Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 2.904 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Februar 2010 um 08:57) ist von Hundefänger.

  • BFR, .45-70 Gvnmt sowas rum?

    Gruß Georg

    *edit* Oder doch ein Freedom Arms? :crazy2:

    "Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!"
    (Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15.09.1935)

    Einmal editiert, zuletzt von Promo (9. Mai 2009 um 12:03)

  • Mensch Obba,
    mit der Flak schiesst man doch nicht einhändig.
    Wie gehts dem Handgelenk?
    Aber eine schöne Waffe- gib uns mal ein paar Informationen zu dem Gerät.
    Besten Gruß
    Markus

    Diese Signatur kann Spuren von Erdnüssen enthalten

  • Ist ein Freedom Arms Kaliber .45-70
    Mit der Maximalladung Nitro ruiniert man sich das Handgelenk.
    Darum füllt der Besitzer Schwarzpulver rein mit einer reduzierten Ladung.
    Das schießt sich dann beinahe angenehm. *lol*
    Nur sieht man nach 10 Schuß die Scheibe nur noch verschwommen. Es wird sehr herbstlich, sprich neblig, auf der Schießbahn.

    Vor einigen Jahren hat Visier mal sowas getestet.
    Nach Meinung der Tester könnte man den Revolver auch sehr gut in einem Segelboot als Notanker verwenden. :laugh:

    Noch was zum Größenvergleich.
    Die ,45-70 hat eine Länge von 64,2 mm und die 4mm M20 von 9,1 mm.

    Obba Gerrit

    P.s. Sucht mal bei Google nach .45-70

    Einmal editiert, zuletzt von GPB (9. Mai 2009 um 20:48)

  • Schöön, also doch ein FA. Die sind von der Verarbeitung den BFR um Welten überlegen (BFR wird übrigens von Magnum Research gebaut - dieselben die eine Zeit lang die Desert Eagle gebaut haben; Qualität soll angeblich genauso besch..eiden sein dass die Dinger regelmäßig beim Beschuss platzen), hatte allerdings noch nie einen am Schießstand im Einsatz.

    Wieviel Joule liefert die .45-70 denn so ca. aus der Waffe? Und wie verhält sie sich im Schuss (Hochschlag, Rückstoß, ..)? Und welche Lauflänge hat die Waffe?

    Gruß Georg

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  • Wieviel Joule? Keine Ahnung. Der Besitzer verwendet nur noch minimale Ladungen Schwarzpulver da er sein Handgelenk dank heftiger Nitroladungen schon beschädigt hat.
    Der Hochschlag ist dadurch auch minimal und der Rückstoß ebenso. Das Eigengewicht spielt da natürlich auch eine große Rolle. Ich weiß nicht wie schwer das Ding ist, aber es mit einer Hand waagerecht zu halten ist schon eine ganz schöne Quälerei die man nicht lange aushält.

    Wie heißt es doch so schön?
    "Ich brauch es nicht, so sprach der Rabe, doch wär es schön wenn ich es habe" ..


    Obba Gerrit

  • Leute, das ist ein BFR Revolver von Magnum Research (bauen auch die Desert Eagle) im Kaliber 45/70, gibt dazu eine Wechseltrommel in .450 Marlin. Sieht man mit richtigen Ladungen jährlich in bei Freedom Arms Shoot! Schwarzpulver dafür ist pille-palle!
    Freedom Arms baut keine Revolver in Gewehrkalibern!!! Die BFR beruhen technisch auf den Ruger Blackhawk Modellen und sind meilenweit von Freedom Arms entfernt!
    FA baut zwei Grundodelle, jeweils in zwei Finish- und Kaliber Stufen (von .22 bis .41 Magnum und von .44 Magnum bis .500 WE).
    Schieße selber einen FA in .475 Linebaugh, ein kleiner BFR in .44 Magnum ist angedacht...

    Hoping the best but expecting the worst

  • Wenn Ihr den eh' wieder bespielt, dann doch bitte mit absoluter Maximalladung und dann einhändig. Das ganze dann noch auf Video bitte :))

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  • Zitat

    Originally posted by Hundefänger
    Hmm was mag wohl eine stramm geladene 45-70 aus dem Revolver an Mündungsenergie haben?

    Fangschussrevolver :))

    Fragt sich, in welchem Zusammenhang. Vielleicht sponsoren Orthopäden solche Dinge mal dem lokalen Schützenverein, um neue Kunden zu fangen :laugh:

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