Es gibt 7.148 Antworten in diesem Thema, welches 1.330.885 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. Mai 2024 um 20:49) ist von Henrystutzen.

  • Dat würde ich als normal bezeichnen, als ich meine mal getestet hatte (Gewehr aufgelegt und fixiert) hatte ich auch auf 15m bei 10 Schuss, (mit 14er Mag) ein etwa Dia großes Loch. Die HW100 kann dat halt....hehe... :thumbsup:

    Ich hatte allerdings mir den H&N FTT (4,52mm) geschossen.

    ...dat--------->

    :S "Die Welt ist ein sch... Spiel, aber die Grafik ist geil" 8o
    Meine HP, schaut doch mal rein... Teddy-Trucker.de

  • Moin,
    bei eGun gibt es von Zeit zu Zeit mal wieder Abgebote von Teilen, nach deren Einbau man eine signifikant konstantere V0 (+- 1m/s) haben soll.

    • Hat jemand mit soetwas Erfahrung gemacht und kann mir sagen, ob es wirklich was bringt?
    • Kann jemand, der seine Knifte schon öfters komplett zerlegt hat und die Details der HW100 in und auswendig kennt, abschätzen ob der Angebotstext plausibel ist? Macht das so wie beschrieben Sinn?


    Hier der Angebotstext:

  • Moin,
    bei eGun gibt es von Zeit zu Zeit mal wieder Abgebote von Teilen, nach deren Einbau man eine signifikant konstantere V0 (+- 1m/s) haben soll.

    • Hat jemand mit soetwas Erfahrung gemacht und kann mir sagen, ob es wirklich was bringt?
    • Kann jemand, der seine Knifte schon öfters komplett zerlegt hat und die Details der HW100 in und auswendig kennt, abschätzen ob der Angebotstext plausibel ist? Macht das so wie beschrieben Sinn?

    siehe Beitrag auf Seite 66

    Ich habe jetzt das Upgrade-Set für das Regelventil verbaut. Der Einbau ist recht einfach, aber das Abdichten gestaltet sich sehr schwierig. Die mitgelieferte Kugel dichtet nun nicht mehr auf dem O-Ring, sondern muß auf einer winzigen Messing-Pfanne den Kanal zum Kolben verschließen. Der Arbeitsdruck konnte bei mir über die Regulator-Schraube nicht mehr geregelt werden. Arbeitsdruck im Regulator war somit gleich dem Druck der Kartusche. Im ungünstigsten Fall sind das dann 200 bar. Regulär dürfen das 60, 90 oder 120 bar sein, je nach Ausführung. Nach vergeblichen Versuchen, wie polieren usw., blieb mir dann nur noch die Möglichkeit, die Kugel mit einem Schlag in die Messingpfanne zu treiben. Das führte dann zum Erfolg. Die V0-Abweichung liegt jetzt bei ca. 3m/s im Mittel mit unsortierten JSB Exact 4,52 (vor dem Umbau bei über 6m/s mit sortierten Diabolos).
    Fazit: Trotz der Verbesserung rate ich von diesem Umbau ab. Ein O-Ring verzeiht kleinste Verschmutzungen und dichtet trotzdem ab. Sollten sich aber kleinste Fremdkörper zwischen Kugel und Messing-Pfanne befinden, kann das fatale Folgen haben. :!: :!: :!:

    Am Besten, wir warten auf eine Antwort von Forenfreund MAXX. Er ist bei allem was Umbauarbeiten betrifft m.E. extrem kompetent :thumbup: . Ich halte das Set allerdings für ganz schön überteuert. Meine HW100 hat weniger als 6m/s V0 Schwankungen.

    Jürgen

  • Ich habe auch mal gemessen (siehe Anhang).

