Undercover im Schützenverein (aus: Die Zeit)

Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 4.499 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. September 2009 um 19:52) ist von tomas.

  • Zitat

    Original von rhodium
    TWIN MARKER

    Ich finde der negative Beigeschmack übertüncht alles Positive bei weitem.

    Hey rhodium

    An deiner Aussage ist schon was wahres dran so ist es nicht.

    Aber wen man bedenkt was so in den letzten Wochen in den Medien rum gegeistert ist.

    Kann man so was schon wider fast ´´verglichen mit anderen was in den Medien rum gegangen ist´´ ,schon wider fast ein bisschen Positiv Bewerten so traurig wie das auch klingt . :(

    Gruss Twin

    SSW: Browing Mod.GPDA 9,Röhm RG 89N,Valor B.G.i , Colt Double Eagle Mod.Combat Comander , Röhm RG 96,Röhm RG 89. Röhm RG9 ..Reck Baby Automatic, S&W 1911, S&W Ciefs Specail.

  • Zitat

    Original von rhodium
    Ich finde der negative Beigeschmack übertüncht alles Positive bei weitem.


    Zustimmung!

    Der Autor hat "wenigstens" seine am Anfang formulierte Vermutung, dass irgendeine "Macht eine Waffe über mich hat" revidiert. Das war auch zu erwarten, wenn der Mann schon den Mut aufbringt, sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen.

    So weit, so schlecht. Die Meinung der "Antis", die jeden Legalwaffenbesitzer für ein Sicherheitsrisiko und einen potentiellen Verbrecher halten, schwingt leider in jeder Zeile mit.

    Zitat

    Der Author hat wohl, wie ein Großteil der Bevölkerung, noch nicht den Unterschied zwischen einen Schützenverein und einen Schiessportverein erkannt.


    Jep, letztendlich bin ich froh, mit meinem jetzigen Schießsportverein einen solchen gefunden zu haben, der mir genug Freiraum beim Ausüben meines Hobbys und gleichzeitig die Möglichkeit für eigenes Engagement bietet. Denn die Vorsitzenden dort haben erkannt, dass es nur mit der jungen Generation geht, da wir irgendwann diesen Vereinssport in eine unsichere Zukunft führen müssen werden.

    Ich bin dafür meinen "Alten" im Verein sehr dankbar und sehe darin eine Verantwortung für uns Alle, den Schießsport (auch in der öffentlichen Meinung) zu dem zu machen, das wir alle wollen: Friedliche, freundschaftliche Sport- und Hobbyausübung ohne Zwang, Besäufnis und militärische Ehren - nur aufgrund der gemeinsamen Liebe am konzentrierten Schuss, sei es GK, KK oder Druckluft - sei es statisch, Mehrdistanz oder IPSC.

    Wenn ich mir das so vorstelle, ist es doch "wurscht", ob hier wieder einmal ein "typischer" Traditionsverein auseinandergenommen wurde - wofür wir arbeiten sollten, ist nicht so eine strikte "Vereinskultur", auch wenn es Tradition hat (ähnlich wie Militärtradition, siehe die Debatte um das "Eiserne Kreuz"). Auf kurz oder lang werden diese Vereine nämlich in großer Zahl "aussterben"... Natürlich wird sich die Zahl der offiziellen "Schützen" in Deutschland dadurch leider auch verringern - aber, um eine kleine, hochqualitative Schießsportkultur zu etablieren, wird das wohl nicht anders gehen... Wir haben nicht den Vorteil, wie in den USA, wo zumindest im ländlichen Raum jeder schon als Kind Waffen als Werkzeuge zur Jagd und zum Schutz kennenlernt und viele Leute einfach obligatorisch ein Kleinkalibergewehr im Schrank hängen haben. Hier müssen wir die Leute zu uns bringen und informieren, wo sie anstatt unsicherer Selbstversuche mit Luftdruckwaffen oder protzerei mit Billig-SSWs eine professionelle, sichere Schießausübung in freundschaftlicher Atmosphäre genießen können - ohne Zwänge und ohne ländliche Besäufniskultur.

    Das Problem, dass den Waffenbesitzern in der Berichterstattung grundsätzlich misstraut wird, sitzt allerdings sehr tief. Das würde nur ein ziemlicher Sinneswandel der Gesellschaft ändern können - ob wir das bekommen ist mit Blick auf die Zukunft sehr zweifelhaft... Aber versuchen sollten wir es trotzdem.

    Gruß, Mike.

    8 Mal editiert, zuletzt von crassmike (3. September 2009 um 20:28)

  • Zitat

    Original von collector
    Gerade bei vielen Dorf-Schützenvereinen stehen solche Traditionen aber im Vordergrund.

