Kreative Sachen zur Bürgeraufklärung über Waffen

Es gibt 186 Antworten in diesem Thema, welches 19.646 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Januar 2009 um 17:37) ist von ZEBO.

  • So, ich wags jetzt mal und mach noch einen Thread auf.

    Es wurden ja in den anderen Threads zum Thema schon viele kreative Ideeen genannt für kleine aber feine Aktionen. Es muss ja nicht immer gleich im großen Stil passieren. Es würde schon etwas bringen wenn z.B. jeder in seiner Heimatstadt ein bisschen Aufklärung betreibt.

    Allerdings würde es besser laufen wenn man sich etwas abspricht bzw. nicht wild drauf los rennt.

    Dafür ist dieser Thread gedacht.

    Falls man etwas vor hat, kann man das hier ankündigen bzw. die selbst erstellten Plakate, Karrikaturen, Postkarten, Zeichnungen, etc. hier reinstellen.

    Man behält natürlich das Urheberrecht wenn man nicht will daß es weiterverbreitet werden soll, schätze aber daß es effektiver ist wenn gute Zeichnungen und Ideeen möglichst weit verbreitet werden.
    Das bleibt aber jedem selber überlassen.

    Wer möchte, kann auch hier geplante Aktionen in seiner Heimatstadt ankündigen um Mehrfachaktionen von mehreren Usern zu vermeiden. Wenn hier zehn Leute aus Hamburg kommen und drei Leute davon gleichzeitig was machen, könnte es auch zuviel werden. ;)

    Wer seine Heimatstadt hier nicht öffentlich nennen möchte, kann es auch so machen daß er hier schreibt "Ich habe am xx.xx eine Aktion vor" und die User die auch was vorhaben, schreiben den Jenigen dann per PN an und sprechen sich ab.

    Ich bin mir bewußt daß es erstmal lächerlich erscheint solche Aktionen zu machen. aber glaubt mir es bringt was.
    Meine kleine Plakataktion zum Messertregeverbot hat sich für mich persönlich allemal gelohnt.
    Von den Leuten, die wissen daß ich die Plakate aufgehängt habe, werde ich teilweise heute noch drauf angesprochen.
    Und da ich einige davon wetterfest einlaminiert habe, hängen drei davon immer noch. :))


    Eine Bitte noch.
    Bevor ihr eure Texte oder Bilder ausdruckt bzw. Verteilt oder aufhängt, stellt sie in endgültiger From hier rein.

    Erstens ist nichts unprofessioneller als ein Plakat mit Schreibfehlern (wir können eventuelle Fehler korrigieren), und zweitens kann man hier schon mal die optische Wirkung testen.
    (ausserdem kann man hier im Forum auch ein bisschen angeben ;-))

    Also bitte nichts veröffentlichen bevor es hier "getestet" wurde.

    Und bitte nicht böse sein wenn es z.B. für "zu krass" befunden wird.
    Ich weiß, viele wollen einfach auf einen Schlag die Masse überzeugen. Aber leider wird das nichts. Keiner, der nicht unser Hobby teilt, wird sich so schnell zu einer neutralen Sichtweise von Waffen bekehren lassen.

    Deshalb würde ich vorschlagen, daß wir erst mal klein anfangen und nicht gleich ein Plakat z.b mit dem Titel "Waffen sind nicht böse, deshalb fordern wir Waffen für alle" raushauen.

    Das ist zuviel. Ich würde erst mal versuchen das allgemeine Verständnis für die aktuelle Situation zu schärfen.
    Z.B. wie ich in dem anderen Thread schon sagte, daß dem Normalbürger mal aufgezeigt wird, was jetzt schon alles verboten ist, daß zur legalen Verteidigung nicht mehr viel übrig ist, und wer dafür verantwortlich ist.

    So, genug geschwafelt. ;)


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von Kentucky (4. Januar 2009 um 11:43)

  • Zitat

    Original von Kentucky
    ...z.B. wie ich in dem anderen Thread schon sagte, daß dem Normalbürger mal aufgezeigt wird, was jetzt schon alles verboten ist, daß zur legalen Verteidigung nicht mehr viel übrig ist, und wer dafür verantwortlich ist... Gruß K.

    [BLOCK]Kentucky ! Dein Engagement in allen Ehren, aber von den Normalbürgern, wie Du sie nennst, interessieren sich bestimmt nichtmal 3 % für diese Themen... Mal ehrlich: Was glaubst Du, wieviel es tatsächlich außer uns jucken wird, wenn ab morgen z.B. Schreckschußwaffen gänzlich verboten wären (außer den Verkaufshändlern natürlich) ? Die meisten Leute haben ganz andere Probleme, glaub´ mir ![/BLOCK]

    Einmal editiert, zuletzt von Derringer (4. Januar 2009 um 14:13)

  • Den normalsterblichen Bürger das Thema Waffen schmackhaft zu machen ist schon eine Kunst für sich, ich persönlich halte es für relativ schwer(aber machbar) Bürger über Waffen aufzuklären.


    sowas halte ich für relativ Sinnlos z.B., solche aufrufe sind dann doch ehr was für den Hardliner.