    Mittelwert: 173,3 m/s
    Standartabweichung: 1,3 m/s
    Differenz zwischen größtem und kleinsten Wert: 7,9 m/s

    Mit der Standartabweichung kann ich leben, aber mit den Ausreißern nicht! Man sieht ja auch, dass man die Ausreißer nicht auf die Mumpeln schieben kann, da es jeweils ganze Gruppen sind, die höher und tiefer liegen.

    In dem Diagramm sieht man übrigens auch gleich mal, warum man mehr als 10 Schuss messen sollte.

    Frage an Maxx: Du schreibst:

    Zitat

    ->Schlaghammer komplett entfetten und nur noch dünn mit Silikonöl oder PTFE-Spray schmieren

    ->Schlagstückfeder und Ventilfeder an den Anlageflächen entgraten und polieren

    ->die Tellerfedern im Regulator hauchdünn mit Silikonöl schmieren,
    nur etwas Öl auf einen Lappen und die Federn damit abreiben

    ->einen passenden O-Ring im Ventilblockeinsatz verbauen, der Serienmäßige ist zu groß und wird eventuell einseitig gequetscht

    Wie lange hält das mit dem Silikonöl? Wenn ich bisher irgendetwas mit Silikonöl geölt habe, was das öl nach zwei Wochen normalerweise wieder weg. Hält das PTFE-Spray länger?

    Gibt es sonst noch Tipps? Nach dem Bericht von Millo habe ich den Kauf des V0-konstant-Sets ersteinmal verworfen.

  • hardcora

    Die Schwankungen sind schon etwas höher.
    Das Set bei Egun habe ich auch spaßenshalber erworben, allerdings noch nicht verbaut, da ich keine signifikanten V0 Schwankungen messen konnte bei meinen HW100 und vom Prinzip nicht überzeugt bin.

    Die Abdichtung funktioniert beim Set anders als beim Originalen Ventil, wie auch im Text beschrieben. Die (verkleinerte) Kugel dichtet nicht mehr auf dem O-Ring ab, sondern auf der Messingpfanne selbst, zumindest sollte sie das.
    Das Problem ist eben, das die gelieferte Kugel dies nicht immer so ohne Weiteres macht, wie auch von Millo beschrieben.
    Dieses Manko ist auch von anderer Seite an mich herangetragen worden, es lag plötzlich immer voller Kartuschendruck im System an, der Anwender wußte aber nicht, wie das denn nun kommen kann. Auf meine Nachfrage hin war dieses Set verbaut worden, die Kugel hat nicht ohne Nacharbeit auf der Messingpfanne abgedichtet.

    An deiner Stelle würde ich als erstes einen neuen O-Ring im Messingventil verbauen, Größe ist 2,57x1,78 (NBR70). Den Ring oder die Kugel nicht fetten oder einölen, Kugel auf Beschädigungen prüfen.
    Der serienmäßige O-Ring wird durch das Ventil beim Zusammenbau deformiert, eventuell hat sich bei dir dadurch kein optimaler Sitz der Kugel im Ring gebildet.

    Ansonsten würde ich deine Aufzeichung einfach noch einmal mit eingeschraubtem Manometer im vorderen Systemblock wiederholen und die Druckwerte des Regulators mit notieren. Dadurch kannst du dann erkennen, ob es nun am Regulator (Messingventil mit Druckregelkolben und Tellerfederpacket- > schwankende Regulatordrücke?) oder dem "Nachfolgebereich" (Feder-Hammer-Ventil) liegen kann.

    Den Hammer öle ich sehr sporadisch ganz minimal mit der Sprühdose und Verlängerung nach, habe damit keine Probleme beobachten können

  • Ach so, was mir gerade noch einfällt:
    Du kannst dir noch den Bereich Ventilstößel (2655)- Ventilblockeinsatz (2651)anschauen.
    Der konische Bereich des Ventilblockeinsatzes, dort wo das Ventil mit seinem Plastikansatz abdichtet, sollte einwandfrei sauber sein.
    Ich habe diese konische Dichtfläche zusätzlich poliert.
    Der Plastikaufsatz des Ventilstößel sollte natürlich auch keine Beschädigungen aufweisen, um immer sauber und konstant zu öffnen/schließen.

