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paralyser?...den kann dir keiner wegreißen. du hast bei allen stumpfen waffen immer das problem dass der gegner sie dir entreißen kann...nur der SV-kurs gibt dir auch das nötige selbstvertrauen richtig zuzuschlagen, und der angreifer mit dem ersten schlag auszuschalten.
black
Hallo Lotti
bei einem zu allen entschlossenen Verbrecher sind die meisten hier aufgeführten Waffen nahezu nutzlos.
Wenn deine Bekannte amtlich anerkannte Beweise vorlegen kann sollte Sie mal beim FWR nachfragen ob Sie nicht einen richtigen Waffenschein beantragen kann
. Denn hier liegt evtl. eine erhöhte Gefahr gegenüber der Allgemeinheit vor.
Wenn daber gleich ein Kaliber wo nach dem ersten Schuß sofort beim Täter aus ist damit er später keine Schadensersatzansprüche gegen dich stellen kann. Gem. Expertenmeinung haben sich 45 ACP und 357 Mag . unter der Standartmunition als ausreichend erwiesen;-) .
Aber die sind von der Größe der Waffe her suboptimal. Eine 7,65mm oder 9mm kurz mit entsprechenden Geschossen (z.B. Federal Hydrashock) ist auch sehr effektiv. Wobei die 9mm kurz schon besser wäre von der Stopwirkung als die 7,65mm. Oder eine Subcompakte Glock im 9mm Para.
Und es gibt dokumentierte Fälle wo Leute selbst nach mehreren Treffern aus einem .357er noch weiter gelaufen sind.
Sorry Leute, aber wenn die Dame schon vor nem Pfefferspray Vorbehalte hat, dann ist es unwahrscheinlich, das sie zur scharfen Schußabgabe bereit ist...
Just my .02...
Original von germi
Aber die sind von der Größe der Waffe her suboptimal. Eine 7,65mm oder 9mm kurz mit entsprechenden Geschossen (z.B. Federal Hydrashock) ist auch sehr effektiv. Wobei die 9mm kurz schon besser wäre von der Stopwirkung als die 7,65mm. Oder eine Subcompakte Glock im 9mm Para.
Halt ich gar nix von??? was glaubst Du warum die Spezialeinheiten wieder zurück zu 45ACP gegangen sind;-) . Nachher stellt der Täter noch Antrag auf Schadensersatz beim Zivilgericht und du bist dein Leben lang verschuldet
[/quote]
Und es gibt dokumentierte Fälle wo Leute selbst nach mehreren Treffern aus einem .357er noch weiter gelaufen sind.[/quote]
Kann ich mir nur bei Streifschüsse oder Vollmantel vorstellen. Ich hab Teilmantel
Original von funshooter
Halt ich gar nix von??? was glaubst Du warum die Spezialeinheiten wieder zurück zu 45ACP gegangen sind;-) . Nachher stellt der Täter noch Antrag auf Schadensersatz beim Zivilgericht und du bist dein Leben lang verschuldetKann ich mir nur bei Streifschüsse oder Vollmantel vorstellen. Ich hab Teilmantel
Die Cobra verwendet noch immer 9x19 EMB (Expanding MonoBlock), und gehört sicherlich nicht zu denjenigen die die falsche Wahl treffen.
Welche Spezialeinheiten verwenden denn die .45er? Du denkst hierbei wohl an die Amerikaner? Diese sind - aufgrund geschichtlicher Tatsachen - eher an die .45er als an die 9mm angelehnt. Und waren auch nicht sonderlich glücklich mit VMJ 9mm Geschossen, da diese meist durch fleischliche Ziele durchpenetrieren. Die .45er neigt aufgrund der geringeren V0 und des größeren Durchmessers eher dazu stecken zu bleiben. Was aber mit Hohlspitzgeschossen wieder geändert wurde.
