"W" - Auch Waffenbesitzer haben Grundrechte! (VISIER 06/09)

Es gibt 107 Antworten in diesem Thema, welches 21.898 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Juni 2009 um 01:25) ist von CSK_Wicked.

  • Zitat

    Original von Old_Surehand

    Stimmt ja gar nicht, die funktioniert ... (:)

    Naja - Jein:

    Es gibt da den Link:

    http://www.visier.de/cgi-bin/r20msvcshop_anzeige.pl

    der (zumindest bei mir) zu einem Fehler führt.

    Laut Visier.de müßte der Link wohl:

    https://http://www.visier.de/cgi-bin/r20msvcshop_anzeige.pl

    lauten.

    EDIT: Obwohl der Link mit "s" direkt von http://www.visier.de kopiert ist, funzt der doch leider (auch) nicht :(

    eGunID=goose969

    Einmal editiert, zuletzt von goose969 (13. Juni 2009 um 22:05)

  • naja nun - der "falsche" Link (ohne "s") ist auf der Seite http://www.waffenbesitzer.de aufgeführt:

    "Je ein Aufkleber im Format 23 x 7,5 cm liegt der Abo-Ausgabe bei, die in diesen Tagen im Briefkasten liegt. Weitere Aufkleber sowie ein Metall-Pin “W” (2 x 2 cm, ab Kalenderwoche 26) können über den VISIER-Shop bestellt werden (unter “Besondere Angebote). Zehn Aufkleber oder ein Pin kosten fünf Euro inklusive Versandkosten, Händleranfragen sind laut VISIER ausdrücklich erwünscht."

    Ein Klick auf Visier-Shop führt bei mir (WinXP, SP2, Firefox 3.0.10) zum Fehler:

    "Fehler beim Öffnen der Variablendatei mit den Startdaten msvcglobal.var! Grund No such file or directory ---->Programm:r20msvcshop_anzeige.pl ---->Bildschirmfelder:"

    So gesehen gehört es also doch zu Seite oder nicht?!

    eGunID=goose969

    2 Mal editiert, zuletzt von goose969 (13. Juni 2009 um 21:49)

  • Andere Hefte benutzen doch auch diese "Popel", die zwar kleben, aber sich wieder ablösen lassen und damit verlässlich Werbebeilagen halten.

    Aber gesehen habe ich das bei der VISIER noch nicht. Darum geht es wohl auch (kurzfristig) nicht.

    Fördermitglied des VDB.

  • Das ist sozusagen der teuerste Popel der Welt. Eingeklebte Beilagen kosten nur wegen dieser Klebung doppelt soviel (die Druckerei legt die Teile ja nicht kostenlos in die Hefte, die muß der Kunde tausenderweise bezahlen, im Fall der Aufkleber wir. Und das sind momentan 85 Euro pro 1000. Eingeklebt kommen nochmals 38 Euro pro 1000 drauf - sorry, ist nicht drin.

    Nicht-Abonnenten können die Aufkleber ja zum Selbstkostenpreis kaufen, natürlich nicht einzeln (Rechnung schreiben, verbuchen, Porto, das kostet alles Geld).


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Frage, ist das W in Leuchtturms Signatur das Echte? Also das so wies als Aufkleber beigelegt wird?

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Ok, dankeschön.
    Eine letzte Frage noch zum W.

    Es wurde ja als Geschmacksmuster geschützt, heißt das jetzt daß es auch auf Schriftstücken etc. nicht verwendet werden darf?

    Und wenn ich mir jetzt selber Buttons herstellen würde (nur das W ohne weitere Worte), ist das in Ordnung oder mach ich mir da Feinde bei Visier?


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Nein, für den nichtkommerziellen Zweck der Pro-Waffen(besitzer)werbung ist es kostenlos. Du kannst es auch in deine Mails einbauen, auf einen Button setzen oder mit Schwefelsäure in den rasen ätzen (aber nur den eigenen!).


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Alles klar. Dann werd ich mal ein paar Buttons in Auftrag geben. Und Einige aus Klebefolie fürs Auto ausschneiden lassen für meinen Bekanntenkreis.

    Bin gespannt wieviele Leute in meiner Umgebung auch mit sowas rumfahren wenns mal angelaufen ist. Haben wir denn einen offiziellen Waffenbesitzer-Gruß? ;)


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Wie wärs mit dem umgekehrten Spock-Gruß?
    Zeigefinger gespreizt, Mittel und Ringfinger über Kreuz und der kleine Finger auch gespreizt.

