UPS VERGESSEN :
ALLE GEWEHRE außer der Umarex AUF 20 METER FLECKSCHUSS EINGESTELLT !
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UPS VERGESSEN :
ALLE GEWEHRE außer der Umarex AUF 20 METER FLECKSCHUSS EINGESTELLT !
ZitatOriginal von Paramags
Es sei denn du stellst dich auf die Zugspitze und schießt vom Gipfel hinab.
Zitat Wiki
ZitatDie Zugspitze ist mit 2.962 m ü. NHN der höchste Berg Deutschlands.
Aber wie weit abwärts gehts auf der Zugspitze nach 182m mit einem 16,3 J Luftgewehr ? Die Luft dort oben ist außerdem dünner.... beeinflußt das zusätzlich noch die Reichweite ?
Aber nur rein theoretisch mit einem Luftgewehr bis zu 3000m weit [SIZE=7](nämlich tief)[/SIZE] zu schießen, hat was für sich
ZitatOriginal von el_hias
Hallo
War heut mit vollem Kofferraum am Schießstand !
Also :
........
Wer hat denn noch so Tests gemacht ?
Field Target Schützen treffen relativ gut eine Kreisscheibe von 40mm Durchmesser auf 50m mit einer (guten) 16,3J HW 97k (4,5mm) , in der Armbeuge oder auf dem Knie aufgelegt. Wenn es windig wird, ist es schwieriger.
Üben kann man mit der HW97k sehr schön auf 20mm-Durchmesser-Ziele auf 50m Ohne Wettbewerbsstress macht es richtig Spass, wenn man dann mehrmals hintereinander trifft.
Aber.......irgendwas bis 60m geht gerade noch, danach werden die Streukreise sehr groß und ab 70-80m eher zufällig
Gruß
Musashi
Hallo
den Antworten bezüglich der Frage
Zitatkann man auf 200m was treffen ?
entnehme ich ein klares nein !
Und auf die Frage, ob die 2 Mytube-Filme ein "fake" sind ein klares ja !
gruss und danke
Wie kommt es, daß die Ballistik Programme so stark nach oben von den gemessenen 180m abweichen? Tritt in der Realität durch ein kippen des Diabolos eine starke Veränderung des Cw Wertes ein, den das Programm nicht berücksichtigt? Braucht die Präzessionsbewegung die das kreiselnde Diabolo erfährt, wenn es aus der Kreiselachse kippt kinetische Energie auf??
2. Frage: bei dem Weitschußversuch am Kanal wurde nur eine Munitionssorte getestet, oder?
Zitat(16,2 Joule Eo mit Schulz Exact 0,547 g)
servus
mit belustigung verfolge ich die beiträge über dieses thema
habe mir heute erlaubt einen test zu machen
HW80 5,5mm mit standart exportfeder (wbk)
HN field target 5,5mm
ZF 3-12x50
das HW80 war auf 30m eingeschossen
auf 50m nur 3cm tiefer
auf 70m 10,5cm
auf 80m 20cm
es war windstill
aufgelegt liegend mit einem sandsack
so und nun zum ergebnis
bei den ersten drei schuß auf 50 meter war der abfall mit 3cm noch gering(obwohl die weite um 20m mehr war)
bei den zweiten drei schuß auf 70m waren es bereits im mittel 10,5cm
bei nur weiteren 10m distanz (80meter)waren es aber insgesamt schon
20cm
das heißt ab einer bestimmten weite fällt die kugel sehr schnell ab
werde noch einen test machen wenn mein freund der jäger wieder da ist mit seinem HW80 in 5,5mm aber getunt(max.) unter anderem mit einer titan XS und noch einigen kleinigkeiten
auf jeden fall das ganze gerede mit 100m oder 200m ist für mich um es human auszudrücken "geplapper"
die bilder vom test kommen so schnell wie möglich rein
in diesem sinne
gut schuß
franz
DER niederbayer
ZitatOriginal von Ulrich Eichstädt
Übrigens: es gibt keine Munition ".22 LFB", sondern entweder .22 long rifle als Bezeichnung nach US-Maßen (dort wurde die Patrone 1886 entwickelt) oder 5,6 mm lang für Büchsen (lfB), wie sie RWS/Dynamit Nobel ab den 1930er Jahren nannte. Daß RWS selbst teilweise ".22 lfB" draufgeschrieben hat, macht die Sache nicht richtiger...
