Schützenverein die hundertste

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 3.948 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. November 2007 um 14:30) ist von Cuddles.

  • Zitat

    Original von HannesFischer

    Damit wollen die Vereine und Verbände auch diejenigen ausbremsen, die nur großkalibrige Waffen zum Posen haben wollen und damit eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. Schiessen ist ein anspruchsvoller Sport, dazu braucht man Waffen die dafür geeignet sind. Man geht nicht wegen der Waffen in den Verein!

    Nein, man geht natürlich in den SSV wegen der schönen Trachten und der tollen Pappe vorne. Um Himmels willen, diese pösen pösen Waffen sind ganz großes Hundepfui ...

    Die Vereinsoberen wollen mit diesen bescheuerten Schikanen ala "schieß erstmal 4 Jahre lang LG und dann sehen wir weiter" nicht Rambos ausbremsen, sondern sich einfach nur wichtig machen und Jungschützen rausekeln. Wer GK schießen möchte, soll das gerne tun dürfen. Dabei ist GK schießen nicht anspruchsloser als LG oder KK. Ganz im Gegenteil und das hat nichts mit "Posen" zu tun. Es sind einfach nur andere Sportgeräte für den selben Sport.

    Das erste was man Neulingen vermitteln sollte, ist, dass man in erster Linie SPAß an diesem Sport haben sollte und DÜRFEN sollte und nicht das ganze so extrem Bierernst vermitteln und dermaßen regelmentierend auf den Jungschützen einpreschen um ihm das bisschen Interesse bereits im Keim zu ersticken.

  • Zitat

    Original von renado
    Die Vereinsoberen wollen mit diesen bescheuerten Schikanen ala "schieß erstmal 4 Jahre lang LG und dann sehen wir weiter" nicht Rambos ausbremsen, sondern sich einfach nur wichtig machen und Jungschützen rausekeln. ...

    Nett gebellt, aber Du solltest auch die andere Seite sehen. Der Schießsportverein bei dem ich z.B. bin versteht sich eben als Sportverein.

    Wenn man erlebt hat wie unter dem alten Waffengesetz Schützen nach Erteilung der WBK eine zum Sportschießen denkbar ungeeignete Waffe kaufen und sich dann maximal noch ein einziges Mal blicken ließen um die Waffe auszuprobieren, hat man eben irgendwann keine Lust mehr Trainerstunden, Lehrgangsgebühren , Infrastruktur u.s.w Leuten zur Verfügung zu stellen die nur eine Waffe fürs Kopfkissen wollen.

    Wenn man nur den Spaß sucht kann man auch nicht in einen Fußballverein gehen und dann rumquaken das man nur mit dem Ball spielen aber keinesfalls Lauftraining und ähnliches mitmachen will, und dann auch noch behaupten das es "bescheuerten Schikanen" seien das man so eben nicht zu den Spielen mitgenommen wird.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

    Einmal editiert, zuletzt von Erklärbär (14. November 2007 um 00:26)

  • Wenn jemand zu uns kommt um mal zu schießen, gebe ich ihm erst mal eine (ungeladene) KK Pistole in die Hand und erkläre und lasse ihn üben. Habe ich mich davon überzeugt, dass er die Handhabung verstanden hat, wird scharf geschossen. Danach gehts mit 9x19, 45 ACP, 357 Mag und wenn die Knochen noch nicht weh tun auch gerne eine 44 Mag. Mit letztere hat noch kein Gast mehr als 5 Schuss gemacht.

    Also bei uns braucht keiner warten. Wenn derjenige sich vernünftig anstellt, kann er gleich richtig starten - wenn er denn die Munition bezahlen kann.

  • renado: Du sprichst mir aus der Seele. Obwohl ich in einem relativ offenen und nicht gar so verkniffenen Verein Mitglied bin, erlebe ich doch hin und wieder die Abwehr möglicher Mitglieder mit genannten Methoden.