  • Danke für die Tipps! Ich werde als erstes mal gucken, ob ich den 'Ausreißern' in der V0 eine besondere Trefferlage zuordnen kann. Bei >200 Schuss / Kartusche ist das zwar eine Schweinearbeit, aber bevor ich die Knifte umsonst komplett zerlege... Wenn ich feststelle, dass den Abweichungen in der V0 eine signifikante Trefferpunktverlagerung nach oben bzw. unten zuzuordnen ist, fang ich beim Regulatordruck an und arbeite mich dann weiter durch.

  • Ich habe einen kleinen >>Test<< durchgeführt. Das Ergebnis ist, dass sich das Rumtunen hinsichtlich einer konstanteren V0 vermutlich nicht lohnt, da andere Einflüsse sich mehr auf das Trefferbild auswirken.

  • Ich habe mal eine Ausgleichsgerade rein gelegt (s. Datei im Anhang, Endung von .jpg auf .xls manuell vornehmen). Der Anstieg ist fast genau 1. Sieht aber ein wenig komisch aus, weil die Punkte teils wirklich sehr weit von der Geraden weg liegen. Selbst wenn grundsätzlich eine Tendenz zu erkennen ist, dann spielt die Abweichung durch die V0 Schwankungen immernoch eine untergeordnete Rolle. Die Hauptursache für die Ausreißer habe ich noch immer nicht so richtig gefunden. Ich habe am Freitag noch einen Test (wieder unter 'Laborbedingungen') hinsichtlich des vorsichtigen Vorschiebens des Ladehebels durchgeführt. Dabei konnte ich zwischen den beiden Extremen keinen Unterschied feststellen. Egal ob ich das Teil ganz ganz vorsichtig nach vorne geschoben habe oder wie ein Wilder am Hebel gerissen habe, es war kein Unterschied zu erkennen.
    Ich habe mich anschließend zu Hause noch einmal hingesetzt und die Dias nach dem Laden wieder ganz vorsichtig mit dem Putzstock nach hinten raus geschoben. Auch dabei sind mir keine Beschädigungen aufgefallen. Bei 2 von ca 30 Dias spürte ich einen erhöhten Widerstand beim Rausschieben. Die Dias kamen dann mit deutlichen Verformungen an der Schürze wieder raus. Ich bin mir aber relativ sicher, dass sich die Dias beim Rausdrücken verformt haben. Beim genauen Betrachten der Dias während des Tests ist mir aufgefallen, dass an ca. 4-5 Dias noch abgetrennte Grate zwischen Kopf und Schürze saßen. Trotz des gründlichen Waschens!

    Wenn man den Ausreißern auf der Spur ist, kann man nur eine Fehlermöglichkeit nach der anderen ausschließen. Viel bleibt bei mir nun nicht mehr übrig. Ich habe mir noch einmal verschiedene Dias zur Probe bestellt (mit allen möglichen Kopfmaßen). Ich hatte die Sorten und Kopfmaße zwar schon einmal nach dem Kauf der HW100 getestet, aber damals den Lauf nicht richtig gereinigt und nur 10 Schuss Streukreise ausgewertet. Insofern werde ich nun noch einmal einen neuen Anlauf starten. Diesmal sind auch 4,53er dabei.

