Diana - Gemeinschaft

Hab mal paar Fragen zu Diana 25.

Ich habe 2 Stück, bei einem ist der Lauf verstopft, aber darum gehts jetzt erst mal nicht. Das mit dem verstopften Lauf ist ohne F und hat einen Kugelverschluss. Der Schaft ist hellbraun (Originalzustand), allerdings kann ich hier am Schaftende keine eingestempelte Zahl erkennen. Korn ist aufgeschraubt.

Nun habe ich seit heute ein zweites mit dunkelbraunem Schaft, dieses hat aber einen Keilverschluß. Die Kimme scheint aufgeschweißt zu sein. Wollte zuerst aus beiden ein funktionsfähiges machen, aber mal sehen, das zweite ist an sich komplett in einem recht guten Zustand (sah auf den Bildern anders aus). Bei diesem kann ich am Schaftende eine Zahl 7.39 erkennen. Allerdings hat dieses 25er ein gestempeltes F. Wobei mir dieses aber zumindest von der Kornmontage her älter erscheint. Wurden solche LG´s evtl. mal nachträglich mit einem F versehen? Zudem scheint dieses Modell eine Lederdichtung zu haben, das andere (ohne F) hat definitiv eine aus Gummi.

Gibt es so eine Art Übersicht, was sich ab welchem Baujahr geändert hat?

Wäre klasse, wenn sich ein Diana 25 Profi dazu melden würde ;^)

Gruß

Sven

Das ging aber schnell

Ja ich mach mal Bilder, das F scheint richtig gestempelt zu sein, man sieht, daß außerhalb an den Kanten des 5-Ecks das Material erhöht ist. Weiß nur nicht ob das früher immer gestempelt wurde ab Werk oder ob es sich wirklich um eine Nachstempelung handelt.

Bilder folgen morgen.

Sven

Wollte, bevor ich Bilder mache, das 25er reinigen, komplett zerlegen und neu fetten. Nun geht aber die Systemkappe hinten nicht ab. Bei meinem "zugestopften" 25er geht sie ganz leicht ab, ist nur gesteckt. Kann mir jemand sagen, wie das bei den älteren Dianas ist? Kann es sein, daß die Kappe hinten geschraubt ist? Wobei ich schon versucht habe, sie abzuschlagen und auch zu drehen...alles ohne Erfolg bisher, außerdem will ich das Teil nicht komplett "vernudeln"

Es gab mindestens 2 verschiedene Deckel, der den ich dann brauche ist hinten flach, der andere hat eine tiefgezogene Wölbung

Meine Diana-Sammlung wächst =D
Nach 20, 25, 27 und 75 habe ich seit vorhin auch ein Diana 35

Mir wurden von einem Schützenkollegen im Auftrag seines Nachbarn zwei alte deutsche Luftgewehre angeboten. Ein HW35 und das besagte Diana 35. Das HW35 (BJ um 1966) sollte 100€ kosten. Ansich ja ein sehr guter Preis, jedoch war es sehr verbastelt und ungepflegt.
Die Diana sah für ihr 75er Baujahr noch sehr gut aus und für 50€ kann ich da nicht Nein sagen
Die Brünierung war auf den ersten Blick matt (Für mich als Metaller kein Problem), auf den zweiten Blick lag nur eine Schicht aus Fett und Staub darauf. Die Schussleistung ist nach dem, was ich nach 20 Schuss erkennen konnte gut, aber der Prellschlag kam mir recht gering vor (vielleicht auch nur wegen den 100 Schuss mit meiner BJ 67er Diana 27). An der Schaftkappe ist ein kleiner Ausbruch im Gummi und eine Schraube fehlt. Sonst hat das Gewehr eigentlich nix

Hier mal Diana und Weihrauch:

Nur Diana:

Diana 35 und Diana 27:

Meine Diana 35 war bei Facebook zum Verkauf eingestellt und ich hab das Teil ebenfalls für 50€ ergattern können. Wenn man mal sieht, welche Preise bei Egun aufgerufen werden war es ein Schnäppchen.

Ich hab zum 18. ein Diana mod. 23 Bj 1951 von meiner mutter geschenkt bekommen

bis auf die erlahmte Feder voll funktionsfähig, mittlerweile hab ich sie neu brüniert

Alles super trifft immernoch ins schwarze

Lg
Gezeichneter

Hallo,

...jetzt muss ich auch mal bei den Dianen hier aufschlagen und nicht nur drüben bei Haenels'.

Habe mir über eGun mein Kinderluftgewehr gekauft.
Ein Diana 22.
Noch ganz gut im Schuss, war auch nicht teuer.

Habe erst den Schaft aufgehübscht und mich dann heute mal um das System gekümmert.
Brünieren werde ich es nicht. Das ist alles noch OK. Sauber machen und Oelen wird
reichen.
Druck ist schwach.
Also, hinten aufgemacht und die Feder rausgezogen.
Ups. Zwei Federn.

Nee. Eine. Aber gebrochen. Kein Wunder, dass da kein Wuppdich mehr kommt.

Somit ist Federwechsl angesagt und dann mache ich natürlich gleich die Dichtung neu.
Jetzt die Problematik:
Um den Kolben rauszuziehen, muss der Spannhebel aus dem System.
Dazu muss ich Lauf von System trennen.
Durchgehende Schraube, mit geschlitzter Mutter drauf.

Habe die Schraube gedreht. Mutter dreht mit und geht in Anschlag.
Ab da kann ich die Schraube nicht weiter drehen.
Mist. :eeeevil:
Wo ist der Trick? und wie kriege ich die Schlitzschraube runter, ohne was kaputt zu machen?

Huch! ein Federbruch!

Rätselhafte Schlitzmutter.

liebe Grüsse ... Patrick