Die .357er hat viel zuviel Energie, trifft sie kein lebenswichtiges Organ/Körperteil und hat auch kein Hohlspitzgeschoss, so erzeugt sie ebenso wie 9mm FMJ Durchschüsse, welche nicht so stören wie Steckschüsse. Deshalb ist hier eine 6.35er Browning durchaus überlegen (insbesondere dadurch dass die Waffe extrem klein ist und auch verdeckt geführt werden kann - diejenigen die schonmal eine FN Baby in der Hand hatten, wissen wie ich das meine).
Die .357er hat zudem den Nachteil dass sie aufgrund der hohen Energie relativ schwierig zu schießen ist (speziell wenn mehr als ein Schuss notwendig ist), und die Trommel bzw. das Magazin meist nicht ausreichend Schüsse wie etwa 9mm Pistolen mit zweireihigem Magazin (vgl: die kompakte Glock 19 fasst 15 Böhnchen! Das 2 1/2 fache einer normalen .357er Trommel) fasst.
Haftung für einzelne Mitglieder von Spezialeinheiten gibt es in Europa nicht, da die Täter (und nicht Opfer!) im Interesse der Spezialeinheiten nie erfahren werden, wer sie festgenommen hat und wer ggf. den Schuss abgegeben hat. Höchstens ein Behördenkörper kann dafür verantwortlich gemacht werden, was aber selten der Fall ist (anders sieht es über dem Teich aus).
Die beste Selbstverteidigung für Frauen ist ein durchtrainierter Körper (zum (davon)Laufen, sich wehren und ggf. zuschlagen), ein Selbstverteidigungskurs. Wenn möglich Schusswaffe (aber nur mit Einschulung in Verwendung ebendieser), ansonsten Pfefferspray. Schreckschusswaffen erfüllen maximal denselben Zweck wie Pfefferspray, können aber provozierend wirken bzw. falsche Assoziationen wecken (was sich positiv oder negativ auswirken kann). Taser/E-Schocker ist auch eine Möglichkeit, aber nicht immer die Lösung. Falls möglich ist eine Flucht eine gute Möglichkeit - besser zumindest als ein Kampf.
Messer erfordern einen geschulten Handhaber und sind mit Vorsicht zu genießen - aus Sicht beider Seiten.
Gruß Georg
*edit*
Quote richtig gestellt..
Sorry, ich hab nicht alles gelesen. 
Ich denke für ein zierliches Persönchen von Frau ist es immer ratsam die Wohnungstüre geschlossen zu halten und die Polizei zu rufen.
- Jodo ist eher ungeeignet, da muß man als leichte Dame schon sehr gut sein und viele Jahre trainiert haben um mit einem körperlich überlegenem Gegner fertig werden zu können.
Man ist zu nah am Mann.
- Karate etc. - ein wenig mehr Distanz zum Gegner macht Sinn, hilft aber auch nicht wirklich.
- SSW - großer Mist im Hausflur. Auch grade wenn Sie das nich mag.
- Messer ist die selbe Kategorie wie SSW - nur noch schlimmer. Bloß nicht!
Beide Waffern werden nur zu gern gegen einen selbst gerichtet.
Mein Tipp:
a) Tür geschlossen halten - Polizei rufen
b) Einen guten SV Kurs buchen. Selbstvertrauen aufbauen. Die Psyche auf eine solche Situation trainieren.
c) Pfeffergel
Original von funshooter
Halt ich gar nix von??? was glaubst Du warum die Spezialeinheiten wieder zurück zu 45ACP gegangen sind;-) . Nachher stellt der Täter noch Antrag auf Schadensersatz beim Zivilgericht und du bist dein Leben lang verschuldet
Und es gibt dokumentierte Fälle wo Leute selbst nach mehreren Treffern aus einem .357er noch weiter gelaufen sind.