Einspruch Ulrich - ich habe in meinen WBK's 9 Einträge mit .22lfb und 3 Einträge .22lr. Also muss doch die Bezeichnung .22lfb richtig sein.
(Na gut, nicht ganz ernst gemeint )
ZitatOriginal von el_hias
6,35 mm HW97K WBK Version bringt gemessen 24,2 Joule mit H & N Match Diabolo bei 182,4 m/s ( im Durchschnitt )
Auf 50 Meter ein Abfall um 40 cm, wobei ich mit bisschen Geduld und Übung die Scheibenmitte relativ geziehlt treffen konnte . 14 x 14 cm
Gewehr im Sandsack , ich sitzend !
...
Mit keinem der Gewehre konnten wir auf 50 Meter eine 22 mm Spanplatte durchlöchern !Aber, solche Geschichten, von 200 Meter weitschüssen erzählen sich eben gut !
Eben, selbst wenn das Luftgewehrgeschoss auf 200 m - das ist das Vierfache dem, was el_hias ausprobiert hat, überhaupt ankommt, kann man vom sinnvollen Treffen nicht mehr reden. Das sind reine Zufallstreffer, wo dann auch kein Lufthauch wehen darf.
Wer sinnvoll auf 100 m schießen will, muss mindestens zum KK greifen, wenn nicht gleich zum GK.
Auf 200 und mehr geschossen, dürfte selbst mit KK grobes schätzen angesagt sein.
ZitatOriginal von el_hias
Wer hat denn noch so Tests gemacht ?
Test nicht gerade, aber vielleicht zum Vergleich.
Ich schieße öfters GK auf lange Bahn. Damals hatte ich mein Gewehr in 308 auf 100 m Distanz das ZF auf Fleck eingestellt. Auf 300 m musste ich zwischen dem 6 und 7'er Ring der BW Scheibe anhalten. Das sind so ungefähr 15, vielleicht sogar 20 cm darüber, um in etwa Scheibenmitte auszukommen. Jedoch bin ich kein so guter Schütze, um das exakt in Zentimetern bestimmen zu können.
Aber selbst mit dem schweren 308 Geschoss und weitaus höherer Geschwindigkeit (Gewicht 9,5 g mit rd. 850 m/s) ist ein erheblicher Geschossabfall zur Folge.
Was mir gerade einfällt. Man kann auf dem Video ja das Schussgeräusch hören und den Einschlag mit der Verzögerung sehen. Wenn man davon ausgeht, dass das Kameramikrofon direkt beim Schützen war und folglich die Schallverzögerung aufgrund der kurzen Distanz unberücksichtigt bleiben darf, könnte man die Zeit bis zum Einschlag stoppen und die Geschossgeschwindigkeit ausrechnen. Dann könnte man vielleicht abschätzen, ob die Angaben in der Größenordnung stimmen könnten.
Vielleicht macht sich mal jemand die Mühe, sofern es Sinn macht.
Resultate auf 100 m.
http://www.luchtbuks.net/index.php?show…76&#entry243176
Habe aber noch bessere gesehen. Also kleine Streukreise sind auf 100 m möglich. Aber nicht mit mit 7,5 oder 16 J. Da muß schon mehr Power dahinter sitzen.
Obba Gerrit
Bitte um Pardon für meinen letzten OT-Beitrag.
ZitatOriginal von Samael
Wenn du eine Person siehst die keine Uniform hat, aber am besten noch eine Waffe am Mann hat, dann sollte man nicht lange überlegen ob es Friendly Fire sein kann. Wenn jemand aber ohne Uniform ganz normal durch die Gegend schlendert, dann werden die wenigsten abkrümmen, da gebe ich dir recht.
Das mag unter deutschen Idealverhältnissen angehen, in Gegenden wie Afghanistan (oder dem Irak oder dem Kaukasus), die eine ausgeprägte "Gun Culture" haben (d.h. fast jeder erwachsene Mann trägt irgendeine Art von Waffe), ist dies allein aber nicht hinreichend. Wohin eine solche Ignoranz der lokalen Gegebenheiten führt, kann man ja derzeit in zwei Ländern gut beobachten ...
[/OT]
Hallo,
unser unermüdlicher Kollege, Franz der Niederbayer, hat wieder mal keine Mühe gescheut und einen sehr aufschlussreichen Schusstest durchgeführt.