    Gruß BbB

  • Zitat

    Original von BigBorner
    Die Bürger interessieren sich nur für dinge die man ihnen quasi vor die Birne haut.Also sollte man das tun, von daher finde ich das hier mehr als gut.


    Ja richtig, wenn sie z.B. ab morgen 5 % weniger Lohn kriegen oder arbeitslos werden. Aber nicht, wenn ab morgen ein Einhandmesser nicht mehr geführt werden darf oder ne Schreckschußwaffe verboten ist...
    Ich geb Kentucky ja recht, aber man muß halt auch realistisch sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Derringer (4. Januar 2009 um 14:16)

  • Solche Aufklärung in DE scheint mir fast sinnlos zu sein. Für 95% der Bevölkerung sind leider alle Waffen "janz böse" und alle Waffenbesitzer "Waffennarren".

  • Es ist vielleicht noch nicht deutlich geworden worum es in der Aufklärung in erster Linie gehen sollte.

    Und da gebe ich Derringer recht, es kümmert die Leute erst wenn es sie selber betrifft.
    Nur leider betrifft die steigende Kriminalität eben JEDEN.
    Nur wird das Thema bewusst (?) verschwiegen damit es das Stimmvieh nicht beunruhigt.

    Wer weiß denn schon wieviele Übergriffe (ja auch Handy abziehen etc. das dann NICHT zur Anzeige gebracht wird) in seiner näheren Umgebung stattfinden in denen ein (Non Lethales) Verteidigungsmittel Abhilfe hätte schaffen können?
    Und wer kriegt mit wenn eine Straftat durch den Einsatz einer Verteidigungswaffe verhindert wurde?

    Das steht leider nicht in der Zeitung und bedarf daher scheinbar anderer Verbreitungsmethoden.

    Ich weiß daß es fast aussichtlos erscheint was dadurch zu bewegen, aber es ist allemal besser als nichts.

    Ich habs satt mich ständig hier im Forum zu beschweren was doch alles in D falschläuft im Bezug auf Verteidigung und Verteidigungsgeräte.
    Ich will nicht wieder Hals über Kopf kurz vor der nächsten Verschärfung eine Unterschriftenaktion mitmachen wo wir dann knapp über 6000 Stimmen zusammenkriegen die dann ignoriert werden.

    Keiner (oder nur sehr wenige) wird wegen unserer Bemühungen sein Kreuzchen an anderer Stelle maachen, aber darum geht es doch auch gar nicht.

    Es geht um das Verständnis der Masse für die momentane Situation.

    Kriminalität steigt > Verteidigunsmöglichkeiten werden eingeschränkt.

    Ergebnis:
    Es funktioniert nicht!!

    Wenn man das so vor den Latz geknallt bekommt, ist es doch fast unmöglich für den gesunden Menschenverstand, dies zu wiederlegen.
    Und wenn man die Masse zum Nachdenken anregt, wird vielleicht auch der ein oder andere Politiker hellhörig und denkt das nächst mal bevor er eine Verschärfung des Waffenrechts einfach so durchwinkt.

    Die Chance dafür ist gering, ich weiß, aber wie gesagt, ich habs satt mich hier nur zu beschweren!

    Allein wir hier im Forum sind doch bundesweit verteilt.
    Wenn hier nur ein paar sinnvolle Sachen rauskommen, könnte das wie ein Flächenbomnardement sein.

    Es ist und bleibt eine kleine Aktion, es soll auch nichts großes werden. Aber ein Beitrag zum Kampf gegen die Anti-Waffen-Politik ist es eben doch.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

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  • In unserer Softairgruppe haben wir mal ne Aktion durchgeführt. War so ne art Flugblatt mit Verhaltensregeln und Aufklärung bezüglich Airsoftwaffen. Wurde an diverse Händler gegeben mit der Bitte sie an die Kundschaft zu verteilen. Ich weiss nicht wieviel es gewirkt hat, auf jeden Fall hat die Aktion einige Spieler in organisierte Gruppen zusammenkommen lassen ( praktisch weniger "Wildspieler" ).


    Diese Bürgeraufklärung ist aber schon ein sehr großes Kaliber. Ohne Hilfe von den Medien denke ich nicht dass es wirklich funktioniert. Es soll ja auch Reporter geben die das Thema Waffen nicht aus Profitgier ausweiden, aber findet die erstmal. In den gängigen Szenezeitschriften wird es kaum was bringen da der Normalbürger da nie reinschaut.