    Wenn beim Diatest keine Besserung zu erkennen ist, bleibt nicht mehr viel übrig. Man kann sich höchstens 10 Läufe bestellen und alle durchtesten. Vielleicht muss man es auch einfach so akzeptieren, wie es ist. Ich (und ich vermute mal auch viele andere HW100 Besitzer) mache mir auch des öfteren Gedanken, ob man mit einer Steyr vielleicht besser dran wäre. Es gibt viele Gründe dafür und dagegen. Was man allerdings an dieser Stelle einmal anmerken sollte, ist die Tatsache, dass es im Netz nirgendwo vernünftige (>20 Schuss) Schussbilder einer 7,5 Joule Steyr auf 25 Meter zu finden gibt. Eine Ausnahme habe ich gefunden: >> klick << (Post 44)
    Alle Schussbilder einer Steyr, die man sonst so findet, sind hinsichtlich 7,5 Joule nicht so richtig aussagekräftig. Insofern stellt sich vielleicht auch die Frage, ob man bei Streukreisen von 18mm-20mm (bei 7,5 Joule und +20 Schuss) mit der HW100 schon oben angekommen ist. Klar gibt es jede Menge Streukreise von HW100 Besitzern mit 9mm und 13mm Durchmesser (einige Leute versenken sogar verlässlich Reißzwecken auf über 30 Meter ;^) ). Von den Scheiben mit 13mm Streukreisen (mit 5, 10 und 14 Schuss) habe ich auch massenweise hier liegen, aber die Schussbilder sind nicht stetig wiederholbar. Vielleicht putze ich auch zuviel? Technixx Info, dass er nach dem Putzen deutlich mehr Ausreißer hatte, ist auch sehr interessant. Ich habe auch seit längerem dass Gefühl, dass meine HW extrem empfindlich auf die Verbleiung der Züge reagiert.

  • Hi hardcora,

    so ähnlich sehe ich die Sachlage auch. Dass eine präzise HW 100 besonders munitionsfühlig ist, sollte kein Geheimnis sein. Je geringer die Leistung ( :F: ), desto größer und stärker werden kleinste Veränderungen an der Waffe spürbar. Deshalb ist es auch kein Widerspruch in sich, wenn man durch ständige Laufreinigung Gelegenheit gibt, dass sich der Lauf erneut "verbleit" und es zu Veränderungen in der Präzision kommt. Zu verhindern ist dieser Umstand sicher nicht. Die Frage ist nur, wie man damit umgeht, um möglichst gleich bleibende ( Verbleiungs- ) Zustände im Lauf aufrecht zu erhalten.

    Eine mögliche Vorgehensweise ist, den Lauf einmalig Grundzureinigen und mit PTFE-Öl zu behandeln. Um einer erneuten zunehmenden Verbleiung vorzubeugen, kann man dann mit PTFE-behandelte Pellets verschießen, die fortlaufend den Lauf mit PTFE versorgen und somit zu einem stabilen Zustand im Lauf beitragen. So halte ich es zumindest. Dabei besprühe ich sparsam die ungewaschenen Pellets mit FlunaTec PTFE-Spray. Die Wachsschicht auf den Pellets möchte ich nicht entfernen, denn sie wurde ja zu einem bestimmten Zweck aufgetragen. Die Pellets trocknen dann relativ schnell ab - ohne zu oxidieren, der (Reinigungs-) Effekt bleibt jedoch erhalten.

    Mit der Mechanik der HW 100 wurde ebenso verfahren. Nach der Grundreinigung und Entfettung wurden alle betreffenden mit Fluna-Tec behandelt. Seit dem wird nur der Schlaghammer gelegentlich mal nachgefettet. Das reicht eigentlich aus, um der HW 100 so viel Laufruhe und Präzision zu verleihen, dass ein weiteres Nachdenken über Laufhalterung o. ä. nicht nötig war.

    Gruß, Tx.

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Welche Diabolo sorten,verwendet ihr in der HW 100 7,5 Joule Version.?
    Ich habe jetzt fünf verschiedene Sorten Getestet,ausser JSB Exact funktioniert keine andere Sorte Befriedigend .!
    Alle Sorten ausser JSB ,haben Aussreisser im 1 bis 2 Zentimeter Bereich !