    Diese Erfahrung musste ich leider auch schon ein paar Mal machen.
    Da herrscht teilweise eine strengere Hierarchie, wie auf einem preussischen Kasernenhof.

    Dass die ganzen "gewöhnlichen" Vereinschargen keinen Diener beim Eintritt des Schützenobermeisters ( der mit den vielen Orden.... :laugh: ) gemacht haben, grenzt schon fast an ein Wunder.

    Und wenn schon Sprüche, wie "mit dem Schützenkönig redet man nicht, sondern man wird von ihm angesprochen" geklopft werden.... :new16:

    Ich persönlich hab´s aufgegeben. 4 Jahre BW reichen mir vollkommen aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Fuxe (3. September 2009 um 22:22)

  • Was der Kerl da schreibt is leider harte Realität in so manchen Vereinen!

    im Nachbarort der Verein hät ähnliche Manieren.
    Da rennt der Schützenkönig ganzjährig in Tracht rum und kippt sich die Birne zu.

    Sonntags wird erst geschossen wenn die Kirche vorbei ist und der Frühschoppen leer.........

    Abgesehen davon sind das alles Traditionsbanausen.........

    Ich hab mir nen Verien gesucht der keine Tradition hat und wo auch mehr geschossen als gesoffen wird. Wobei ich sagen muss das der Altersdurchschnitt auch bei uns sehr hoch ist. Aber alles Schützen und keine "Kneipenhocker"

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Für die Recherche ist der Autor ja durchaus zu loben, aber schade ist halt, dass er trotzdem immer wieder Klischees der dümmsten Sorte einstreut:

    Zitat


    Die Schützen werden diesen Artikel vermutlich nicht mögen. Als Journalist schreibt man öfter Dinge, die von den Betroffenen nicht gemocht werden, aber meistens sind diese Betroffenen keine ausgebildeten Schützen. Mir wird warm.
    ...
    Am 11. März erschoss Tim K., Schüler der Albertville-Realschule, in Winnenden bei Stuttgart 15 Menschen ... An seiner Realschule hat er dann nicht viel anders gemacht als sein Vater im Schießstand, nur dass die Zielscheiben echte Menschen waren.
    ...
    Ich lege das Gewehr auf einen Holzklotz, den man Brustwehr nennt. In der Natur würde man einen Baumstamm benutzen oder einen Soldatenhelm.

    Das Perfide an dem Artikel ist für mich, dass er die Schützen letztlich auf überhebliche Weise exemplarisch als "Menschen einer anderen Welt" und mit überholten Werten darstellt, mit denen sich kein Leser identifizieren kann -- da fällt dann die Zustimmung zu Verboten leichter, und das genau war der Zeck..

    Marcus

  • Hallo,

    ich bin seit vielen, vielen Jahren Abonnent der "ZEIT". Die ZEIT ist die einzige Zeitung, die ich lese, abgesehen von Fachmagazinen.

    Der Autor, Justus Bender, hat sich Mühe gegeben, ist eingetaucht in die besondere Welt der Schützenvereine. Wahrscheinlich als seine persönliche Reaktion auf Winnenden und als interrogativer Journalist.

    Was er geschrieben hat, wird wohl wirklich den Tatsachen entsprechen - in diesem Verein! - und er war neutral, was ihn ehrt.

    Das Problem dieses Artikels ist nur, das er wahrheitsgemäß die "besonderen Abläufe" in einem Schützenverein darstellt, der nun aber wahrlich kein Sportschützenverein zu sein scheint.

    Dort geht es deutlich anders zu und Alkohol ist undenkbar!

    Das Problem entsteht im Kopf des unbedarften Lesers, der nichts von "Schützenvereinen" kennt und diesen Artikel auf alle Schützenvereine verallgemeinert........"Die saufen sich erst die Hucke voll und knallen dann ein bisschen 'rum".

    Das könnte der Eindruck sein, der bleibt.

    Und da genau beginnt eigentlich die Verantwortung von interrogativem, kritischem Journalismus: Auch die andere Seite zu zeigen!!!

    Dieser Artikel ist gut, weil er sehr authentisch das "Vereinsleben" in einem Verein zeigt. Er ist grottenschlecht, weil er keine Verantwortung übernimmt für die Meinungsbildung des Lesers. Er polarisiert, zeigt nicht die Bandbreite des Sportschießens, zwingt dem Leser eine eingegrenzte Sicht des "Sportschießens" in Deutschland auf. Eine Sicht, die nicht das wirkliche Sportschießen zeigt.

    Wo bleibt der nicht biertrinkende Sportschütze, der hochkonzentriert jede mögliche Minute damit verbringt, seine Leistung zu steigern?

    Wo zeigt der Artikel Schießsport?