    Es ist aus meiner Sicht eine Generationsproblem. Die Führungsriegen der meisten DSB-Vereine gehört der Altersklasse 70+ an und und können nicht verstehen, dass sich das Freizeitverhalten der jungen Leute, die eventuell einmal die Zukunft der Vereine darstellen sollen, ein anderes ist als das von vor 50 Jahren.

    "Das Wort Spaß kommt in der Sportordnung nicht vor."

    Wenn ich in einen Verein eintreten will und dort Sachen machen soll, die andere für richtig halten, aber nicht ich, dann ist das nicht der richtige Verein für mich. Ich kenne Leute, deren erste eingetragene Waffe eine 9mm-Pistole und die zweite ein .357Mag.-Revolver ist, die exzellent schießen können und den Verein erfolgreich nach außen bei Wettkämpfen repräsentieren. Es stimmt einfach nicht, dass einen nur das Schießen mit Luftdruckwaffen in die Lage versetzt, auch mit anderen Waffen in die Mitte zu treffen.

    Viele Verantwortliche, die später die Sportschützenbescheinigung unterschreiben sollen, nutzen ihre Machtposition aus, um persönliche Defizite auszugleichen. Die haben zu Hause oder auf Arbeit nix zu piepen und können wenigstens im Verein einen auf dicke Hose machen. Wenn man ohne Theater etwas unterschreibt, ist man ja vielleicht nicht wichtig genug. Ich mußte bei der dritten Kurzwaffe meinen Sachkundenachweis vorlegen. Wie bin ich nur zu den ersten beiden Waffen gekommen?

    FWR-Mitgliedsnummer 014940

    "Do you have elections in China?"
    "Yes, evely molning!"

    Einmal editiert, zuletzt von Civilian (14. November 2007 um 09:57)

  • Zitat

    Original von Civilian
    .......

    "Das Wort Spaß kommt in der Sportordnung nicht vor."

    Es stimmt einfach nicht, dass einen nur das Schießen mit Luftdruckwaffen in die Lage versetzt, auch mit anderen Waffen in die Mitte zu treffen.....

    Viele Verantwortliche, die später die Sportschützenbescheinigung unterschreiben sollen, nutzen ihre Machtposition aus, um persönliche Defizite auszugleichen....

    .....Ich mußte bei der dritten Kurzwaffe meinen Sachkundenachweis vorlegen. Wie bin ich nur zu den ersten beiden Waffen gekommen?

    Das Wort "Spaß" kommt in keiner Sportordnung vor,weder beim BDS,BDMP etc. und auch im von vielen gescholtenenen DSB nicht.Es ist auch nicht Sache der Sportordnung Spass zu machen sondern es ist eine Reglementierung um vor allem die Sicherheit beim Umgang mit Waffen sowie eine Chancengleichheit bei Wettkämpfen zu gewährleisten.
    Es steht jedem Frei sich die Disziplin auszusuchen an der er Spass hat.Wahrscheinlich bist Du genauso wie ich zu deinen ersten beiden KWs gekommen,früher war ein explieziter Nachweis nicht nötig.Da wurde stillschweigend von den SBs akzeptiert daß die Sachkunde "beiläufig" beim Umgang mit den Waffen im Verein erworben wurde.

  • hi,

    also ich schieße jetzt seit 2 monaten kleinkaliber im verein, bin gleich mit KK eingestiegen.. benutze die Walther GSP Expert (KK) von meinem kumpel (der natürlich auch anwesend ist) :new16:

    falls der mal selber KK schießt dann stellen mir, wie selbstverständlich, andere kameraden ihre waffe zu verfügung! :lol: ich mnuß sagen das die hilfsbereitschaft und die freundlichkeit im verein mich doch sehr begeistert :new11:

    natürlich habe ich auch schon alle möglichen pistolen von 9mm bis 45 acp und diverse revolver probegeschossen.. sehr schön! :lol:

    wenn man interesse zeigt und die leute den eindruck haben das man auch am schießen interessiert ist und nicht nur rumposen will ist es kein problem im verein auch ohne eigene waffe zu trainieren bis es für die eigenen WBK reicht ;D

  • Zitat

    Original von hoebler
    ... wenn man interesse zeigt und die leute den eindruck haben das man auch am schießen interessiert ist und nicht nur rumposen will ist es kein problem im verein auch ohne eigene waffe zu trainieren bis es für die eigenen WBK reicht ;D


    So soll es laufen bei einem vernünftigen Verein - nur leider lässt sich das nicht verallgemeinern, was ich aus eigenen, gottlob längst vergangenen Erfahrungen bestätigen kann.