Kann ich mir nur bei Streifschüsse oder Vollmantel vorstellen. Ich hab Teilmantel
Wie schon gesagt wurde ist die Wirkung besser. .45 Auto hat den Nachteil, dass die Waffen weitaus weniger kompakt sind wie bei 7,65mm oder 6,35mm. Und diese Kaliber haben in einer Entfernung von 5m oder weniger schon eine verheerende Wirkung, die wurden auch für solche Zwecke entworfen. Und die FN Baby in 6,35mm, die hier schon erwähnt wurde ist gerade mal so groß wie meine Handfläche....dafür ist die Magazinkapazität gering, aber das spielt für den Anwendungszweck eine untergeordnete Rolle, man spielt ja nicht SEK oder sowas wo man x Gegner hat. Solche Pistolen waren bis in die 60er übrigens sehr beliebt bei der Kripo, ich sage nur Walther TPH.
Teilmantel wirken auch schon nicht schlecht. Gibt aber mittlerweile besseres auf dem Markt in dieser Hinsicht.
Bei den vielen Vorschlägen, die natürlich immer von der Persönlichkeit der Verteidigerin abhängen (wir sprechen über Schutz für Frauen - richtig?) fehlt mir eigentlich das, was man die "Waffen einer Frau" nennt!
Vielleicht ist ein entschlossener Tritt gegen das Schienbein im Augenblick der passenden Ablenkung (wenn das "Essen" serviert wird, sehen die Hungrigen auf das Essen!), um anschließend zu zeigen, was man noch alles kann.
Für eine zierliche Dame scheint mir auch ein kurzer Selbstverteidungskurs nützlich. Stichwort "Escrima": mit leichten Stöckchen links und rechts was an die ... passenden Stellen - und die medizinischen Kenntnisse erweisen gleich ihren praktischen Wert.
(Nebenbei: es kann sich als böse Überraschung herausstellen, sich mit einem Schlagzeuger anzulegen)
Und was mir neben der Presslufthupe fehlt, ist das schlechte Anschreien oder das Niederschimpfen - speziell von italienischen Müttern bekannt
Gruß
Wolfgang
("Takuan")
Original von Promo
Die .357er hat viel zuviel Energie, trifft sie kein lebenswichtiges Organ/Körperteil und hat auch kein Hohlspitzgeschoss, so erzeugt sie ebenso wie 9mm FMJ Durchschüsse, welche nicht so stören wie Steckschüsse. Deshalb ist hier eine 6.35er Browning durchaus überlegen (insbesondere dadurch dass die Waffe extrem klein ist und auch verdeckt geführt werden kann - diejenigen die schonmal eine FN Baby in der Hand hatten, wissen wie ich das meine).
Die .357er hat zudem den Nachteil dass sie aufgrund der hohen Energie relativ schwierig zu schießen ist (speziell wenn mehr als ein Schuss notwendig ist), und die Trommel bzw. das Magazin meist nicht ausreichend Schüsse wie etwa 9mm Pistolen mit zweireihigem Magazin (vgl: die kompakte Glock 19 fasst 15 Böhnchen! Das 2 1/2 fache einer normalen .357er Trommel) fasst.
Wenn die Frau in Ihrer Wohnung ist dürfte die Größe egal sein. In den eigenen 4 wänden benötigt man hier in Deutschland auch keinen Waffenschein.
Selbstverständlich ist 6.35 gegenüber 45 und 357 überlegen. Das gilt vor allem bei der Mäuse oder Rattenjagd in der Wohnung. Da werden Teppich und Fliesen viel besser geschont
.
Ansonsten wäre es schon schön wenn du mir einige Polizei oder Militäreinheiten dieses Kaliber verwenden.
Die SOCOM Einheiten haben sich für der Mark23 in .45 entschieden. Die wissen bestimmt warum;-)
Außerdem ist meist der erste Schuß der entscheidende. Bei 6.35 dürfte der Täter noch gute Chancen auf Gegenmaßnahmen haben wenn er auch bewaffnet ist.