Er hat mit einer HW80 auf 30, 50, 70 und 80 Meter geschossen. Das Ergebniss stelle ich hier für Ihn rein:
ZitatOriginal von HW fan
Er hat mit einer HW80 auf 30, 50, 70 und 80 Meter geschossen. Das Ergebniss stelle ich hier für Ihn rein:
Hallo,
alle Achtung, fast gleiche Streukreise auf 50, 70 und 80 Meter. Das würde ich mit meinen 16,3J HW97k´s niemals hinkriegen.
Gruß
Musashi
Das ist halt im Krieg so und wird sich auch nicht ändern. Im Irak werden Leute beschossen die bereits unverdächtiger sind.
Das hat vielerlei Gründe, zum einen ist es der Mangel an Uniformen auf Seiten des Gegners und zum anderen die Paranoia der Soldaten, was man ihnen in solchen Gegenden fast nicht verübeln kann. Diese Taktik wird übrigens ganz bewußt vom Gegner angewandt.
Wenn es um dein Leben und das deiner Kameraden geht werden deine Kriterien sicherlich auch anders aussehen. Der Idealfall, daß nur der Gegner Schaden nimmt, ist leider etwas unrealistisch, gerade wenn die Zivilbevölkerung wenig tut um Verwechslungen zu vermeiden. Daß es ein Teufelkreis ist was die Akzeptanz der Besatzungsmacht in diesen Zonen angeht ist klar.
Wenn ein Zivilist mit einer Waffe in einer Kriegszone umherwandert braucht er sich fast nicht zu wundern als Kombatant eingestuft zu werden. Allerdings wird sicherlich nicht jeder mit einer Waffe beschossen, trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher. Schließlich ist es unangenehmer nicht zu schießen und dann festzustellen das sich diese Person doch als Gegner entpuppt, gerade wenn schon deutliche Anzeichen sichtbar waren.
Ich kann nur sagen: " Einfach traurig ! "
Mit 4,5 schon mal garnicht !
Mit standardexportfeder garnicht !
Ich habe mal lustige Tests mit den Walther HP´s 4,5 gemacht und die durch ein Airking mit Titanfeder aufs wasser gejagt,
Ergebnis : Ein mordsmäßiger Knall, schöne Rauschgeräusche und nach geschätzten 120 metern platsch !
Test 2 war mit H&N Baracuda auf ca 120 Meter ( Geschätzt über die Paralaxe und Schritte ablaufen ) auf eine 1x1 Meter Spanplatte.
Ergebnis: da kam was an, allerding war der Treffer eine kaum sichtbare Beule auf dem aufgeklebten Papier !
Wer da wirklich was anrichten will dann schon mind. 5,5 mit gleicher Geschwindigkeit verwenden. ( auch das ist quatsch, weil dabei eine sehr krasse Feder rein muss und die Abzugsteile, Dichtungen etc eine so kurze Lebensdauer haben, dass es nicht wirklich spass macht für jedes Schießen Ersatzteile einzubauen und ein bischen das eigene Leben beim zusammenbau zu riskieren ) Schneider hat mir mal bei einem Pläuschchen erzählt, dass es wohl schon Dummköppe gab die so starke Federn eingebaut haben, dass ihnen die Hülse vom Kolben zerborsten ist !
Der Braucht eine Brille ! ( Vielleicht aber auch einen Wissenschaftler, der sich mit Kopfinhalten auf Softwarebasis Beschäftigt )
Grüße Gib
Kurzer Rückgriff auf den Beitrag von Tobi350 auf der ersten Seite:
ZitatViell. kennt der eine oder andere den Film "Sniper" mit Mark Wahlberg. Da geht es u.a.um einen Schuß aus 1600 m Entfernung.Dieser ist laut Film/Hollywood 6-10sec.unterwegs.Was ist denn da drann?Nur Hollywood oder wie?
Du meinst sicher den Film "Shooter"
Bei Interesse empfehle ich dir das Bonusmaterial auf der DVD (zumindest in der Steelbook-Edition gibt´s die) anzusehen. Die wurden was die jeweiligen Szenen betrifft von einem Scharfschützen (Gunnery Seargant der Marines, wenn ich mich recht erinnere) beraten und greifen auf viel realisitschen Background zurück. Der Kerl hat sogar die einzelnen Ghillies für jede Szene von Hand gefertigt, um nah an der Realität zu bleiben. Zumindest lassen sich sowohl aus der Version mit durchgehendem Audiokommentar des Regisseurs, als auch durch das (relativ kurze) Making Ofm einige Informationen ziehen.