    Mit viel Phantasie ist das dann ein W.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Zitat

    Original von Kentucky
    Wie wärs mit dem umgekehrten Spock-Gruß?
    Zeigefinger gespreizt, Mittel und Ringfinger über Kreuz und der kleine Finger auch gespreizt.

    Mit viel Phantasie ist das dann ein W.


    Gruß K.

    Bis man das hinbekommen hat, ist derjenige, den man grüßen wollte, schon längst vorbeigegangen ...

    Zwei "V", eins mit jeder Hand, finde ich gut - hat sowas Aufmunterndes , Positives, Extrovertiertes ... Victory! Yeah! :new11:

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Also ich bekomme den so ohne Probleme hin....

    Victory ala Ackermann oder wie? Garantiert nicht....


    Zitat

    Original aus Wikipedia
    ....
    Ab Januar 2004 musste sich Josef Ackermann vor dem Landgericht in Düsseldorf verantworten. Die Anklage gegen ihn und fünf weitere Beteiligte im so genannten Mannesmann-Prozess – darunter der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Mannesmann AG, Klaus Esser und der frühere IG Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel – lautete auf Untreue. Die Angeklagten standen unter dem Verdacht, den Düsseldorfer Konzern im Rahmen der Übernahme durch Vodafone im Februar 2000 durch überhöhte Prämienzahlungen an Esser und weitere Manager um rund 110 Millionen Mark (ca. 58 Millionen Euro) geschädigt zu haben.

    Ackermann sorgte zu Beginn des Prozesses für erhebliches Aufsehen durch die Aussage: „Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden.“ Im Gedächtnis der Öffentlichkeit blieben ebenfalls seine zu einem „V“ gespreizten Finger vor Prozessbeginn, was Siegesgewissheit ausstrahlen sollte, jedoch vielfach als überheblich kritisiert wurde. Nach eigenen Angaben ahmte Ackermann mit dieser Geste scherzhaft den zur gleichen Zeit vor Gericht stehenden Michael Jackson nach.

    Das Landgericht Düsseldorf beendete das Verfahren am 22. Juli 2004 gegen Josef Ackermann und die fünf Mitangeklagten mit einem Freispruch, da sie sich nicht der schweren Untreue oder der Beihilfe schuldig gemacht hätten, obwohl es Verstöße gegen das Aktienrecht gegeben habe. Die Staatsanwaltschaft legte daraufhin gegen dieses Urteil Revision ein.

    Am 21. Dezember 2005 hob der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Düsseldorf wegen Rechtsfehlern auf, das Verfahren wurde an eine andere Strafkammer des Landgerichts Düsseldorf zurückverwiesen. Prozessbeginn war am 26. Oktober 2006. Die Kammer hatte ursprünglich 25 Verhandlungstage angesetzt, das Verfahren sollte im Februar 2007 zum Abschluss kommen. Am 24. November 2006 beantragten die Verteidiger der Angeklagten die Einstellung des gesamten Verfahrens gegen Geldauflagen gemäß § 153a Abs. 2 StPO.[2] Daraufhin stellte das Gericht mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft und der Angeklagten das Verfahren gegen Geldauflagen vorläufig ein. Es wurden Geldauflagen in Höhe von insgesamt 5,8 Millionen Euro ausgesprochen. Davon zahlte Ackermann 3,2 Millionen Euro, Esser 1,5 Millionen Euro und die restlichen Angeklagten 1,1 Millionen.[3] Bei einer Verurteilung zu einer Geldstrafe wäre die höchstmögliche Strafe 3,6 Mio. EUR gewesen (Höchstgeldstrafe gem. §§ 40 Abs.2 S. 2, 54 Abs.2 StGB: 720 Tagessätze à € 5.000 EUR) und Ackermann wäre damit vorbestraft gewesen. Bei dem Prozess ging es ursprünglich um einen Schaden von 58 Millionen Euro.[4] Ackermann gab zum Prozessauftakt Ende Oktober bekannt, dass er jährlich 15 bis 20 Millionen Euro brutto verdiene.[5] In diesem Zusammenhang wurde von Klassenjustiz gesprochen.[6] Der Prozess wurde sieben Jahre nach der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone beendet. Die Angeklagten sind mit der Einstellung des Verfahrens nicht vorbestraft.
    ....

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-