    Das tut er nicht! Es ist der gutgemeinte aber auch leichtfertige Artikel eines engagierten Jungjournalisten, der sich nach seiner "investigativen" Reportage schnell wieder aus dem Staub macht.

    Tja, und dabei ist er noch "Dritter" geworden.

    Ich denke, er sollte bald zu einem anderem Verein wechseln. Wo wirklich wettbewerbsausgerichtet geschossen wird und ihm jemand sagt, dass es das "Kleinkalibergewehr 4mm" nicht gibt.

    Schlimm, dass das niemand bei der "ZEIT" bemerkt hat!

    Naja, er hat sich Mühe gegeben....heißt es nicht so in Arbeitszeugnissen? ;)

    Gruß
    Musashi

  • @ Musashi:

    Schreib dem Herrn Bender diese Einschätzung seiner Arbeit doch mal. Eine solche sachlich und fair formulierte Einschätzung von einem langjährigen Abonnenten - die dürfte ihn doch zum Nachdenken anregen.

    Gruß,

    Tailgunner

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Zitat

    Original von ViperM

    Ein Killer mit nem 4mm Zimmerstutzen? :laugh:


    Ich war schon in vielen Vereinen schießen,
    in keinem wurde vor dem schießen auch nur ein Bier getrunken.
    Es trug auch niemand eine Uniform oder Orden.
    :confused2:

    Danke Ralf,Du sprichst mir aus der Seele ! Schon alleine Vier-Millimeter :evil:
    Ich glaube das der Artikel,wenn man das so überhaubt nennen sollte,getürkt ist.Das Ganze ließt sich wie ein schlechter Groschenroman,aber das ist ja das "Opium" für das gemeine Volk :new16:

    Gruß,Udo

    Für ein gerechtes Waffengesetz,und freie Bürger.

  • ... in diesem Artikel steckt viel Autentizität und Warheit.

    Warum geht jemand in einen Schützenverein in einem kleinen Dorf ? - Er hofft dort etwas zu finden, etwas aufzudecken. - Und genau das ist passiert - er hat seine, ganz persönliche Leidenschaft am Schießen gefunden und er deckt auf, dass in "diesem" kleinen Verein, in dem die Männer noch Oberlippenbärte tragen und mit T-Shirts des örtlichen Baumarktes tragen Alkohol trinken und dann und zwischendurch mit LG und KK schießen.

    Er deckt auf dass es unterschiedliche Meschen dort gibt, ruhige, herzliche aber auch solche Menschen denen er u.U. zutrauen würde im Grenzfall seine Probleme auch mit der Waffe zu lösen.

    Er bekennt sich trotz seiner pazifistischen Grundhaltung und seiner Ausbildung dazu, dass es ihm Spass macht mit einer Waffe zu schießen.

    Und ganz zum schluß äußert er etwas, wofür ich hier schon böse Antworten im Forum bekommen habe.

    mein Teilsatz war: ..... aber bitte ohne die typisch deutsche Vereinsmeierei.

    Ich habe Ähnliches im Schützenverein erlebt in dem ich als kleiner Stöpsel war. Ich kann das alles komplett nachvollziehen. Nur der König wurde/wird über einen Holzadler ausgeschossen

    Gruß vom Woolfman

    _________________________________________________________________________
    Gott hat den Männern ein Gehirn und einen Penis gegeben.
    Leider aber nicht genug Blut um beides gleichzeitig zu nutzen :laugh:

  • Zitat

    Original von Tailgunner667
    @ Musashi:

    Schreib dem Herrn Bender diese Einschätzung seiner Arbeit doch mal. Eine solche sachlich und fair formulierte Einschätzung von einem langjährigen Abonnenten - die dürfte ihn doch zum Nachdenken anregen.

    Gruß,

    Tailgunner

    Werde ich auch tun. Und weil er bestimmt morgen reichlich auf Reaktionen rumgoogelt, wird er diese hier von mir bestimmt finden.

    Aber es ist immer noch etwas anderes, wenn er sie ein zweites Mal in der ZEIT als Leserbrief liest.

    Gruß
    Musashi

  • moin,
    alkohol und waffen gehören nicht zusammen.
    selbst in unserem bogensportverein nicht. wer es nicht schafft, nüchtern zu schießen , schießt eben gar nicht. so haben wir einen bogensportler deswegen des vereines verweisen müßen, weil er zur geselligkeit beim schießen öfter angedüdelt war.
    so einfach geht das.
    das bier danach ist insofern kritisch, als das man meist auto fahren muß , um nach haus zu kommen.
    zu alkohol und schießen kann es nur null toleranz geben.

