Wenn man mit bestimmten Vorstellungen zum BüMa geht, egal welche Waffe sollte man sich des Aufwands bewusst sein. Es geht hier schliesslich zum großteil um Einzelstücke, Muster und Sonderanfertigungen wie ich sie auch selbst herstelle, und die kosten auch ihr Geld.
Als Handwerker (?) sollte man aber genug Verständnis hat, z.B. wenn man die GB schon fertig vorgesetzt bekommt und nur noch einlegen muss und das Teil zum Beschiessen wegschickt sollte man es schon machen können. Ich verlange nicht dass die Person die GB zerlegen kann und wieder funktionstüchtig zusammenbaut, sowas liegt nicht im Bereich von BüMas. Ich denke aber dass sie sich mit druckluftbetriebenen Modellen die wie die echten Waffen mechanisch und nicht aus Zahnrädern und Batterien bestehen und im Aufbau sehr viel gemein haben mit etwas Einarbeitungszeit auskennen können.
Wenn ich mir z.B. die Maruzen MP5K ansehe wie sie auf semi umgebaut wurde, es wurde nur ein einziges Teil ausgebaut ( weiter gehe ich nicht darauf ein... ). Ich denke mal wenn man jemanden findet der sowas importiert dieser auch wissen müsste welches mechanisches Teil zu entfernen ist um es legal zu machen. Hier wird kein Uhrmacherwissen verlangt.
Leider wird das Problem gerne weitergeschoben ohne dass jemand von den Politikern darüber nachdenkt.
Bei Waffen immer an die Bümas wenden nur das Problem ist viele kennen dieses Feld gar nicht und sogar jeder Ottonormal-Spieler weis mehr über die Internals als jeder BüMa Meister. Diese sagen dann das ist nicht unser Gebiet und dann steht man da.
Ich habe mich auch mit Personen von Beschussämtern unterhalten, die wissen auch nicht mehr als ich und verweisen auch dementsprechend. Andere wiederum sagen mach einfach wenns im Rahmen liegt sollte es egal sein, nur was ist noch "im Rahmen"?
Wenn mir jemand einen Händler nennt der mir z.B. eine Escort Knifte importiert, umbaut ( ohne sie kaputtzumachen ) und . Als her damit.