  • Ich habe gerade letzte Woche 12 verschieden Sorten getestet. Getestet wurde mit jeweils 36 Schuss bei jeweils 1 Schuss / Spiegel. Am besten haben die JSB Express mit 4,52 abgeschnitten. Bei 36 Schuss hatte ich 4 Schuss dabei, die weiter als 5mm (Abstand Zielpunkt - Mitte Loch) daneben lagen. Die 'Ausreißer' lagen alle <10mm vom Haltepunkt entfernt.
    Ich habe aber mit den JSB Express 4,52 auch schon wesentlich schlechter getroffen. Da ich zwischen den Tests nichts an der Waffe verändert habe und immer in der Halle mit konstanter Temperatur geschossen habe, kann es nur an der Mondphase oder der Verbleiung im Lauf gelegen haben. Ich tippe auf letzteres. Die guten Ergebnisse habe ich erzielt, nachdem ich gründlich gereinigt und dann wieder ca. 500 Mumpeln durch den Lauf befördert habe. Diese Erfahrung deckt sich übrigens auch mit der von Technixx.

    Edit: Dein Schussbild vom 6.9. mit JSB EE 4,52 auf 15 Meter sieht doch super aus :?: :?:
    Edit2 (Post #1836) : Entfernung 25 Meter

    4 Mal editiert, zuletzt von hardcora (2. Oktober 2013 um 15:52)

  • Die Streuung sag nicht viel, ohne die Entfernung zu kennen ;)
    Draussen finde ich die Exact besser, als die Express. Habe aber auch noch die Alten :)

  • Die Streuung sag nicht viel, ohne die Entfernung zu kennen
    Draussen finde ich die Exact besser, als die Express. Habe aber auch noch die Alten


    Streuung kann auch die Optik ( sprich ZF ) erzeugen. Nicht umsonst sagt man: " Das Gewehr schießt, und das Zielfernrohr trifft."

    Generell kommen die alten JSBs besser bei mir weg als die Neueren, allerdings verschieße ich nur die schweren JSB Heavy 4,51 selbst mit 7,5 J. Das ist jedoch, wie wir alle wissen, von Waffe zu Waffe sehr unterschiedlich.



    Edit: Dein Schussbild vom 6.9. mit JSB EE 4,52 auf 15 Meter sieht doch super aus.

    Beser geht`s doch fast nicht mehr. Insbesondere die kreisrunde Schussablage sagt doch schon einiges aus!

    Tx.

    P.S. Sehe gerade, dass z. Zt. 31 Km/h Wind draussen herrschen. Da meine neu eingestellte Optik auf 40m eingeschossen werden soll, werde ich`s mal nachher posten, wohin die Mumpeln es hingeweht hat.

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Technixx
    Mit JSB ,, ob Express oder Exact, in verschiedenen gewichtsklassen,ist das Schussbild Top .
    Mie geht es um andere Diabolo Sorten .
    Bisher hab ich keine gefunden,die mit den JSB Konkurieren könnten .Schade eigentlich. Ich habe circa 5000 pellets durch den Lauf gejagt, und nicht einmal gereinigt , mit JSB Diabolos ist immer ein sehr Enger Schusskreis zu erzielen !! Konstant Reproduzierbar .

  • Ich habe meinen Test noch nicht richtig ausgewertet, aber mir sind auf den ersten Blick und subjektiv folgende Sorten gut aufgefallen:

    Weihrauch Field Target (saudreckig und viele Grate, fliegen aber trotzdem ganz gut, wenig Ausreißer)
    RWS Superfield 4,51
    HN FTT green (insgesamt gut aber einige drastische Ausreißer >20mm auf 25 Meter)

  • sne

    dann freue dich doch über dieses Munitionsmaterial und bleibe dem treu, was dir gute Schussergebnisse erzeugt; gemäß dem Leitmotiv "never change a winning team". So halte ich es für mich zumindest.

    Gruß, Tx

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.