Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 9.607 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. Januar 2009 um 23:18) ist von IzNoGuD.

  • Zitat

    Original von Torro
    das letzte was ich nachm bund in großkalieber geschossen hab war n alter 1911er in kal.45 ich glaub der war wirklich bj 1911.
    hätte man ihn geworfen, hätte man mehr damit getroffen...


    Sehe gerade - beim Bund ein 1911'er geschossen? Hat die Bundeswehr nie dienstlich geführt. Ich weiß zwar nicht das genau Wechseldatum, aber entweder hast Du eine P1 oder die jetzt aktuelle P8 geschossen. Das zumindest war und ist üblich.

  • Er meint wahrscheinlich damit das er nach dem Wehrdienst, im zivilen Leben, kein GK bis auf einmal eine 1911.


    Zitat

    Floppyk
    Es sei Dir versichert, mit so einem Teil ist die Spaßgrenze eindeutig überschritten. Sowas muss man nicht haben. Zum angeben und viel Geld verballern ganz nett, aber ernsthaft Wettkämpfe damit schießen sind nur noch quälerei.

    Ja deine .44 is ja schon heftig :nuts:, nen Wettkampf mit der m500 würd ich auch nicht freiwillig schießen.

    Gruß,
    Anton

  • Zitat

    Original von Floppyk


    Schon mal scharf geschossen?

    japp , eben den colt 1911 und beretta 92
    hab den strandurlaub in thailand auch mal mitm bischen hobby verbunden ^^

    geht ein zyklop zum augearzt

    :n17:

    :laugh:

  • Zitat

    Original von Churchill
    Ja deine .44 is ja schon heftig :nuts:, nen Wettkampf mit der m500 würd ich auch nicht freiwillig schießen.


    Ich habe mit meiner 44'er eine Vereinsmeisterschaft mitgeschossen. Ich glaube, das waren damals 40 Schuss. Trotz (fingerlosem) Autohandschuh hatte ich eine Blase zwischen Daumen und Zeigefinger.
    (Nennt man das Handspann?)
    Ich Dussel hatte vergessen mir entsprechend schwach laborierte Munition fertig zu machen und musste ausgerechnet mit strammer Fiocci Munition schießen.
    Das war wirklich kein Spaß.

  • Zitat

    Original von Floppyk
    Sehe gerade - beim Bund ein 1911'er geschossen? Hat die Bundeswehr nie dienstlich geführt. Ich weiß zwar nicht das genau Wechseldatum, aber entweder hast Du eine P1 oder die jetzt aktuelle P8 geschossen. Das zumindest war und ist üblich.

    Och, man sollte nicht glauben, was in BW-Waffenkammern so alles rumgammelt. Beim Pistolenschießen hat man mir mal eine P38 in die Hand gedrückt. Ich fand die hatte eine angenehmere Handlage als die P1. Und eine P38 in .22 sollen sie da auch noch gehabt, hatte ich aber nie in der Hand.
    Und die, die nach Afghanistan gingen, durften später auch mit AKM & Dragunov schießen.
    Irgendwo bei der BW liegt da auch sicher eine 1911er im Regal :nuts:

    Einmal editiert, zuletzt von Gummiente (28. November 2008 um 16:16)

  • als ich beim bund war hatten wir noch GRÜNE klamotten, G3, UZI und P1.
    der iltis wurde grad ausgemustert und der wolf sowie wiesel eingeführt.

    kurz es ist 17 jahre her.
    und mit dem 1911er hab ich vor ca 10 jahren geschossen.

    sollte mal schaun ob ich nicht jemanden fibder der mich mal mit auf nen schießstand nimmt.


    Grüßle Torro

  • Zitat

    Original von Torro
    [...]
    sollte mal schaun ob ich nicht jemanden fibder der mich mal mit auf nen schießstand nimmt.


    Grüßle Torro

    Geh doch einfach zum nächsten (GK) Schützenverein und frag die Jungs doch einfach mal!
    Wenn du da halbwegs normal auftrittst, sollte das kein Problem darstellen!
    Zu Beginn .22lr und dannach 9mm, 45ACP, .357, .44, so wars bei mir zumindest.

    "Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er."
    Tacitus

  • Chris: die sind bei uns n bisschen eigen, kannste vergessen.
    wenn die dich nicht kennen oder du nicht von irgend nem vereinsmitglied vorgestellt oder empfohlen wurdest läuft da nix.


    Floppy wohin?? aus welcher gegend kommst du?


    Tunnel Maulbronn würd mich mal reizen, kann man anscheinend alles schießen, allerdings sollte man jemanden kennen, der dort schießt, anders kommt man da nich rein.
    haben anscheinend auch waffen die zur verfügung gestellt werden, nur die preise sollen ganz schön gesalzen sein, nix für mich als exil schwabe.


    Grüßle Torro

    Einmal editiert, zuletzt von Torro (28. November 2008 um 20:50)

  • BEIM Bund durfte ich auch mal mit den Privatwaffen eines OFW schießen: eine GSP in .22 (Griff habe ich aber nicht verstellt und der OFW hatte deutlich schmalere Hände als ich :)) ) und ein 686 - 6" mit Pachmayr-Griff :nuts: :nuts: :nuts: Heidewitzka! Er meinte, das sind noch nicht die stärksten Ladungen für .357 - da geht noch was... MIR hats aber dicke gelangt! Spaßfaktor 100 % :n17:

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!