Beste Grüße, lasst euch nicht stören,
Seb
ZitatOriginal von Musashi
Hallo,
alle Achtung, fast gleiche Streukreise auf 50, 70 und 80 Meter. Das würde ich mit meinen 16,3J HW97k´s niemals hinkriegen.
Gruß
Musashi
servus
bei dem test von mir hab ich mir bei jedem schuß viel zeit gelassen
habe immer auf den 30meter punkt gehalten
für mich war nichtmal die präzision (so
eng wie möglich)von ausschlag sondern wie weit fällt das geschoß ab
werde wenn mein kumpel walter(jäger) da ist mit seinem HW80
(ist bis zum extrem optimiert was den power anbetrifft) mit der gleichen munition einen test machen
musashi wir haben schon mal diskutiert was die präzision von starrlauf und knicker anbetrifft
die größte fehlerquelle ist der schütze selber
ich perönlich kann keinen nennenswerten unterschied feststellen
sicher werden profis die an wettkämpfen teilnehmen (so wie du) das ganze mit anderen augen und unter anderen gasichtspunkten sehen
aber glaub mir für mich als freizeitschütze sind meine gewehrchen
voll ausreichend
ich will nur spaß und freude damit (für wettkämpfe bin ich schon zu alt)
in diesem sinne
gut schuß
franz
DER niederbayer
sein HW ist bereits auf 50meter eingeschoßen-
Bemerkenswert, wie das auf 30m eingeschossene HW80 bei 50m nur 3cm abfällt. Jedoch auf 10m weiter schon 10cm und nochmal 10m mehr bereits 20cm tiefer liegt. Kann mir vorstellen, dass bei rund 110 - 120m das Geschoss in den Boden geht.
Aber die Streukreise sind sehr beachtlich Franz
ZitatOriginal von HW fan
Bemerkenswert, wie das auf 30m eingeschossene HW80 bei 50m nur 3cm abfällt. Jedoch auf 10m weiter schon 10cm und nochmal 10m mehr bereits 20cm tiefer liegt. Kann mir vorstellen, dass bei rund 110 - 120m das Geschoss in den Boden geht.
Aber die Streukreise sind sehr beachtlich Franz
servus marc
werde mir für den neuen test eine tafel
150cm hoch und 100cm breit vorbereiten
da ich die möglichkeit habe auch bis 100meter zu testen
werde ich das machen
also 50meter eingeschoßen
80meter
100meter
mit einem fremden HW80 in 5,5mm
mal schauen was dabei rauskommt
gut schuß
franz
DER niederbayer
ZitatOriginal von Chameleon
Kurzer Rückgriff auf den Beitrag von Tobi350 auf der ersten Seite:[QUOTE]Viell. kennt der eine oder andere den Film "Sniper" mit Mark Wahlberg. Da geht es u.a.um einen Schuß aus 1600 m Entfernung.Dieser ist laut Film/Hollywood 6-10sec.unterwegs.Was ist denn da drann?Nur Hollywood oder wie?
Du meinst sicher den Film "Shooter"
Genau den.
Der richtige Titel ist mir erst später wieder eingefallen.
Bis auf 2 Antworten kam ja nicht viel dazu.Zugegeben hatte ja mit der ursprüngl. Frage nicht viel zu tun.Viell. nochmal im Offtopic neu
stellen und sehen was kommt.
TOBI
Hab mir das mit Afghanistan und den 2400m nochmal durch den Kopf gehen lassen. Wir in der Schweiz schiessen mit blossem Auge auf ein 20cm Ziel in 300m entfernung (Mit Diopter bzw. Lochvisier, was glaube ich das selbe ist). Also falls es Ballistisch möglich ist mit einem .50BMG so weit zu schiessen ist dieser Treffer mit einem 20x oder 40x Zielfernrohr überhaupt kein Problem. Wahrscheinlich hat e sich mit dem Wind verschätzt und deshalb erst mit dem 2. Schuss einen sauberen Treffer gelandet. Eigentlich gehört sowas ja nicht hierher, aber ich denke das das problemlos möglich ist. Was du siehst kannst du auch treffen