Bei all den anderen freien waffen wie Pfefferspray oder Ähnlichem muss man den Täter viel zu nah an sich rankommen lassen damit die wirken. Hat der ne Axt aus dem Baumarkt siehts für die Frau übelst aus??? .
Original von funshooter
Wenn die Frau in Ihrer Wohnung ist dürfte die Größe egal sein. In den eigenen 4 wänden benötigt man hier in Deutschland auch keinen Waffenschein.
Selbstverständlich ist 6.35 gegenüber 45 und 357 überlegen. Das gilt vor allem bei der Mäuse oder Rattenjagd in der Wohnung. Da werden Teppich und Fliesen viel besser geschont
Ansonsten wäre es schon schön wenn du mir einige Polizei oder Militäreinheiten dieses Kaliber verwenden.
Die SOCOM Einheiten haben sich für der Mark23 in .45 entschieden. Die wissen bestimmt warum;-)
Außerdem ist meist der erste Schuß der entscheidende. Bei 6.35 dürfte der Täter noch gute Chancen auf Gegenmaßnahmen haben wenn er auch bewaffnet ist.
Bei all den anderen freien waffen wie Pfefferspray oder Ähnlichem muss man den Täter viel zu nah an sich rankommen lassen damit die wirken. Hat der ne Axt aus dem Baumarkt siehts für die Frau übelst aus??? .
Reden wir hier von Spezialeinheiten oder von Selbstverteidigung?
Ad Mk23 - hast du diese schonmal in der Hand gehabt? Ich hab ja keine kleinen Hände, aber mit dem Gerät habe ich so meine Probleme bei dessen Größe.
Natürlich ist die .45er für den SV-Fall besser, aber bedenke immer auch die Größe. Nicht jeder schleppt so ein riesiges Gerät geladen im Anschlag mit.
Die 6.35er hingegen ist ein wirklicher Winzling, suche einmal nach der FN Baby. Man kann diese Waffe wirklich unbemerkt führen, selbst mit T-Shirt und kurzer Hose fällt das Ding nicht auf. Und deshalb auch für den Selbstschutz besser geeignet (und nicht weil das Kaliber so gut ist).
Gruß Georg
Also für mich ist eines klar : Du brauchst eine Fotofalle. Wenn Du willst, klönnten hier die "Ingenieure & Technikstudenten" unsere Tipps geben, wie es auch mit einer "normalen" Kammera und einem Lichtsensor von einer Tür (z.B. in Läden, die beim Reingehen klingelt) geht.
ABER: Was bitte nutzt eine Kammera, wenn sie angegriffen wird ?
==> Du musst deiner Freundin klarmachen, dass sie ein PfefferSTRAHL Spray braucht. und dass es etwas völlig harmloses ist, im Vergleich zu einer Waffe.
Mach nicht den Fehler und gib ihr auf keinen Fall eine SSW in die Hand, denn erstens : Sie wird vielleicht sich davor scheuen diese Waffe in die Hand zu nehmen.
Zweitens : Sie wird sich weigern, den SACHLICHEN Umgang zu lernen.
Schaltet auf JEDEN FALL die Polizei ein. Die sind auf sowas trainiert. Ach und noch was : Mach ihr keine unnätige Angst. Vielleicht ist es ein Kind oder ein friedfertiger Alkoholiker der seine Wohnungstür nicht findet (bei uns an der Tür war oft so einer).
Ausserdem kommt es auf die Wohngegenden an : Bei uns ist es ein Viertel wo hauptsächlich ingenieure leben. Die meisten kommen aus D, Türkei und hauptsächlich aus Osteuropa (Meistens Russland).
==> Welche Vorurteile auch immer kursieren, aber bei uns kommt nahezu jeder mit jedem prima zurecht. Die Russen sind echt nett, helfen auch immer den Alten Frauen die Taschen hochzutragen, und die Deutschen sind ebenfalls sehr hilfsbereit =====> Wohnt sie in so einer Gegend, ist es ratsam, die Nachbarn zu fragen.
