Zeigt eure Bajonette, Messerchen, einfach alles, was ´ne Klinge ist!

Es gibt 11.659 Antworten in diesem Thema, welches 1.595.462 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Mai 2024 um 14:10) ist von nappa.

  • Hätte nicht gedacht, wie scharf man diesen „Beil / Axt“ geschärft / geschliffen bekommt - ist aber echt toll 👍🏻

  • artisan So ein Verlängerungsmesser (?) fehlt mir noch. Kannst Du schon etwas zur Haptik sagen? Außerdem interessiert mich das Klingenspiel in beiden Positionen.

    Klingenspiel in beiden Positionen so viel wie der Abstand zwischen den Messingverbindungen hat, ca 1 bis 1,5 mm
    Das Messer sieht gut aus, ist handlich, jedoch qualitativ nicht zu vergleichen mit einem hochwertigen, faltbarem Messer.
    Die Klinge ist scharf, das Messer rutscht sehr gut in die dazugehörige Lederscheide, deshalb auch kein kramen um es rauszuholen, was mich bei anderen Messern oft nervt.
    Ich denke begrenzt auch einsetzbar, zum schneiden ganz bestimmt, beim schnitzen oder murksen müsste man den Versuch machen.
    In einer Sammlung glänzt es bestimmt und fällt dem Betrachter sicher sofort auf.

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    Der Weg ist das Ziel

  • sorry... Aber die Schneide benötigt noch einen Feinschliff! Hast du die mit dem Tellerschleifer (P60 od. P80) geschliffen? Ich würde mindestens mit P120 vorschleifen und danach nochmals mit einem Stein sauber abziehen...?

  • Hat meine Frau mir die Tage von der Arbeit mitgebracht, einen großen Posten verkauft, dann war nur noch das Ausstellungsstück über und sie fragte mich ob ich sowas gebrauchen könnte…?

    Ein Schnitzwerkzeuch Set ^^
    nimmt kein Platz weg und kann man vl. mal gebrauchen - also immer her damit 😅

    Sogar mit Leder zum abziehen und (wie ich erst dachte) einem Schleifstein…


    …der sich dann als Schleif-/Polierpaste herausstellte.

    Keinerlei Angaben zum Stahl/Material, die Griffe sind jedenfalls Echtholz, alles vermutlich feinste China Qualität ;)
    aber sie sind sauscharf,
    wobei ich so ein Schnitzmesser mit gebogener, spitzer, und einseitig geschärfter Hakenklinge (ganz rechts) noch nicht kannte…

    - wie, oder wofür benutzt man das ? :/

  • Noch meinen alten Knochenteiler etwas aufgemöbelt.

    Son ähnliches Ding hab ich auch, gestempelt "STANFORD SEWERQICK 1942"Müsste ich auch mal aufmöbeln 😏

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Nummer 2 meiner Freitagslieferung
    Laguiole mal etwas anders.
    Sehr stabil, nicht wie andere dieser Marke die man nur als Käsemesser gebrauchen kann.

    Klinge 9 cm gesamt knapp 20 cm

  • Moin

    hab genau das selbe, auf Amazon für 10,99 Euro gekauft

    Hat schon eine Menge Löffel geschnitzt, sind echt Scharf und halten die Schärfe gut

    Die Klinge ganz rechts ist zum Aushöhlen

    Pass beim Schnitzen auf, habe mir noch einen Schnittschutzhandschuh bestellt...hab mir ganz fies in die Hand geschnitten

  • Sehr stabil, nicht wie andere dieser Marke die man nur als Käsemesser gebrauchen kann.

    Sry aber das halt ich für ein Gerücht.

    Wüsste nicht was ich mit meinen "Käsemessern" nicht machen könnte, wo ich eine Verriegelung bräuchte?

    Ein praktischeres Alltagsmesser welches auch legal geführt werden darf als das ICI kenn ich kaum und auch die mit der Feder als Verriegelung, halte ich für durchaus Alltagstauglich.

  • Bis auf eine Kopie habe ich alle Laguiole verschenkt, zu viel Spiel der Klinge.
    Mir persönliuch sind die Messer, obwohl dekorativ und optisch toll, zu filligran und zu wenig griffig.
    Arbeite ich mit einem Messer muss es die Kraft meines Handghelenks ertragen

    Der Weg ist das Ziel

  • Ein Messer führe ich nie.
    Was ich jedoch am Gürtel habe, wenn ich meine Arbewitsklamotten trage ist mein Victorinox Multitool.
    Obwohl ich als Selbststädiger (seit über 40 Jahren) versuche den Ruhestand zu finden, trage ich auch manchmal Sonntags die Arbeitsklamotten.

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  • Hmm, das ist bei mir anders artisan .

    97% meiner Klingen nutze ich auch im Alltag sei es auf Arbeit, Zuhause oder in der Natur.

    Auch sind meiner Meinung nach schmale Griffe besser zu nutzen als dicke und die Form des Laguiole passt sich sogar ziemlich perfekt meinen Händen an.

    Auch kenne ich bei meinen kein Klingenspiel.

    Was war das denn für ein Hersteller?

    Laguiole ist ja nur der Oberbegriff, allerdings sollten die Schmieden sowie der Stahl selbst ja in den Klingen eingelassen sein.

    Die Nachgemachten haben oft Bleche anstatt massiver Schaftbacken eingelassen welche dem Messer normalerweise zusätzliche Stabilität geben.

  • Die meisten hatte ich zwischen den 70ern und 90ern im Urlaub gekauft.
    Immer in Geschäften mit Messern, wie gesagt sie waren dekorativ, jedoch nie meine
    Lieblinge.
    Zum Arbeiten brauchte ich eine zuverlässige Arretierung und einen guten Schliff.
    Ich hatte auch günstige Messer die sehr lange ihren Dienst erfüllten.
    Bauarbeit, alles auf dem Bau, du kannst dir vorstellen das ich da was massives brauchte . ;)

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