  • Zitat

    Original von Torro
    Chris: die sind bei uns n bisschen eigen, kannste vergessen.
    wenn die dich nicht kennen oder du nicht von irgend nem vereinsmitglied vorgestellt oder empfohlen wurdest läuft da nix.
    [...]

    Ok das kenn ich.

    Schau dich am besten nach einem BDMP oder BDS Verein, die sind oft liberaler.
    Gruß von (ebenfalls) einem Exil-Schwabe :laugh:

    "Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er."
    Tacitus

  • Bei uns liegt noch eine MP40 ,ein FN FAL , 2 X P08 und ein K98 in der Waffenkammer .
    Dazu kommen noch 2 Kisten mit anderen Waffen . Keine Ahnung was dort drin ist . Man munkelt das dort drin 2X original MG42 drin sein sollen ....

    Aber beim Bund schießt diese Waffen keiner mehr . Verschluss ist ausgebaut und seperat verschlossen . Die Waffen sollten eigendlich in ein Museum auf unserem Standort .

  • Das heißt nicht FN FAL sondern G1 wenn das bei der Bundeswehr ist....* ;)

    Das G1 war der direkte Vorgänger des G3 bei der BW, also kannst du dir vorstellen wie alt das Teil ist. G2 wurde erprobt, kam nie zum Einsatz, war das SIG 510. Allerdings war es erstens zu teuer und zweitens haben die Schweizer nicht zugestimmt, dass das Gewehr in Lizenz in Deutschland gefertigt wurde. Das war aber die Hauptbedingung, also entschied man sich fürs CETME-Gewehr aus Spanien, das dann von Heckler&Koch in Lizenz gebaut wurde. Die Nummernvergabe läuft aber nicht danach was eingeführt wird und tatsächlich genutzt wird, sondern nachdem was vom Materialbeschaffungsamt der Bundeswehr geprüft wird. Zumindest war das damals noch so.

    *Es heißt ja auch nicht Walther P38 sondern P1....oder MP2 bzw. MP2A1 statt UZI.... ;)

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    Original von Motorbiker
    BEIM Bund durfte ich auch mal mit den Privatwaffen eines OFW schießen: eine GSP in .22 (Griff habe ich aber nicht verstellt und der OFW hatte deutlich schmalere Hände als ich :)) ) und ein 686 - 6" mit Pachmayr-Griff :nuts: :nuts: :nuts: Heidewitzka! Er meinte, das sind noch nicht die stärksten Ladungen für .357 - da geht noch was... MIR hats aber dicke gelangt! Spaßfaktor 100 % :n17:


    Da haben wir gemeinsame erlebnisse :)
    Der .357er ist einfach nur genial, genau richtig.
    Zwar nicht so stark dass es schon schlimm wäre, aber der Peacemaker ist dagegen richtig schwach^^

    Wird privater Waffenbesitz zum Verbrechen, haben nur noch Verbrecher Waffen!
    Scharf: Repetiergewehr, .22 LR, Mauser-Verschlusssystem + Zielfernrohr
    SSW:.357 Magnum "Peacemaker", Röhm RG56 - Revolver, Königsklasse der Faustfeuerwaffen

    Einmal editiert, zuletzt von Der Papst (29. November 2008 um 00:40)

  • Peacemaker gibts auch in .357 Magnum.... ;)

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    Original von Floppyk
    Sehe gerade - beim Bund ein 1911'er geschossen? Hat die Bundeswehr nie dienstlich geführt. Ich weiß zwar nicht das genau Wechseldatum, aber entweder hast Du eine P1 oder die jetzt aktuelle P8 geschossen. Das zumindest war und ist üblich.

    Nicht unbedingt, ich hab den 1911er mit 9x19 conversion Unit, im Rahmen eines Vegleichsschiessens mit unseren amerikanischen Waffenbrüdern, schiessen dürfen.

    War ggü. der P1 ne Wohltat.... ;)

  • Die Bundeswehr hatte 1911er im Einsatz, allerdings war das noch in der Anfangszeit als man mit dem abgelegten Kram der Amerikaner aus dem zweiten Weltkrieg angefangen hat, Karabiner M1 usw. Müsste mal schauen, aber die Gouvernante hatte sogar ihre eigene Bezeichnung bei der BW. Die Walther PPK war bei der BW auf jeden Fall die P21, die diente u.a. bei der Luftwaffe als Begleiter der Piloten.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • die 1911er hießen P51 (für die ganz alten 1911, vor 1926 gefertigt) und P52 (für die 1911A1) und waren immerhin bis in die 60er im einsatz. die teile ware nicht sonderlich beliebt. angeblich wegen der schwierigen zerlegbarkeit und des deftigen rückstoßes (mädchen!). besonders die feldjäger waren mit der waffe ausgerüstet.

    immerhin13374 stück wurden an die BW geliefert.

    alles aus dem schönen buch "moderne handwaffen der BW" aus dem report-verlag. ;)

    jens