    Ich kann daher nur jedem Neueinsteiger raten, bei der Vereinswahl mit Bedacht vorzugehen und von Anfang an ganz offen kundzutun, was man den schießen möchte.

    Kommen beispielsweise auf das Anliegen, GK schießen zu wollen sofort "Ausflüchte" dergestalt, dass man zunächst einmal alle möglichen lustigen Leistungsnädelchen über einen Zeitraum von fünf Jahren mit der LuPi (nix gegen LuPi-Schützen) schießen müsste und das Gleiche danach doch bitte für KK zu absolvieren sei gibts nur eins... einen anderen, vernünftigen Verein zu suchen.

    Bei GK-Ambitionen ist man imho in einem BDS-Verein am besten aufgehoben. Allerdings gibt der Verband nur die Rahmenbedingungen vor, ganz wichtig ist, dass das Vereinsklima auch stimmt.

    Fazit: Wenn man an eine Klitsche geraten ist, die einem merkwürdig anmutet, nicht entmutigen lassen, sondern weitersuchen.

  • Vielleicht auch einen Blick auf den Altersschnitt im Verein werfen, aber natürlich auch wie die "Jungs" drauf sind. Bei sehr traditionellen Vereinen wirst Du nicht unbedingt Bierdosen zum Plinking auf die Sandhügel stellen können ...

    Ach wie schön ist Österreich: kein Vereinszwang

    Bin im Verein auf freiwilliger Basis und nicht weil ich ansonsten keine WBK bekomme, sowas fällt ja bei uns (noch) weg.

  • Zitat

    Original von derschlaueded
    .......

    Das Wort "Spaß" kommt in keiner Sportordnung vor,weder beim BDS,BDMP etc. und auch im von vielen gescholtenenen DSB nicht.Es ist auch nicht Sache der Sportordnung Spass zu machen sondern es ist eine Reglementierung um vor allem die Sicherheit beim Umgang mit Waffen sowie eine Chancengleichheit bei Wettkämpfen zu gewährleisten.
    Es steht jedem Frei sich die Disziplin auszusuchen an der er Spass hat.Wahrscheinlich bist Du genauso wie ich zu deinen ersten beiden KWs gekommen,früher war ein explieziter Nachweis nicht nötig.Da wurde stillschweigend von den SBs akzeptiert daß die Sachkunde "beiläufig" beim Umgang mit den Waffen im Verein erworben wurde.

    Genau das ist der Grad der Verbissenheit, den ich beim Ausüben eines Hobbys fehl am Platze finde. Warum gehe ich denn Schießen? Aus Pflichtbewußtsein? Ich bin absolut ein Verfechter von Sicherheit und sachgemäßem Umgang mit unseren Waffen, aber die Überregulierung jedes Handgriffes (schließlich leben wir in Deutschland) kann einem wirklich die Freude am Schießen nehmen. Manchmal will ich einfach nur herumballern, ja, da stehe ich zu.

    Die Waffensachkunde muß man grundsätzlich bei Beantragung einer WBK belegen, zumindest im Geltungsbereich des deutschen Waffengesetzes. Da ich das schon mehrfach getan hatte und zudem noch fachkundig im Sinne des §22 WaffG. bin, war der geschilderte Fall einfach nur lächerlich.

    FWR-Mitgliedsnummer 014940

    "Do you have elections in China?"
    "Yes, evely molning!"

    Einmal editiert, zuletzt von Civilian (15. November 2007 um 11:18)

  • Zitat

    Original von Civilian
    ......................................
    Genau das ist der Grad der Verbissenheit, den ich beim Ausüben eines Hobbys fehl am Platze finde. Warum gehe ich denn Schießen?.................. Manchmal will ich einfach nur herumballern, ja, da stehe ich zu. ..........................

