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Aber etwas erfreuliches.
Ich habe gestern abend mein Bowie zufällig wiedergefunden.
Man erinnert sich, die Schneide habe ich mir ordentlich bei Donnerbalkenbau verbogen, an einer Fichte beim entasten.
Gut, oder auch nicht.
Also hab ich den dicken Schonhammer ausgepackt und mich nochmal mit dem Bowie, dem Hammer und ein paar Unterlagen unterhalten.
Hier das Ergebnis!
Die fiese Beule war etwa in der Mitte des Feuerzeuges, man kann sie noch leicht erkennen.
Gruß Stefan
ich hab endlich ein herbertz bekommen. die klinge ist leider verkratzt. sieht aus wie durch feinens schleifpapier...habt ihr ein paar tips wie ich das wieder richten könnte? stahlwolle,nassschleifpapier...???
sooo,jetzt ist es glasperlengestrahlt...ich bin mit dem ergebniss ganz zufrieden... 
Wow, sieht wirklich gut aus!
Tipp von mir: Unbedingt mit Öl benetzen, denn diese raue Oberfläche ist bei dieser Stahlsorte um ein vielfaches rostempfindlicher als eine glatte oder sogar polierte Oberfläche aus 420 Stahl.
Grüße - Bernhard
Hier wieder etwas für die Cowboys unter uns:
Heute hat mein mittelgroßes spanisches Bowie von Joker einen kleinen Bruder bekommen, ein hochwertiges Taschenmesser gleicher Marke. Ich bin begeistert.
Sehen sehr gut aus! Ich mag Hirschhorn, habe etliche Messer mit Stag-Griffschalen.
Grüße - Bernhard
Wobei ein Backlock zum ersten Mal erst 1964 produziert wurde von Buck.
Friction oder Linerlock währen Authentisch im alten Westen.
Wobei ein Backlock zum ersten Mal erst 1964 produziert wurde von Buck.
Friction oder Linerlock währen Authentisch im alten Westen.
Authentisch war Hollywood in Sachen Western auch nicht, aber im Wilden Westen gab es auch schon klappbare Messer. Daher ist es mir egal, es soll zum Bowie passen und beide Messer sollen ihre Arbeit vernünftig verrichten und das tuen sie allemal.
Wobei Hollywood mit seinen Neo Western ja auch nichts mit korrekter Geschichtsdarstellung zu tun hat.
Wenn es nicht um Authentizität geht ist da ja auch ein wesentlich sicheres Arbeiten mit möglich, schick genug zum Rumposen ist es ja allemal.
Hier auch Licht/Gloves & Totti mit auf dem Bild...
...da ist ja auch wieder das grün/schwarze Messer vom "Sonderpreis! Baumarkt ...da wo die Schraube wohnt"! 
Das haben die Leute ja häufiger, als ich dachte.
Damals dachte ich, dass ich der Einzige bin, welcher so ein Messer zu dem Preis kauft. 
Meinte, dass keiner sich so ein "Billigkram" zulegt.
Scheint ja dann wirklich nicht so schlecht zu sein.
Ich hab's ja, wie schon erwähnt auch und finde es für den Preis Top.
...Brauchen wir aber nicht weiter vertiefen,...hab es bloß auf dem Foto wiedererkannt. 
VG @all
Heute bei Norma
Ich konnte es nicht liegen lassen
Gruß
Peter
Tatsächlich mal ne schöne Form. Das Carbon-Muster hätten sie sich aber sparen können.
...ja, wobei ich "immer noch nicht" verstehe (im Ernst) warum man "ChineseLike" Messer - die aber wirklich gut gelungen sind - in solch´einer Messerscheide zum Verkauf anbietet. ..Hat China "Ledermangel"... mann möge mich geistig dahingehend befreien.... Entspannte AbendGrüße @ALL
Klar haben die Ledermangel,
die lieben die Kruste und essen die Haut mit. 
Das Täschchen ist unnötiger Müll.
ed. Ich will auch kein billiges aus Leder, ist zu schade um's Material.
Das Täschchen ist unnötiger Müll.
Nö.
Je nach Stahl ist eine Lederscheide sogar schädlich da die Gerbsäure Flecken erzeugt.
Auch ein Folder ist lose in der Hose nicht gut aufgehoben da Fusseln sich im Lock absetzen und ihn Blockieren können.
Ein Stoffbeutelchen wie zb. bei Laguiole en Aubrac ist zwar zu bevorzugen aber Taschen machen schon Sinn.
Die allermeisten Laguiole-Etuis sind aus Leder, auch viele Hüllen aus Wildleder gibt es für dieses Format.
Die Stoffbeutel sind eher Schutzbeutel für den Verkauf und die Lagerung. Ich halte so ein Zurrbeutel im Alltag für nicht besonders praktisch. Allerdings würde ich auch nie auf die Idee kommen mit so einem billigen Cordura-Täschchen herumzulaufen.
Zugeben muss man jedoch, dass bei Taschenmessern ohne Clip ich sie auch nicht einfach lose in die Hosentasche stecke.
Fuseln sollen Mechanik blockieren? Ich hatte damit noch nie Probleme - allerdings puste ich meine Clip-Taschenmesser ab und zu mal durch.
Grüße - Bernhard
Als Bengel haben wir unsere Klappmesser jeden Tag ohne Hülle in der Hosentasche mit geschleppt. Fusseln, Sand und was weiß ich alles noch, aber geklemmt hat da nie etwas. Das letzte überlebende (Messer natürlich!) hat einen Ehrenplatz in der Vitrine und da klemmt immer noch nichts.
Heißt ja auch Taschenmesser
Und hier die Bilder dazu:
Aus China ist heute das Survival, Blechset gekommen. Die Dicke ist in etwa wie bei den Wechelrasierklingen früher. Die Schneiden muß man dann selber schleifen. Sollte aber kein Akt sein.
2x Minimesser.
8x Pfeilspitzen.
Ca. 50x Angelhaken.
2x Blinker.
6x Sägeblätter.
1x Gabel.
1x Fischspieß.
7x Nadeln.
1x Pinzette.
Wozu die Plättchem mit Löchern sind?
Vieleicht als Schnurspanner, ...?
Gruß Play