    He who fights and runs away can run away another day.

  • Ich würd erst mal keine Medien hinzuziehen. Alles was man selber machen kann, ist zwar weniger efffektiv (von der Menge der Leser her gesehen) man kann aber zumindest entscheiden was geschrieben wird.

    Leider musste ich persönlich auch schon die Erfahrung machen daß ein freundlich lächelnder Reporter, der durchaus sachliche Fragen stellt, nachher alles komplett verdrehen kann.

    Traurig aber wahr.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Im Prinzip hast du ja Recht.
    Besser etwas tun als gar nichts.
    Nur ist es in D nun mal so Waffen = Gängster =Totmachen = Krieg = BÖSE 
    Das kriegst du aus den Köpfen der Bevölkerung nun mal nicht raus, da haben die Medien ganze (schlechte) Arbeit geleistet.

    Wenn du etwas bewegen willst musst du das halt auf größerer Ebene tun.
    Engagiere dich in den Verbänden für Waffenrecht.
    Das sollte eigentlich deren Aufgabe sein etwas für den Waffenbesitz zu tun und nicht nur zugucken oder gar dagegen zu arbeiten.
    Wenn du die Leute in den Verbänden dann wachrüttelst wirst du sicherlich mehr damit bewirken als mit Flugblätter oder Postkarten.

    Der Deutsche Durchschnittsbürger wacht eben erst auf wenn ihm der Fernseher vor der Nase weggenommen wird, wenn überhaupt.

    Gruß Michael
    4mm/6mm :F::W: affen? Na klar!
    FWR-Mitgliedsnr.: 30936

    2 Mal editiert, zuletzt von Dicke_Bertha (4. Januar 2009 um 18:42)

  • Bierbauch_Baer:

    Ikea Pløck 498 -- sehr hübsch! *lol*

    Zum Thema zwei Punkte:

    1) grundsätzlich ist doch die Frage, ob man sich an Politiker und Parteien wenden will oder ob man "zum Volk spricht".

    Ich glaube, bei den Leuten auf der Straße direkt etwas ändern zu wollen, ist fast unmöglich, jedenfalls nicht ohne sehr großen Aufwand. Die "publizierte Meinung" ist für ein möglichst restriktives Waffengesetz -- dem etwas entgegenzusetzen ist fast unmöglich.

    Eher sinnvoll, wenn auch schwer genug ist es meiner Ansicht nach, Politiker, Journalisten etc. davon zu überzeugen zu versuchen, dass es nicht wenige Leute in der Bevölkerung gibt, denen das Thema nicht egal ist und die genau beobachten, was die Politik hier seit vielen Jahren treibt. Die zum Beispiel solche Fragen stellen, wie was der KWS, das Messerführverbot oder ähnliche Restriktionen eigentlich für die innere Sicherheit wirklich gebracht haben. Wenn der Eindruck entsteht, dass außer ein paar wirtschaftlich interessierten Herstellern und ein paar organisierten Interessengruppen eigentlich letztlich niemand an diesen Verboten interessiert ist, fallen die nächsten Verbote leicht.

    Zur Forderung der GDP nach einem zentralen Waffenregister wird es zum Beispiel für jeden Journalisten und Politiker relativ schwierig, überhaupt an überzeugende Gegenargumente zu kommen -- weil sie einfach niemand öffentlich äußert.

    2) was sind eigentlich genau die Punkte, die uns stören, und gegen die sich zu kämpfen lohnt? Lohnt es sich, gegen das Wurfsternverbot zu argumentieren? Gegen den KWS? Gegen das Messertrageverbot? Gegen die Praxis im Allgemeinen, Waffentypen wie z.B. Butterflies oder LEPs ohne Entschädigung einfach zu verbieten oder durch ein Führverbot durch die Hintertür zu entwerten? Gegen immer weniger Möglichkeiten zur Selbstverteidigung im Allgemeinen?

    Widerspricht es sich nicht, wenn wir hier im Forum immer wieder betonen, dass eine SSW kein gutes Mittel zur SV ist, aber dann eine Aufgabe des KWS fordern?


    Marcus

  • Gut, nehmen wir mal an ich will mich unter anderem erkundigen was der kleine Waffenschein gebracht hat und dazu noch meine Meinung in diesen Schrieb bringen.

    An wen soll denn das ganze gehen? Wer hat damals den Bockmist hervorgebracht und ist dafür auchnoch heute ansprechbar.