    Verbissenheit würde ich es nicht nennen sondern Ehrgeiz.Das betrifft aber nicht nur die Sportart Schiessen sondern gilt für alle Sportarten.Es gibt immer welche für die das "hauptsache dabei sein" pure Zeitverschwendung (O-Ton eines Mannschaftskollegen,ehemaliger Welt- und Europameister mit der 30 mtr. Armbrust) ist.Und das ist doch auch gut so daß es solche Leute gibt denn wenn keiner Ehrgeiz hätte zu gewinnen gäbe es keine Welt- ,Deutsche oder sonst irgendwelche Meisterschaften.Stell Dir mal vor es gäbe keine Fußballnationalmannschaft,wäre ziemlich komisch oder ?

    Einmal editiert, zuletzt von derschlaueded (15. November 2007 um 14:51)

  • Aber andererseits muß ich nicht, um auf irgendwelchen Bolzplätzen Fußball zu spielen, meinem Ehrgeiz bekunden, mindestens in die Beziksliga zu wollen.

  • Zitat

    Original von Sologun
    Aber andererseits muß ich nicht, um auf irgendwelchen Bolzplätzen Fußball zu spielen, meinem Ehrgeiz bekunden, mindestens in die Beziksliga zu wollen.

    Nein,natürlich nicht.
    Andererseits wenn ich so manche Hohlblockkicker in der Grundklasse soundso sehe könnte man das meinen. *lol*

    Einmal editiert, zuletzt von derschlaueded (15. November 2007 um 21:41)

  • Zitat

    Original von Sologun
    Aber andererseits muß ich nicht, um auf irgendwelchen Bolzplätzen Fußball zu spielen, meinem Ehrgeiz bekunden, mindestens in die Beziksliga zu wollen.

    Richtig, aber wenn Du in einem Fußballverein bist kannst Du auch nicht einfach im Training Querschießen, dich weigern beim Training ohn Ball mit zu machen und dich beschweren wenn der Trainer dich rausschmeißt wenn du regelmäßig bei den Punktspielen fehlst.

    Blozen kannst Du zuhause, im Verein wird Fußball gespielt. Plinken kannst Du auch zu Hause...

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

  • Vielleicht ist nicht richtig rübergekomen, was ich sagen wollte.

    In wohl den meisten Sportarten gibt es Leute mit Wettkampfehrgeiz (find ich ja gut) und "Breitensportler", die vor allem Spaß und einen Ausgleich zu ihrem Alltag suchen (find ich auch gut).

    Da wir in D nun mal beim Schießsport Vereinszwang haben, wird das, wie ich finde, legitime Recht der zweiten Gruppe beschnitten, und zwar von vielen Vereinen über das leider schon gesetzlich gebotene Maß hinaus.

    Im Golfclub steht es mir frei, ob ich Turnier spiele oder einfach so meine Runden drehe. Ja, und auch dort wird erst mal "Platzreife" (sicherer Umgang mit dem Gerät) gefordert, aber ich werde nicht erstmal für ein Jahr zum Minigolf (ala LG-Schießen) geschickt.

    € Erklärbär: Plinken kann nicht a u c h sondern n u r zu Hause, recht einsam und ungesellig.

  • Zitat

    Original von Erklärbär

    Richtig, aber wenn Du in einem Fußballverein bist kannst Du auch nicht einfach im Training Querschießen, dich weigern beim Training ohn Ball mit zu machen und dich beschweren wenn der Trainer dich rausschmeißt wenn du regelmäßig bei den Punktspielen fehlst.

    Blozen kannst Du zuhause, im Verein wird Fußball gespielt. Plinken kannst Du auch zu Hause...

    Mir gehts nicht darum, dass man 10m Deutschüsse auf Melonen und Katzen machen darf, sondern, dass man den Schützen selbstverständlich im Rahmen der Gesetze, Schießstandordnung und Sportordnung/Disziplin den Spaß am Schießen lassen sollte und das machen lassen sollte, was er möchte, anstatt noch mehr zu regelmentieren und ernster als die Polizei erlaubt (im sprichwörtlichen Sinne) zu sein.

