Sehr geil der Schaft.
Haenel - Gemeinschaft
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Danke!!! Ist meine erste Restauration...
Ach so..ist natürlich geölt und nicht lackiert -
Schon klar, aber was für ein Öl tippe auf Trueöil oder?
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Nein
Clou Beize --> Leinölfirnis --> Ballistol Schaftöl hell -
die hellen streifen auzf dem holz hat jedes holz, das sind jahresringe . nur wenn aber das brett nicht komplett länges durch die säge geht oder der wuchs etwas rausläuft, dann schneidest du den jahresring an und du kriegst sie halbrund zu sehen....
das war bei antiken möbeln ne zeitlang modern , das nannte man bei eiche spiegeleiche....
der ami macht sichs noch einfacher der sagt tigereiche dazu, wenn die das so ist.
du halt jetzt ein unikat....
gruß edwin
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Bin ja gespannt was unser alter Sterni sagt zu dem Edel-310er-Schaft?
Ich nenne es "Liebe zu einem Haenel Klassiker". -
Edel-310er-Schaft
Oh...danke für die Blumen
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Der ''alte'' Sterni zeigt sich diplomatisch.
Ich würdige die handwerkliche Leistung und gönne ihm seinen Stolz.
Mir persönlich sagt es jedoch nicht zu - muss es ja auch garnicht.Und da der Holzknüppel eh nur an ne Rummelschubse geschraubt wird muss es mir schon gleich 3 mal weniger den Schlaf rauben
Ich bin aufs Endergebnis mit System gespannt.
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Du brauchst unseren uralten Sterni nicht sooo ernst nehmen. Er ist halt eine Haenel Repetiererunke. Aber wenn er Deine Arbeit würdigt bedeutet das schon sehr viel, denn auch er ist stets bemüht die Suhler Luftgewehre, so gut als möglich zu erhalten und er hat hier schon einige tolle Ergebnisse gezeigt.
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Sehr ordentlich, Respekt.
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Sieht gut aus
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Die Streukreise auf 6 Meter finde auch ich nicht so schlecht, aber da geht noch was, denke ich.
Eine ordentliche Laufreinigung mit Bürste und Versuche mit verschieden Kugelsorten, könnte noch was bringen. Beim rechten Gewehr kann man durch Korntreiben die Treffer zur Mitte bewegen.
Ein Matchgewehr wird das Haenel 310 nie werden, aber mit ein wenig Geduld und etlichen Versuchen, kann man gute Ergebnisse erzielen.Für mich habe ich eine Faustregel, ...
Wenn ich mit einem 310er auf 5 Meter, aufgelegt bei jeden Schuss ein Ton- oder Plastikröhrchen zerstören kann, reicht mir die Genauigkeit.
... aber das kann jeder für sich selbst festlegen.Ich habe mir diese 5m-Regel mal angenommen.
Und siehe da nach Reinigung des Laufes und etwas probieren finde ich es jetzt OK. Die Schußbilder sind von dem Gewehr was mir Sorgen machte mit 2 verschiedenen Kugeln, und ich denke es ist OK. -
... nach Reinigung des Laufes und etwas probieren finde ich es jetzt OK.
Ist es auch.
Stell Dir blos mal vor, Du gehst mit Deinem Haenel 310 zu einer Schießbude. Da liegen die Entfernungen zwischen 1 - 4m, je nachdem ob es eine mobile oder feste Schießbude ist.
Dort wärst Du wohl der Schützenkönig. Also freue Dich über Deine Repetierer.
Verbesserungsversuche macht man immer und was nicht zu unterschätzen ist, ist auch die Gewöhnung an das Verhalten eines Gewehres. -
Schießbudenbesitzer mögen es nicht wenn man immer trifft.
Repetierer von Haenel sind schon was besonderes. -
Schießbudenbesitzer mögen es nicht wenn man immer trifft.
Repetierer von Haenel sind schon was besonderes.Mein Schwager war immer ehrlich........sagt er!
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Mein Schwager war immer ehrlich........sagt er!
hehe
Hat er die Bude lenks anstatt quer aufgestellt und jeweils eine Person konnte dann auf 7 Meter durch den ganzen wagen schiessen -
In der heutigen Zeit glaube ich nicht das die Schießbudenbesitzer absichtlich die Gewehre manipulieren. Die kämpfen alle ums berufliche Überleben und haben meist neben der Schießbude noch andere Rummel Attraktionen.
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Da geb ich dir Recht aber mit nem "unmanipulierten" haenel ist es ja keine Kunst auf die 1-2 Meter Distanz in ner Bude alles abzuräumen wenn man das Gewehr vorher schonmal benutzt hat
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Du darfst nicht vergessen, daß ein großer Teil des Publikums bei einer Schießbude, nichtmal Kimme und Korn in Einklang bringen kann. Zudem sind die Preise pro Schuß so kalkuliert, daß der Besitzer nie mit Verlust aussteigt. Ansonst wäre er ein schlechter Geschäftsmann.
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