Wenn nicht, dann lohnt es sich, sie dazu zu überreden, ein Spray zu holen. Aber dann musst Du ihr klarmachen, dass es keine Waffe ist, weil sie sich voelleicht nur vor Waffen scheut.
Und mit der Fotofalle : Wir sagen Dir notfalls wie es geht ABER WICHTIG : DU muss wissen, dass du dann EIGENSTAENDIG handelst ==> Niemand hilft ihr und die Fotos dürfen unter Umständen NICHT als Beweismateriel zugelassen werden. (Datenschutz etc.). Hast Du Pech, gilt es als eine Unterkathegorie von Selbstjustiz. und das mag die Polizei gar nicht.
Original von Promo
Reden wir hier von Spezialeinheiten oder von Selbstverteidigung?
Ad Mk23 - hast du diese schonmal in der Hand gehabt? Ich hab ja keine kleinen Hände, aber mit dem Gerät habe ich so meine Probleme bei dessen Größe.
Natürlich ist die .45er für den SV-Fall besser, aber bedenke immer auch die Größe. Nicht jeder schleppt so ein riesiges Gerät geladen im Anschlag mit.Die 6.35er hingegen ist ein wirklicher Winzling, suche einmal nach der FN Baby. Man kann diese Waffe wirklich unbemerkt führen, selbst mit T-Shirt und kurzer Hose fällt das Ding nicht auf. Und deshalb auch für den Selbstschutz besser geeignet (und nicht weil das Kaliber so gut ist).
Gruß Georg
Wir reden selbstverständlich von Selbstverteidigung.. In der Wohnung
Deshalb ist die Waffengröße völlig unerheblich. Ausser wir reden von Lafettenwaffen.
Die MK23 hatte mein Schützenkollege. Der Abzug war kein Sportabzug aber ansonsten eine sehr zuverlässige Waffe. Auserdem bekommt man legal so ein Teil sogar beim konservativen DSB
Deine FN Baby ist ja wirklich ein Oldtimer. Hier in D dürfte die nor noch auf der roten Sammler WBK legal zu bekommen sein. Munitionskauf wird auch immer schwieriger. Ich kann mich noch daran erinnern das Frankonia im 1999/2000er Katalog North American Arms Revolver angeboten hatte. Die wären mit Sicherheit einer TPH verteidigungsmäßig gleichzusetzen.
Aber wenn die dame Knallscheu ist würde ein Compoundbogen auch gute Dienste tun. Die alten Mongolen haben es schließlich vorgemacht;-) .
Sobald der 12" .500er Revolver da ist, leg ich die Steyr SPP, den North America Arms .22 Mag und die FN Baby daneben für ein Kontrastfoto 
.
Das Kaliber 6.35 ist doch noch immer relativ weit verbreitet, da es eine unschätzbare Anzahl von sog. Taschenpistolen gibt. Natürlich ist die Waffe veraltet, ich wollte sie aber nur als ein Beispiel nennen für eine Waffe die man praktisch unsichtbar führen kann - und zu verachten ist das Kaliber 6.35 definitiv nicht!
Bei den kleinen Waffen ist übrigens neben der TPH auch noch die Beretta Model 21 ganz interessant - Kipplauf (man muss nicht immer durchladen wenn man sie geladen führen will) und sogar ein bisschen kompakter als die TPH. Mein Liebling unter den "Winzlingen".
In der Wohnung würde ich trotz allem mit der Waffe herumfuchteln die genau in meine Hand passt (und wenn möglich als Kaliber 9x19 hat - womit wir wieder bei der Kahr K9 wären ..), und nicht mit der dicksten/größten/schwersten aller Waffen. Wichtig ist nur damit vertraut zu sein und umgehen zu können.
Selbstschutz ist ein wichtiges Argument für legalen Waffenbesitz. Leider ist es in Deutschland nicht mehr anerkannt, aber in Österreich reicht es noch aus.
Gruß Georg