    Das hat, wie gesagt, nichts mit Ramboselektion zu tun, sondern ist eine sehr gute Methode um den Nachwuchs zu vergraulen. Wir haben als Sportschützen schon genug unter der Regelwut des Gesetzgebers und der Behörden zu leiden. Seltsamerweise finden sich immer noch Vereine, die da noch gewaltig einen draufsetzen und das ist -> peinlich³

    3 Mal editiert, zuletzt von renado (19. November 2007 um 00:31)

  • So, ich denke ich kann hier mal einen kurzen erfahrungsbericht beitragen

    Ich habe letzte woche durch Zufall herausgefunden dass es in meinem Örtchen einen verein für KK und GK gibt. Da hab ich mir gedacht das sei eine gute gelegenheit sich das ganze mal anzuschauen weil ich mal über den Tellerand (der in meinem Fall aus "zu Hause Einzellader lupi plinken" besteht) schauen wollte. Also bin ich bei der ersten möglichkeit zu der ausgeschribenen Trainingszeit einfach mal hingegangen, ohne große Hoffnungen bei meinen ersten Besuchen überhaupt eine scharfe Waffe zu sehen (weil ich ja niemanden aus dem Verein kenne), worum es mir aber auch nicht ging. Als ich reingekommen bin war mein erster Eindruck "hoppla bist du beim Rentnertreffen gelandet".
    Das war aber der erste und einzige negative Eindruck des ganzen Abends, der Großteil der Anwesenden hat sich aufs höchste bemüht mir alles zu erläutern, war durchweg freundlich und aufgeschlossen mir gegenüber obwohl ich noch sehr jung bin (19). Dann nachdem ich eine halbe stunde beim GK schießen zusehen durfte (was ich schon sehr eindruckvoll fand) wurde mir gesagt dass ich leider keine Vereinswaffe zum probeschießen haben könne weil kein Sportleiter anwesend sei der einen Schlüssel zum Schrank besitze (ich war schon völlig überrascht dass sie mir tatsächlich eine Vereinspistole anvertraut hätten). Als ein Mittglied beiläufig die Unterhaltung mitbekommen hat, hat es mir (Er hat mich vorher noch NIE gesehen !!) angeboten dass ich mit seiner privaten Gk schießen dürfe, dann bekam ich eine 10 Minütige einweisung und nichtmal 1,5 Stunden nachdem ich das Vereinsheim betreten hatte feuerte ich auch schon meinen ersten Schuss (9mm aus einer walter pistole) ab.

    DER WAHNSINN so könnte es öfter laufen im Leben, ich will auf jedenfall weiter dabei bleiben und bin hellauf begeistert.

    ABIsajaf - Endlich Hammas!

  • Zitat

    Original von Floppyk
    und wenn die Knochen noch nicht weh tun auch gerne eine 44 Mag. Mit letztere hat noch kein Gast mehr als 5 Schuss gemacht.

    Da fängt der spaß doch erst richtig an! Die 357 Mag geht wunderbar locker aus dem Handgelenk einhändig, auch mit Fiocchi FMJ die ja recht hart sind. (Die scheibe treffen versteht sich von selbst!)

    Deswegen ärgerts mich immer so das ich bei uns maximal 357er finde *lol* bei den Kurzwaffen gibts hier nur Schattenparker *duckundwech*

    An den Threadstarter: Sportlich schießen anzufangen ist hierzulande teilweise sehr sehr schwer, es fehlt an Leihwaffen, Aufsichtspersonal und und und. Die Gesetze lassen es nicht anders zu.

    Hätte ich nicht durch zufall einen sehr netten Kameradenkennen gelernt wo ich immer mit schießen kann wäre ich auch heute noch nicht "dabei".

    Im DSB ist grade als Anfänger kaum was zu machen. Mit LG oder KK vergrault man die meisten, da ist der Knall eben nicht so schön :nuts:

    Deswegen kann man den B.D.S. immer wieder empfehlen und loben!!