    gruß rabe

  • Hi,

    also ich sehe das mal so, auch wenn das einige aus ihrer Schützentraumwelt stossen sollte, in den meisten kleinen "Dorf" Vereinen (meist die "Trachengruppen") wird der Schiesssport eher als vorwand zum saufen genutzt.
    Klingt komisch ist aber so!
    Zumindest ist das meine Erfahrung die ich mit den "Trachengruppen" machen durfte.
    Da wird meist länger gesoffen als geschossen, nichts für mich ehlich.
    Auch wenn bei denen wo ich bisher war nicht vor dem schiessen gesoffen wurde, aber es kann nicht angehen das man 1 Stunde zum Training hat und dann dicht gemacht wird weil man hat ja noch anderes zu tun. :drink:


    Ich war damals richtig über die kleine feine FT Gemeinde überrascht und habe mich dort gleich wohl gefühlt weil das so anders da war als ich vorher "Schützenvereine" kennen gelernt habe.

    Sicher werden viele Vereine auch die Hauptlast auf den Sport legen keine Frage, aber viele sind leider nicht das was sie sein sollten.


    Gruß C.C.

    Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er bedankt sich.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen!

    Einmal editiert, zuletzt von Christian (4. September 2009 um 09:45)

  • Leider lässt es sich nicht nachvollziehen, wie viel Wahrheit da drin steckt, dennoch finde ich, dass es an dem Bericht nichts auszusetzen gibt. Keine Hetze gegen Sportschützen, er erzählt nur, was er erlebt hat und, dass gerade in ländlichen Gegenden auch gesoffen wird vor dem schiessen kann ich mir gut vorstellen. Ich habe kürzlich erst wieder von einem Jäger gehört der angeschnattert im Hochsitz eingepennt ist, diese Gelegenheit nutzten Diebe sich seiner Waffe anzunehmen. Verliert ein Söortschütze eine Waffe aus welchem Grund auch immer, dann ist die WBK weg, macht ein Jäger s einen Scheiss, dann ist es so und wird hingenommen, irgendwie seltsam das ganze.

    When I was just a baby, My Mama told me, "Son, Always be a good boy, Don't ever play with guns"

    by Johnny Cash "Folsom Prison Blues"

  • Naja der Bericht hat einges Positives aber auch genug Negatives.
    Aber ich denke, dass der Journalist hier mal ehrlich berichtet hat. Zumindst schonmal besser als die verdrehten Tatsachen die man sonst so liest/sieht/hört

    LG

    :thumbsup:

  • Auf jeden Fall steckt mehr wahrheit drin als in den meisten anderen Berichten.

    When I was just a baby, My Mama told me, "Son, Always be a good boy, Don't ever play with guns"

    by Johnny Cash "Folsom Prison Blues"

  • Zitat

    Original von FBO
    Verliert ein Söortschütze eine Waffe aus welchem Grund auch immer, dann ist die WBK weg, macht ein Jäger s einen Kot, dann ist es so und wird hingenommen, irgendwie seltsam das ganze.

    Ich möchte stark bezweifeln, dass dieser Jäger keine Probleme kriegt!

    Auf alle fälle muss er erst einmal Rede und Antwort stehen : "wo...warum, ...weshalb,... "
    Kommt erst auf, dass er besoffen war, kann er vom jagdlichen gesehen das Kreuzzeichen schlagen !

    Einem meiner Jagdkollegen wurde vor ca. 15 jahren seine Waffe aus dem Auto entwendet. Ihm wurde die Jagdkarte für ein Jahr entzogen.
    Nebenbei wurde damals bei weitem nicht so rigoros gestraft wie heutzutage!

  • Zitat

    "Gäbe es einen Schützenverein, der einfach nur schießt:
    Ich wäre wahrscheinlich dabei."

    Es gibt genug Vereine wo du dich nicht an dem was sie "Brauchtum" nennen beteiligen mußst.
    Mußt nur mal ein wenig rum schauen und fragen.
    Meine Erfahrung ist das man was suchen muß wo nicht nur LG und KK geschossen wird.

    Gruß C.C.

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    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen!

  • Sicherlich kann dieser Bericht auf zweierlei Art und Weise ausgelegt werden.
    Doch ist es es Fakt das, in meinen Augen, die meisten Presseberichte über unser geliebtes Hobby weitaus schlechter ausfallen.
    Und das nicht jeder Schütze, das gewünschte, positive Verhalten an den Tag legt ist leider auch nicht zu verleugnen.
    Allerdings passen Alkohol und Waffen genau wie Alkohol und aktive Teilnahme am Straßenverkehr absolut nicht zusammen.
    Aber schwarze Schafe gibt es nunmal überall.
    Wenn ich das ganze nun mit meinem Wissen, meinen Erfahrungen mit Schützenvereinen vergleiche, denke ich, daß dieser Artikel nicht so ganz ralitätsfern ist.

    Gruß:

    Stephan

    Kiss my Ass, if you don´t like me i don´t care (ManoWar)