    Pro Legal / BDS

  • Kann der Dicken Bertha ( :crazy2:) nur zustimmen.
    Der Großteil der Menschen will mit Waffen einfach nichts zum tun haben. Das heißt nicht dass alle Bürger Waffen gegenüber negativ eingestellt sind. Nein. Viele würden sogar Verständnis zeigen wenn man Ihnen sinnvolle Argumente bringt, aber die meisten wollen nicht darüber nachdenken.
    Und gerade bei einem sensiblen Thema wie Waffen, blocken die meisten ab. Weil sie sich eben nicht damit auseinander setzen wollen.

    Ist jetzt ein dummer Vergleich: aber wenn die Tierschützer daher kommen, verkleidet als gefolterter Zobel, und den Passanten klar machen wollen dass Pelze das Schlimmste auf Erden sind, sieht auch jeder weg. Nicht weil alle Tierhasser sind, sondern weil sich niemand damit beschäftigen will.

  • man soll nicht gleich alles aufgeben oder nicht erst versuchen! genau das will die politik! die homosexuellen können doch auch heiraten und kinder adoptieren obwohl sie eine minderheit sind und sich keiner für interessiert. warum können wir es auch nicht schaffen, dass unsere interessen durchgesetzt werden!

    so eine aktion unterstütze ich auf jeden fall !!!
    wenn man hier gute flyer und poster zum herunterladen zur verfügung gestellt werden und vorher abgesegnet wurden, dann wird mein drucker glühen!

  • Ich finds irgendwie schade, das sich Frauenzeitschriften so wenig mit selbstverteidigung beschäftigen............aber das kann man ändern :crazy2:

    Gruß BbB

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Zitat

    Die "publizierte Meinung" ist für ein möglichst restriktives Waffengesetz -- dem etwas entgegenzusetzen ist fast unmöglich.

    Ganz genau!

    Und deshalb finde ich es wichtig diese Meinung zu hinterfragen. Warum ist denn die Mehrheit der Meinung daß ein schärferes Waffengesetz gut ist?
    Doch nur weil sie nur einseitige Informationen bekommt. Hier ein Amoklauf, da ein Mord. Und die Wafen sind jedes Mal schuld.
    Da würd ich als Unbeteiligter, der es nur im Vorbeigehen liest, auch glauben daß das stimmt.

    Die Gegenseite wird ja nirgends propagiert. Man glaubt halt etwas wenn es keine Gegenseite gibt, die es wirderlegt oder zumindest in Frage stellt.

    Ich weiß nicht ob jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht hat, aber wenn man zum Beispiel im Bekanntenkreis erwähnt daß nun fast alle Verteidigungsmöglichkeiten verboten wurden und dem Verbrechensopfer nicht mehr viel bleibt um einen Angriff abzuwehren, stimmen doch eigentlich alle zu, daß das eine Frechheit ist.

    Warum soll das denn mit aussagekräftigen Bildern und Texten nicht möglich sein?

    Nochmal in aller Deutlichkeit:

    HIER GEHT ES NICHT UM SCHARFE SCHUSSWAFFEN !!

    Das ist ein Schritt zuviel in der momentanen Situation und bewirkt eher das Gegenteil.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von Kentucky (4. Januar 2009 um 19:53)

  • Zitat

    Original von sniper_LE
    man soll nicht gleich alles aufgeben oder nicht erst versuchen! genau das will die politik! die homosexuellen können doch auch heiraten und kinder adoptieren obwohl sie eine minderheit sind und sich keiner für interessiert. warum können wir es auch nicht schaffen, dass unsere interessen durchgesetzt werden!

    so eine aktion unterstütze ich auf jeden fall !!!
    wenn man hier gute flyer und poster zum herunterladen zur verfügung gestellt werden und vorher abgesegnet wurden, dann wird mein drucker glühen!

    Was sind denn die Interessen?
    Ist es gut wenn jeder Idiot mit ner SSW oder mit Messer jeglicher Art rumlaufen darf? Ganz zu schweigen davon das sich wohl die meißten nie mit einem Messer zur Wehr setzten würden, sondern eher das Handy abgeben würden!
    Und zur Selbstverteidigung, es ist ganz einfach so, wenn jeder eine Waffe eistecken hat, dann ist die hemmschwelle diese zu benutzen wohl wesentlich geringer, als wenn diese Waffe nur mit Waffenschein zu bekommen, und auch zu benutzen ist!
    Diese Verbote bei den "Selbstverteidigungswaffen" sind meines erachtens doch recht sinnvoll, da damit doch recht viel passiert ist, und auch sehr oft als reine Waffe eingesetzt wurden!!
    Anderst ist bei Luftdruckwaffen die 7,5J Grenze nicht aufgrung vieler Verletzungen und Missbrauch entstanden, sonder es war damals rein Bürokratischer unfug!