also wie schon der name sagt ist meine neue reck miami heute angekommen... stolz stellte ich sie in die vitrine und dachte mir ich mach mal eine "trockenübung" und machte ein paar leere patronen ins magazin und zog den schlitten zurück... ich find das sie allgemein sehr "klumpig" ist, naja das ist nicht das problem... mein problem ist das sie die patronen nicht richtig greift und herrauszieht... mein vater hat auch die miami allerdings ist seine schon ca 10jahre alt und dann haben wir es dort auch direkt versucht und sie zog die hülsen ohne murren raus. kann es sein das die hülsen beim schießen rausfliegen? hab hier nicht wirklich die möglichkeiten es auszuprobieren.
meine neue ssw geht nich richtig
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ja, das kann sein, dass sie beim trockenrepetieren nicht richtig funktioniert. hast du es mal versucht etwas schneller durchzuführen?
eventuell müsste sie "eingeschossen" werden. bedenke, dass die waffe deines vaters schon eingelaufen ist.
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Wenn die Waffe im "Trockenbetrieb" Repetierstörungen hat ist das nicht unbedingt ungewöhnlich.
Krach mal ein paar Platzer raus dann wirst du es merken.
Und ne Aktuelle Miami kannst du nicht mit einer von 10 Jahren vergleichen.
Gruß BbB
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okay dann jag ich mal ein paar platzer durch... muss nur schauen wo... das die qualität der ssws seit ein paar jahren abgenommen hat merk ich immer wieder... mein vater hat 17stück alle so aus dem jahre 1986-1999 und die laufen wie uhrwerke...
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erstmal schiessen.
dann eventuell losjaulen.
gruss...gunny
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Zitat
das die qualität der ssws seit ein paar jahren abgenommen hat merk ich immer wieder.
Son Quatsch. Meine RG 88 läuft wie ne 1 und die ist fabrikneu. Das die Reck Miami sowieso nicht zu den besten SSW's zählt, hätte dir wohl besser vor dem Kauf jemand verraten.
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Trocken repetiert machen die fast alle zicken.
Die wird schon laufen. -
Abgeschossene Hülsen hab ich noch nicht wiedergeladen, dazu kann ich leider nichts sagen, aber wenn ich das Magazin volllade, kann ich das ganze Magazin durch manuelles Repetieren entleeren, ohne dass die Zicken macht. Falls sich die Aussagen ausschließlich auf entleerte Hülsen bezieht, sorry! Aber warum man die wiederlädt ist mir unklar...
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Zitat
Original von Sgt. Miller
Aber warum man die wiederlädt ist mir unklar...Fürs Trockentraining kann man doch auch abgeschossene Hülsen nehmen.
Das ist für Anfänger auch sicherer.Bei meiner Miami 773 funktioniert das übrigens ohne Probleme.
Die ist aber auch eingeschossen.Sgt. Miller:
So schlecht ist die Miami nicht. Vor allem in der Vitrine macht sie sich sehr gut.
Meine hat außerdem den harten Silvestereinsatz ohne Klemmer oder andere Probleme überstanden. -
Zitat
Original von Sgt. Miller
Das die Reck Miami sowieso nicht zu den besten SSW's zählt, hätte dir wohl besser vor dem Kauf jemand verraten.naja, so schlecht ist sie laut forum nicht ... zumindest eine der besten umarex-ssw's
was versteh ihr eigentlich unter "einschiessen"??
ab wievielen schuss sollte eine ssw denn eingeschossen sein, bzw wieso sollte eine neue pistole nicht nach 25 schuss genau so schiessen wie nach 75? und bezieht sich wohl nur auf pistolen und nicht auf revolver!?wieviel schuss werden eigentlich beim beschusstest üblicherweise abgegeben, je ein magazin bzw eine trommel!?
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Zitat
Original von MarcAndree
wieviel schuss werden eigentlich beim beschusstest üblicherweise abgegeben, je ein magazin bzw eine trommel!?3 Schuss pro Magazin bzw. ein Schuss pro Kammer bei Revolvern wenn ich mich richtig erinnere.
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Würde die Waffe erstmal mit Platzpatronen Schießen bevor ich mich beschwere, den sollte sie wirklich nicht richtig funktionieren hast du bei einer neuen Waffe eine Garantie.
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@ sascha89...
Das sie nicht richtig "geht" liegt evtl.daran,das sie keine Beine hat... ...sorry...
Ernsthaft...ich kann mich bei einer Röhm RG 725 dran erinnern,das man die ganz schön heftig per hand repetieren musste,damit zB der Trockentest funktioniert.
