieren sind!
    Nun achtet man die ersten 3 Tage darauf das das Tuch nicht "trocken" ist, sollte das passieren wieder Leinöl auf das Tuch geben. Den Schaft innerhalb einer Woche immer mal wieder wenden/drehen. Wenn man merkt das kein Öl mehr aufgenommen wird, wird der Schaft von mir nochmals mit einem der verwendeten Tücher bestrichen, wenn ich merken sollte, das der Schaft an Stelle noch Öl zieht, wird diese einen Tag länger mit Leinöl getränkt. Ansonsten verbleibt der Schaft noch 1-2 Tage ohne die Tücher so, damit das Holz die "Reste" einziehen kann. Danach wische ich den Schaft mit einem trockenen Tuch ab und die Sache ist erledigt.

    Durch den Gebrauch der Waffe wird der Schaft mit der Zeit selbst wieder blank, aber ich habe für mind. 3 Jahre keine Probleme mit dem Holz. Regen perlt einfach nur ab!!

    Ein Bekannter von mir nutzt es auf meine Anleitung hin auch und ist begeistert......andere Mitjäger glauben oftmals wir hätten teure Schafthölzer......nein haben wir nicht!

    Gruss

    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von tomba (3. Dezember 2009 um 13:06)

  • ... ich habe mir bei der Renovierung meiner 300S U auch lange Gedanken gemacht was das Finish des Schafts anbetrifft. Ursprünglich wollte ich ihn mit 2K Holzmöbellack versiegeln.

    Ich habe mich dann aber dazu entschieden, nach dem ich die dunkelen Stellen des Schafts mit schwarzer Beize behandelt hatte, den Schft mit Hartwachsöl zu versiegeln.

    Das Ergebniss ist TOP und der schaft fühlt sich sehr lebendig an. Auch hat man nicht das Gefühl von schmierigen Fingern.
    Folgende Öle und Wachse sind enthalten: Sonnenblumenöl, Rapsöl, Diestelöl, Sojaöl, Schellackwachs, Candelillawachs, Carnaubawachs, Microwachs.

    Hersteller:
    PNZ-Produkte GmbH
    http://www.pnz.eu

    Wenn ich den zweiten Schaft (Buche) der 300S bearbeite, werde ich schwarze Beize stark mit Wasser verdünnen um den abgebeizten und geschliffenen Schaft damit zu behandeln. Das Ziel ist, nur die Maserung des Holzes zu betonen. Evtl. werde ich dann ganz vorsichtig das Holz wieder schleifen, damit ich eine schöne honigfarbene Tonung mit kontrastreicher Maserung bekomme.

    Gruß Woolfman

    _________________________________________________________________________
    Gott hat den Männern ein Gehirn und einen Penis gegeben.
    Leider aber nicht genug Blut um beides gleichzeitig zu nutzen :laugh:

    Einmal editiert, zuletzt von Woolfman (3. Dezember 2009 um 12:55)

  • @ floppik soweit ich weiß ist es nach der Aushärtung ungefährlich nur bei der Verarbeitung. Wird ja auch im Innenraum benutzt oder Kinderspielzeug

    babbi warum kann ich dir nicht sagen aber es klappt. Bümas haben mir auch dazu geraten. Vermute die Fasern werden besser aufgestelllt d.h. Fasern lösen sich besser von Öl


    Bienenwachs

    Bienenwachs habe ich direkt vom Imker bezogen man kann es aber auch kaufen

    Farbe: weißlich gelb bis dunkel gelb

    Man kann Kleinteile direkt in das flüssige Wachs legen dann zieht es besser ein.
    Der Nachteil es kann danach nur noch schwer geschliffen werden. Stahlwolle geht noch einigermaßen. Bei großen Teilen müsste das Wachs aufgetragen und erhitzt werden. Man kann auch einen in Wachs getränken Lappen zum polieren benutzen aber diese Schutzschicht ist aber nur Oberflächlich.

    Öle sind nach der Behandlung abgeperlt

    Die seidige, griffige Oberfläche greift sich relativ schnell ab und wird stumpf.

    Für mich nur als Zusatz in Firnissen zu gebrauchen oder man stellt sich aus Bienenwachs und Polierstaub/Mehl wie z.b. Bimsmehl eine Polierpaste her, die dem Holz auch gleich eine Schutzschicht gibt.

    Allergische Reaktionen sind mir nicht bekannt da aber Pflanzenpollen mit im Spiel sind kann auch das bestimmt vorkommen von daher keine Gewähr

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bienenwachs

    nur puffin schenkt dir kraft und ausdauer die du brauchst

    Einmal editiert, zuletzt von biberbruder69 (3. Dezember 2009 um 13:36)

  • Leinöl stinkt nach Pommesbude und Bienenwachs ist dauerklebrig, abgesehen von den
    ewig langen Trockenzeiten und der aufwändigen Unterhaltspflege. Einfacher geht das
    mit Parkettbodenöl, z.B. Bona Carls 90. Es hat einen sehr hohen Festkörpergehalt und
    ist in :suche:der Regel nach 10 Stunden trocken/griffest. Zum auffrischen gibt es das Pflegeöl
    Bona Carls 25. Die Holzmaserung wird wird mit diesen Produkten schön angefeuert und
    der Holzfarbton sehr intensiv. Von der Belastbarkeit her unschlagbar, den es wurde
    zum drauf herumlaufen konzipiert. Der Hersteller bietet auch einfach anzuwendende
    Beize in verschiedenen Holztönen an. Infos gibt es unter http://www.bona.com
    Da man vom Öl nur wenig braucht, einfach mal ein paar Parkettleger anrufen wer diese
    Marke verwendet.

    ... mit dem Alter kommt die Reife ! (oder auch nicht ):Rock-Opi :bash:

  • mag sein das man mit leinöl salat anmachen kann, ich habe es noch nicht probiert! ich benutze leinölfirnis und das würde ich für salat nicht empfehlen! ich glaube nicht das den jemand essen würde.
    auch würde ich nicht empfehlen das leinölfirnis über tage oder auch nur über nacht auf dem schaft zu lassen, weil die gefahr besteht das es dann darauf trocknet und das gibt dann eine eckelhaft zähe schicht!
    ich lasse firnis ein paar stunden einziehen, dann polliere ich es ab und lasse den schaft liegen und wiederhole diesen vorgang am nächsten tag. das ganze mindestens mindestens 4 oder 5 mal. man sagt auch jeden tag die woche, einmal im monat einmal im jahr!

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Denaturierten Alkohol um Farbe und Aussehen des Holzes nach dem Lackieren oder Ölen zu simulieren (Fasern _nicht_ hochstellen) hab ich gewusst, aber Essigwasser um die Fasern hochzustellen ist mir neu.

    In welchem Verhältnis soll Wasser/Essig sein? Nicht dass ich denke das spiele eine allzu grosse Rolle, aber man kann ja immer dazulernen.

    Dan

  • Hallo Holzveredler!
    Wenn man das Öl erwärmt, zieht es viel besser ins Holz ein. Einfach den Behälter im Wasserbad erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen das Öl!! Mit dem warmen Öl ist die Verarbeitung viel einfacher und gleichmäßiger.

  • Tru Oil von Birchwood Casey für Holz Schäften ist das beste für mich.

    Das.......