Eventuel hast Du auch einfach ein so genanntes "Montagsmodell" bekommen...Mal 2-3 Magazine per Hand durchjagen (Waffe gut geölt vesteht sich- bis auf Ausziehkralle) und dann mal ein paar Schuss Platz richtig durchjagen...
Wenns dann nicht funzt...nicht lange ärgern...umtauschen!
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also grade eben habe ich ein paar schuss abgegeben und muss sagen... funktioniert einwandfrei... da war meine sorge umsonst... hehe... danke für eure schnellen antworten
gruß sascha
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Generell darf man vielleicht auch anmerken, dass die Passungen an SSW eher grob ausgeführt sind und sich noch aufeinander einpassen müssen. Daher kann es sinnvoll sein, die Führungen vollständig zu entfetten und die Waffe tüchtig und oft mit der Hand repetieren. Evtl. die Verschlussfeder dazu nicht einbauen. Dann die Führungen gründlich vom feinem Metallabrieb säubern und neu fetten.
Dann haben sich die Teile aufeinander eingeschliffen und sollten deutlich leichter laufen.
Aber dennoch mit Gefühl und vorsichtig zu Werke gehen. -
Ich würde mal vorsichtig sagen, eine abgeschossene Patrone ist leichter, wird sich vielleicht nach dem Schuss geringfügig ausdehnen usw…beim Trockenrepetieren wird ja auch jede Patrone in den Lauf eingeführt, deshalb kann eine abgeschossene schon leichte Probleme verursachen! Mit einer ungeschossenen müsste es jedoch ohne Probleme funktionieren…
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Cobra
Die 9mm PAK Patronenhülsen verformen sich beim abfeuern so gut wie garnicht, ausserdem sind die Patronenlagerpassungen der meissten SSW so übermaßig, das es daran nun wirklich nicht liegen kann. Ebenso der Gewichtsunterschied zwischen voller und leerer Kartusche ist absolut zu vernachlässigen.Ich denke unser Freund hat einfach mit zuwenig "schmackes" manuell repetiert, deswegen die Auswurfstörungen.
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Zitat
Original von Cobra1000
Ich würde mal vorsichtig sagen, eine abgeschossene Patrone ist leichter, wird sich vielleicht nach dem Schuss geringfügig ausdehnen usw…beim Trockenrepetieren wird ja auch jede Patrone in den Lauf eingeführt, deshalb kann eine abgeschossene schon leichte Probleme verursachen! Mit einer ungeschossenen müsste es jedoch ohne Probleme funktionieren…Beim "scharfen" Schuss drückt die Patronenhülse auf den Verschluss und drückt sich - flach auf dem Stoßboden sitzend - soweit zurück, bis sie an den Ausstoßer trifft. Theoretisch käme eine Pistole beim Schießen also ohne Auszieherkralle aus.
Beim Trocken-Repetieren muss die Patrone mittels Auszieherkralle aus dem Lager gezogen werden. Es kann sein, dass sie nicht flach auf dem Verschluss sitzt, sondern etwas abgewinkelt, was wiederum dazu führen kann, dass die Patrone verkantet und nicht im idealen Winkel auf den Außstoßer trifft. Hinzu kommt die mangelnde Kraft/ Geschwindigkeit, beim manuellen Repetieren.
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Zitat
Original von pandur
Cobra
Die 9mm PAK Patronenhülsen verformen sich beim abfeuern so gut wie garnicht, ausserdem sind die Patronenlagerpassungen der meissten SSW so übermaßig, das es daran nun wirklich nicht liegen kann. Ebenso der Gewichtsunterschied zwischen voller und leerer Kartusche ist absolut zu vernachlässigen.Ich denke unser Freund hat einfach mit zuwenig "schmackes" manuell repetiert, deswegen die Auswurfstörungen.
Deshalb eine vorsichtige Antwort…bei SSW leider zu wenig Erfahrung! Bei den Scharfen merkt man das aber wirklich, besonders beim Widerladen…nach dem 3mal Widerladen, bekommen die Hülsen zeitweise schon Risse!
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Ich hatte auch so ein Problem mal mit meiner PPK.
Da blieb die Patrone fest im Patronenlager stecken.
Habe dann meinen Büchsenmacher gefragt und der sagte das wahrscheinlich ein leichter Grat im Patronenlager ist. Ich solle mal mit nem Dremel leicht durch das Patronenlager schleifen.
Habe dieses auch getan und siehe da seit dem funktioniert sie einwandfrei. -